Nein, ich meine , dass z.B. die Kauffahrergilde sich selbst ein Geschäft macht.
Ich finde das sollten alle "großen" machen.
Wenn das möglich ist. sodass man den kleinen neuen helden den marktplatz überlassen kann.

Du meinst also, das die Orden sich ein Geschäft kaufen, in das die Spieler gehen können und der Markt wäre nur für die kleine ohne Orden?

ja nicht zwanghaft aber ich denke das das besser wäre.
Ich kenne die einzelnen Orden nicht aber ich denke mal das Händlerorden da schon Interesse dran hätten.
Abgesehen davon sollte so ein Laden dann mehrere 1000 Gulden kosten, sodass sich das für die kleinen sowieso nicht lohnt.

Klasse Idee!
--> Mantis #1258

wunderbar

Ich hoffe dafür wird der maximal kaufbare Grund pro Niederlassung angehoben. Ansonsten haben sicher einige Orden das Problem dass sie gar kein Ladengeschäft mehr anbauen können

Nachtrag: Die Idee an sich könnte vllt. in einem "Abwasch" mit Mantis #599 erledigt werden

Ich bin sehr stark für eine Beschränkung der Ausstellfläche der einzelnen Händler

Warum ?

Weil mein Browser über 50 sec. braucht um überhaupt alles zu laden (Wangalen) und immer wieder die Fehlermeldung erscheint "Skript stoppen" (Firefox 3.0.. Dies geschieht da ein Teil des Skriptes so lange zum Laden braucht. Es liegt sicher nicht an meiner Internetanbindung (> 10 Mbit/sec, Intel Core2Duo Centrino 1,8 Ghz, 4 GB RAM).

Es ist auch unrealistisch dass ein Händler mehr als eine gewisse Ladenfläche zur Verfüung hat da er ja bestimmt Standgebühren an die Stadt abführen muss und auch die Stadt in der er seinen Stand hat ihm Auflagen aufträgt.

Die Idee mit den Ordensgeschäften finde ich gut !

Im Prinzip ist das eine sehr gute Idee, hat nur einen Haken.
Ich möchte einen Artikel kaufen und zum besten Preis. Heute schau ich über den Markt und habe in wenigen Minuten gefunden was ich suche.
Soll ich in Zukunft stundenlang alle Ordensgeschäfte abklappern und stundenlang Preise vergleichen?
Verbraucherfreundlich ist aber etwas anderes.
Diese Minute Ladezeit ist echt nicht das Problem, zumindest nicht für mich.

Umso mehr ich darüber nachdenke, fände ich es so schöner

Nur eine geringe Anzahl (> 200 Einträge) des Marktes wird angezeitgt, der Rest wäre dann über Unterseiten auffindbar. Sprich ich muss dann auf Seite 2 oder 2 klicken um mir weitere Händler auf dem Markt anzusehen. Die Ladezeit würde extrem sinken und die Übersichtlichkeit steigen.

Wie schon ein Mitstreiter davor gesagt hat, finde ich die "freie soziale Marktwirtschaft (Preis ergibt sich aus Angebot und Nachfrage) " gut aber sie sollte wie im echten Leben gewissen Einschränkungen unterworfen werden.

1. Aufstellen eines Standes kostet Geld (Standgebühr die an die Stadt abgeführt werden muss, Anträge auf Standplatz kosten halt)
2. Stellfläche kostet (wer mehr Platz braucht um seine Gegenstände feil zu bieten, der muss mehr Stellfläche von der Stadt mieten)
3. Das Anbieten von Ware kostet 1% des Angebotspreises (die Stadt ist mit ihren Prospektoren unterwegs, schätzt und verlangt diese Gebühr)
- das schränkt endlich mal die unrealistischen Angebote von 999999 Goldstücken ein. Manche Spieler haben Stände an denen man sich nichts kaufen kann da alles mit 999999 Golden angeboten wird.
4. Provisionsgebühr von 1% des Verkaufspreises (ähnlich wie Steuern die über eine Steuererklärung bezahlt werden muss). Wer mehr Gold für einen Gegenstand verlangt muss auch mehr Steuern zahlen.

klabenkel hat geschrieben:...
- das schränkt endlich mal die unrealistischen Angebote von 999999 Goldstücken ein. Manche Spieler haben Stände an denen man sich nichts kaufen kann da alles mit 999999 Golden angeboten wird.
...

Klar kann man da kaufen, nur hat es sich eingebürgert 999999 Gulden einzutragen, da man Preis VHB nicht angeben kann. Da gibt es eben so schamloses Gesindel, das bestimmte Artikel nicht ohne ein wenig RP hergeben möchte.

Den Preis mit VHB angeben zu können, fände ich auch eine gute Sache.

klabenkel hat geschrieben:3. Das Anbieten von Ware kostet 1% des Angebotspreises (die Stadt ist mit ihren Prospektoren unterwegs, schätzt und verlangt diese Gebühr)
- das schränkt endlich mal die unrealistischen Angebote von 999999 Goldstücken ein. Manche Spieler haben Stände an denen man sich nichts kaufen kann da alles mit 999999 Golden angeboten wird.

Wie schon gesagt wurde - VHB kann man nicht eintragen und zu manchem Verkauf gehört etwas RP. Ausserdem, was ist mit Leuten die wirklich wertvolle Waren anbieten? Da ist bei einigen Sachen 1 Million Gulden nicht unrealistisch.

klabenkel hat geschrieben:4. Provisionsgebühr von 1% des Verkaufspreises (ähnlich wie Steuern die über eine Steuererklärung bezahlt werden muss). Wer mehr Gold für einen Gegenstand verlangt muss auch mehr Steuern zahlen.

Wird einfach umgangen indem man den Marktstand nur noch zur Ausstellung nutzt und Verkäufe mittels Spieler-zu-Spieler-Handel abwickelt.

Hier noch ein Vorschlag für den Markt(auch wenn er - wenn überhaupt - wohl erst nach dem Einbau von Haftstrafen für Helden eingeführt werden kann):
Auf ganz normalen Märkten könnte das Anbieten von illegalen Waren unter Strafe gestellt werden. Wenn also jemand, neben anderen Sachen, tödliches Gift auf dem Marktplatz anbietet, wird er mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit von der Garde/Stadtwache dabei ertappt. Daran schließen sich dann Konsequenzen an...vielleicht ein kleiner Quest(Flüchten, dafür Waren verlieren, zum Beispiel. Oder eben die angesprochene Haftstrafe.).
Gleichzeitig könnte man dazu auch noch in den Städten, in denen es Schwarzmärkte gibt, diese für Spielerhelden "freischalten". Dort können dann(neben legalen Waren, klar) illegale Sachen verkauft werden. Natürlich mit dem Nachteil, dass nicht jeder Held diesen Schwarzmarkt finden kann(Gassenwissen/Sinnenschärfe-Probe, ähnlich wie beim Untergrund)...

an den Vorschlag meines Vorposters möchte ich direkt mal anknüpfen. da ich glaube damit das Problem der überfüllten Märkte ausschalten zu können.

Warum gibt es nicht mehrere Markttypen.

z.B.
Einen Schwarzmarkt, auf dem alle zwilichtigen ihre Waren, ganz egal welche feilbieten.
Einen Fischmarkt (oder allgemeinen Ausgedrückt einen Nahrungsmarkt) auf den Brot,Fleisch, Fische und Spirituosen verkauft werden.
und einen Ausrüstungsmarkt. auf dem man waffen,rüstungen, kleidungen und praktisches wie z.B. fackeln, rücksäcke etc. kaufen kann.