Wie willst du denn zwischen "bösem Bug-Geld" und "gutem Geld" unterscheiden?
Ich habe kein Bug-Geld (afaik), wüsste das aber gerne.

Kann man nicht...

JEHOVA!!!

qapla hat geschrieben:Das es geldvermehrende Bugs gab ist doch altbekannt? Und dieses Geld ist immer noch im Spiel - das kommt ja oft genug zur Sprache. So verteilt sich das langsam aber sicher durch Verkäufe und Auktionen unter allen Spielern, auch denen die erst nach den Bugs kamen.
So ziemlich jeder geschäftstüchtige Händler hat deshalb doch keine Geldsorgen mehr, was man gerade bei den Auktionen im Marktforum schon seit ich dabei bin beobachten kann (ich erinnere nur an die Million für 100 Holzplättchen (oder war das nur Show?) oder eine gewisse Sense auf einem gewissen Städtemarkt oder oder oder Das etwas verstärke Auftreten höherer Beträge in den letzten Monaten liegt wohl daran dass einige Waren mangels passendem Land noch ohne neue Quelle sind - neu ist das aber keinesfalls. Vielleicht sind auch nur neue Gesichter da die geschäftstüchtiger sind als die altbekannten Händler?

Ähhmm... also ich lese solche Gebote nur mit leicht grünen Augen. Den Vermehrungsbug habe ich nicht mehr mitnehmen können und für Geld arbeitet - dat dauert ganz schön, bis man 1K beisammen hat.... ich habe es mit dem Char, der nahezu 3 mal am Tag jeweils 6h arbeitet noch nicht ganz geschafft...und Farmen zur Geldbeschaffung anzulegen und dann mit der Kohle nur um mich zu werfen ist mir echt zu blöde. Sprich, mir fällt derzeit nichts ein, so viel Geld, wie da immer geboten wird, auf ehrliche Weise zu verdienen. Es ist also in meinen Augen nicht zu viel Geld im Spiel *g*!

hi,
wenn man zwei kampf chars(zwischen Wangalen und Tamelsquell) und einen baumeister hat konnte man in 4 monaten ~70k erarbeiten
jetzt da man nicht mehr so viel geld beim verkauf bekommt würde ich sagen in 4 monaten ~30k

das ist alles ehrlich erarbeitet!
mfg
sarok

Jup Sarok hat schon recht. Mit der Weise kannste täglich so um die 500 Gulden machen. Manche sicher noch mehr. Und beim Verkauf gibts doch keine Einbußen, nur beim Verkauf im Untergrund. Aber das muss man ja nciht tun.

Wie wäre es mit einer Quest, in der man gnadenlos als Geisel genommen wird und seines ganzen Geldes beraubt wird. Die feuert aber erst, wenn man reich ist >100.000 Gulden.
Der Reichtum errechnet sich aus: Bargeld, Guthaben auf der örtlichen Bank und Guthaben des Ordenshauses vor Ort.
Man hat auch die Chance sich zu wehren und kann kämpfen aber der Gegner hat 3 Kriegsoger dabei. Fairness muss sein. Die schleifen einen dann in die nächste Bank und Räumen dein Konto dort leer. Bares ist sowieso weg. Vielleicht brechen die auch ins Ordenshaus mit ein, dann bekommt man noch 4 Angestellte im Kampf als Unterstützung.
Schaffen die es rein, dann ist die Kasse dieses Ordenshauses leer.

Erinnert mich an eine gewisse Elitetruppen-ZB, die auf riesige Waren-Mengen aus war...

Dann kann man ja auch ne Geiselnahme-Quest schreiben. Der Orden oder die Familie muss dann das Geld ranschaffen.

Derartig einschneidende Ereignisse, wie alles Geld incl. Ordenskasse vom Zufall einer ZB/Queste abhängig zu machen, halte ich für eine ganz schlechte Idee.
Dann lieber transparente Mechanismen wie Steuern oder ähnliches.
Aber wenn einen so ein Ding erwischt, ist die Motivation weiterzuspielen gegen 0.

@ llkruego: Schön
Ich bin in keinem Orden, eine bemerkenswerte Familie hab ich auch nicht. Ausgezeichnet, ich werde gefangen und komme nie mehr frei! Juchhe!

Aber Quests zu programmierne, bei denne man eine Menge Geld verlieren kann...warum nicht? Man muss jan icht immer geplündert werden, man kann ja auch von einem windigen Händler an einer unheimlich tollen Geschäftsidee beteiligt werden. Leih mir Geld, dann bekommst du das doppelte zurück!
Das klappt...in 50% der Fälle. Im anderen Fall ist das Geld und der Händler weg.

