Konsequenzen aus: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Alpha 2 und 3 [01.04.2007 bis 2009]

Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Selfurdo » Di 20 Okt, 2009 00:08

Athuran hat geschrieben:Ist vielleicht nicht so einfach lesbar, aber einfach zu verstehen... Warum geht darauf niemand ein?
Haben alle Angst um ihre eigenen Einnahmequellen? Ist das so abwegig?
Warum sollte man ständig Folgen mindern, wenn man so eindeutig Ursachen bekämpfen kann?



Das würde nur Folgeschäden verhindern..
Wenn das jetzt so gemacht wird, bleiben die "alten" reich und die neuen haben noch wneiger möglichkeiten ein mittelmaß zu erreichen..
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Leandro » Di 20 Okt, 2009 00:16

Athuran hat geschrieben:Ist vielleicht nicht so einfach lesbar, aber einfach zu verstehen... Warum geht darauf niemand ein?
Haben alle Angst um ihre eigenen Einnahmequellen? Ist das so abwegig?
Warum sollte man ständig Folgen mindern, wenn man so eindeutig Ursachen bekämpfen kann?

Auf was soll man da genau eingehen? Wenn Ihr der Meinung seid im Team, dass die höherbezahlten Jobs eben zu gut bezahlt werden, dann diskutiert das intern und senkt diese Bezahlung. Allerdings solltet Ihr dabei nicht vergessen, dass man sich diese höhere Bezahlung ja auch mit Ruhm und Zeiteinsatz (geringerbezahlte Jobs die den nötigen Ruhm liefern ausüben und die nötigen Fähigkeiten ersteigern) erarbeitet hat, also sollte da mit Maß ans Werk gegangen werden. Aber da können wir einfachen Spieler nicht viel zu sagen, diese Entscheidung obliegt nicht uns und ich persönlich hab auch immer Probleme mit Aktionen a la "nehmen wir den Spielern Geld weg", ich vertrete da eher die Meinung, dass mehr Möglichkeiten geschaffen werden müssen, um das vorhandene Geld abfließen zu lassen. Und auch bedacht werden muss, dass sich nach einem Reset das Szenario sicher nicht genauso entwickelt wie jetzt. Es kommen sicher noch weitere Dinge hinzu, die Geld abziehen, Unterhaltskosten für Ordenshäuser, die Möglichkeit eigene Häuser für die Charaktere zu kaufen, deren Unterhalt wiederrum ebenfalls kostet, sobald der Fernkampf dazu kommt, muss immer wieder neue Munition gekauft werden (Pfeile und Bolzen), dann der Bruchfaktor, der es bald nötig machen wird, regelmäßig neue Waffen zu kaufen oder diese reparieren zu lassen (gegen Geldleistung). Und wenn man dann irgendwann auch noch Geld für Nahrung etc bezahlen muss, naja, dann sieht die Situation schon ganz anders aus als jetzt...
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Coen » Di 20 Okt, 2009 00:42

Eine Anpassung der Löhne kann ddurchaus Sinn machen, andererseits sollte ein Geschäftsführer (ich habe gerade keinen Char an passender Stelle, Zahlen geraten) der ein halbes Jahr arbeitet, auch eine entsprechende Entlohnung erhalten, aber (Zahlen nur grob über den Daumen gepeilt) 10% bei den mittleren Berufen und 20% bei den hochstufigen sollte drin sein.

Was mir aufgefallen ist: speziell als zwielichtiger Charakter kann man sehr viel Geld scheffeln, zumal dort auch die Ausrüstung nicht ganz so teuer ist. Ok, irgendwann™ wird es dort noch das Risiko der Verhaftung geben, aber bis dahin sollten die Entlohnungen im Untergrund deutlich nach unten korrigiert werden, in allen Entlohnungsstufen. Als Dieb (7 Tage) kann man über 10 Gulden erwirtschaften. Wie gesagt später durchaus realistisch, aber da man im Moment kein Risiko trägt wohl eindeutig zu hoch.
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Angroscha » Di 20 Okt, 2009 00:47

Das Gold das die Jobs einbringen kann ich nicht beeinflussen, da hat Leandro recht, dass müsst ihr entscheiden.
Real gesehen finde ich das allerdings nicht zu viel. Aus dem Kopf - der Bibliothekar arbeitet ein Jahr, hat jede Menge Vorraussetzungen und bekommt dafür am Ende etwa eine gulde pro Tag - zuviel? Wirklich?

Dass einzige was hilft ist eine Vermögenssteuer, die in Stufen greift und einmalig zu erheben ist.
Damit wird wieder den Spielern Gold aus der tassche gezogen aber das wäre fair - und was macht ein guter Staat mit dem Gold? er gibt es zurück.

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Dafür starten alle Neulinge mit 200 Gulden ins Abenteuerleben.
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Leandro » Di 20 Okt, 2009 00:50

Und wann wird diese "Steuer" - einmalig - erhoben?
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Angroscha » Di 20 Okt, 2009 00:53

Sobald die Maßnahme beschlossen ist, vorzugsweise ohne Ankündigung.
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Coen » Di 20 Okt, 2009 00:57

Hm, das wäre aber nur ein einmaliger Effekt. Die Wirkung wäre nach ein paar Wochen wieder hinfällig. Wenn dann in regelmäßigen Abständen, zB bei STufenaufstiegen oä. Aber das läuft denke ich besser, wenn man so etwas monatlich durchführt und sämtliche Vermögenswerte eines Chars einbezieht und ihm dann pauschaöl ein paar Prozente seine Vermögens abknöpft.
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Leandro » Di 20 Okt, 2009 01:01

Genau, vorzugsweise ohne Anküdigung, damit das Forum hier wieder vor Beschwerden überläuft. Das klingt in der Tat sehr sinnig, aber nur wenn mit dem Geld gleichzeitig auch noch Spaß abgezogen werden soll. Nein, das ist keine faire Regelung, das ist unsinnige Flickschusterei, wenn ich das mal so offen sagen darf. Kann man zwar anwenden, würde selbstverständlich auch Geld aus dem Umlauf ziehen, aber dann kann man auch gleich einen Reset machen, das ist wirklich fair und alle beginnen bei Null. Das wird aber nicht gewollt und ich hoffe solch halbgahre Maßnahmen auch nicht. :wink:

Ich hab auch so einen Vorschlag, der Euch gefallen dürfte. Warum löschen wir nicht einfach alle 7 Tage die Hälfte allen Geldes? Das ist auch fair, betrifft alle und hey, Spielspaß wird damit auch reduziert - perfekt, oder? :mrgreen:
(Man entschuldige meine Polemik, aber bei derartigen Vorschlägen kann ich nicht anders... :wallbash: )
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Angroscha » Di 20 Okt, 2009 01:11

Wie Du in diesem Thread nachlesen kannst, waren meine ersten Vorschläge ganz anderer Natur, da darauf nicht eingegangen wurde von Seiten der Macher, diese aber andeuteten wie sie es lieber hätten, habe ich versucht in diese Richtung denkend etwas halbwegs konstruktives zu liefern, eine Steuer beim Stufenaufstieg... das würde wieder nur einzelchars betreffen - zumal Farmer eh nach einem gewissen Punkt keine Stufen mehr aufsteigen UND vor einem Aufsteig das Gold beiseite schaffen... eine monatliche Steuer mit Random day?
Und ich meinte ohne Ankündigung nach dem Beschluss... der Beschluss kann durchaus bekanntgegeben werden.
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Enno » Di 20 Okt, 2009 01:35

Moin moin,

dieser Thread entwickelt sich wahrscheinlich besser, als wir alle gedacht hätten. Schließlich sind alle wieder beim über allem schwebenden Damoklesschwert der Mudflation angekommen.
Interessanterweise ist Antamar nicht das einzige MMORPG, was die Wikipediaeinträge zur Mudflation belegen. Da Onlinerollenspiele mittlerweile weit mehr sind, als eine kurzfristige Modeerscheinung, gibt es sehr viele ernsthafte Abhandlungen, wie mit den in MMORPGs auftauchenden Problemen zu verfahren ist.
Insbesondere der Mudflation ist ein breiter Anteil der allgemeinen Diskussion gewidmet, dabei hat mich ein Standpunkt ganz besonders fasziniert, nämlich der, dass Mudflation gar kein Problem ist!
Genau wie auch in diesem Thread schon mehrfach geschrieben wurde:
Es gibt kein Problem!