Edit: Sry fürs unauthorisierte Kürzen

Na du hast meinen Namen noch nicht gelernt?

Das war auch nur ne Spinnerei. Aber gut, spinne ich halt weiter, wenn ihr drauf eingeht. Man könnte die Quest ja so ausbauen, dass du dir auch einfach Freunde suchen kannst. Also wenn du niemanden hast der für dich kämpft, dann biste ja echt selbst Schuld Und dann wird das natürlich verhandelt irgendwie. Oder die Polizei, äh ein Trupp Helden befreit die Geisel.

Ja, ich würde dann übers Forum um Hilfe bitten müssen ^^
Ne, nne, es gibt noch viel mehr Möglichkeiten, Geld zu verbrennen. Gefälschte "Besondere Waffen" zum Beispiel, wie ein gewisser blau leuchtender Säbel, der bei Tageslicht zu Asche zerfällt. Magiekunde nicht gelungen? Fälschung nicht erkannt! 5000 Gulden weg!

Die Elite-Truppe hat ihre Berechtigung, wenn es darum geht, dass ein Char zehntausende an Gegenständen mit sich herumschleppt und das Warensystem sabotiert. Sicherlich keine sonderlich schicke Lösung, aber sehr wohl eine passende, da hier ein Programmproblem (namens nicht-aktiver Tragkrafregelungt^^) durch Spieler ausgenutzt würde.

Die Idee, Geiseln auszulösen ist auch schick, allerdings ist es wahrscheinlich tatsächlich sehr ehftig und extrem demotivierend, wenn man, nur weil man reich ist (woher auch immer) sofort wieder weggefangen wird.

Auch bin ich nicht der Meinung, dass der Geldüberflusss durch negative Eingriffe seitens der Spielmechanik gelöst würde. Es muss einfach ein Weg gefunden werden, den Geldfluss an sich nicht so übermäßig werden zu lassen (Beispiel Baumeister) und es müssen einfach viel mehr Anreize für Geldausgaben geschaffen werden (eigenes Haus, Ordensgrundstück, Einrichtung, teure Nobelkleidung etc.).

Ich mache mich demnächst an eine generell Überarbeitung der Job-Laufbahnen und werden dabei siche auch ein wenig an den Entlohnungen drehen. Wahrscheinlich einiges unteres und mittleres etwas erhöhen, dafür aber Meisterjobs geringer werten (rein in der Entlohnung) bzw. noch mehr benötigte Werte einbasteln. Auch versuche ich dann, einigermaßen passende "Laufbahnen" für verschiedene Bereiche mit annähernd gleichen Voraussetzungen zu schaffen.

Jippi, die Laufbahnen.

Und auf privaten Besitz warten auch schon alle. Dann kauft sich ein Millinär eben seine Villa und stattet sie top aus. Wenn er dann 50.000 für ein Buch bieten will, dann muss er erstmal einen Teil seines Inventars versteigern.

Athuran hat geschrieben:Auch bin ich nicht der Meinung, dass der Geldüberflusss durch negative Eingriffe seitens der Spielmechanik gelöst würde. Es muss einfach ein Weg gefunden werden, den Geldfluss an sich nicht so übermäßig werden zu lassen (Beispiel Baumeister) und es müssen einfach viel mehr Anreize für Geldausgaben geschaffen werden (eigenes Haus, Ordensgrundstück, Einrichtung, teure Nobelkleidung etc.).

Dem kann ich nur zustimmen. Reine "Willkür"Aktionen führen immer sehr schnell zu Frust und sogar Wut, egal wie berechtigt der Auslöser nun war oder nicht. Ich persöhnlich finde da ja schon die probenfreie Steuereintreiber ZB völlig frustrierend, zumal die auch schon gerne schnell nochmals kommt. Bei den aktuellen Schiffsrouten ist man auch mal gezwungen relativ viel Gold mitzunehmen.

Schafft man aber Konsum wird faktisch Geld verbaucht. Man hat zwar dann Waren im Gegenwert, aber da diese rein technisch gesehen ziemlich nutzlos sind und idealerweise auch nicht wieder direkt zu Geld gemacht werden können, nimmt man so schnell viel Geld aus dem System. Zusammen mit Steuern auf Handel und Verlusten durch verlorene ZB-Kämpfe müste man eigentlich eine Ballance finden können. Ohne gleich Junghändler total fertig zu machen.