Die Begründung warum Mudflation kein Problem, sondern ein Vorteil ist, ist übrigens, weil die Spielmacher gezwungen werden, beständig neuen Content zu erzeugen, um das Spiel konstant interessant zu halten.

Wir brauchen dringend Unterstützung bei der Umsetzung von weiteren Questen, auch und vor allem um die hier besprochenen Ideen überhaupt umsetzen zu können. Wer also Ideen hat, wie man diese Mudflation eindämmen kann, der kann gerne ein paar passende ZB's und Questen zu diesem Thema verfassen.

Viele Grüße,
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon janb » Di 20 Okt, 2009 07:50

Was mir im vorhergehenden Thread schon aufgefallen und auch hier wieder der Fall ist:
Warum ignorieren eigentlich alle konsequent den Vorschlag, die Verdienste in mittleren und hohen Bereichen abzusenken?


Das halte ich für einen guten Punkt (aber ich hab ja auch keinen Char im mittleren und hohen Bereich und somit kein Frustpotential :-P), ich denke das würde helfen das Problem zu vermindern .... es aber noch nicht lösen ....

Das würde nur Folgeschäden verhindern..
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Das Problem das die alten reich bleiben hat man allemal wenn man nicht zu eindeutig Frust fördernden Maßnahmen greifen möchte .... aber es wird helfen das in Zukunft weniger Helden so reich werden.

Abgesehen davon kann man ja falls man unendlich reich werden möchtest auch Handel treiben, der lohnt sich auch schon für weniger reiche Charaktere und führt genauso wie ein Beruf zu einer Menge Geld.

Wir brauchen dringend Unterstützung bei der Umsetzung von weiteren Questen, auch und vor allem um die hier besprochenen Ideen überhaupt umsetzen zu können. Wer also Ideen hat, wie man diese Mudflation eindämmen kann, der kann gerne ein paar passende ZB's und Questen zu diesem Thema verfassen.


Du bekommst gleich post ;)
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon durax » Di 20 Okt, 2009 08:32

Super, dann kommen wieder solche Sachen wie das Eingriffteam, denkt ihr ein "Superreicher" bewegt sich dann noch vor die Tür?

Ist auch ne Sache, die sehr sparsam eingesetzt werden sollte, führt nämlich sonst auch wieder nur zu jeder Menge Frust, und ich glaube davon ist im Moment hier ne ganze große Menge vorhanden.
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Selfurdo » Di 20 Okt, 2009 09:45

Madaiama hat geschrieben: [..]



*zustimm*

genau das ist es.
Diejenigen, die sowieso schon den Markt regieren haben keine Probleme.
Ich nenne jetzt einfach mal das Kontor Tjalfison, weil das imo das Handelshaus mit der meißten Macht ich. Die Chars die da drin stecken werden wohl keine Probleme mit irgentwelchen Änderungen haben, weil sie sowieso in Gold schlafen,liegen sich daraus ihre Kleidung machen und as weiß ich nicht was.

Während es dann den Anfängern immer schwerer gemacht wird, bekommt Leute aus diesem Kontor dann noch Dinge wie "Faust" oder "Käfer" ins Inventar gelegt.. Und ich glaube kaum, dass die Kontoristen rein zufällig die einzigen sind, die die ZB´s dazu gefunden haben....
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Aidan » Di 20 Okt, 2009 10:01

Während es dann den Anfängern immer schwerer gemacht wird, bekommt Leute aus diesem Kontor dann noch Dinge wie "Faust" oder "Käfer" ins Inventar gelegt.. Und ich glaube kaum, dass die Kontoristen rein zufällig die einzigen sind, die die ZB´s dazu gefunden haben....



:lol: Die "Faust" war ein Fehler in einer von mehreren Begegnungen und wurde bereits gelöscht. Den englischen Begriff für "Käfer" kennst du doch, oder?
Spoiler:
Beschreibung des Gegenstandes: Wer diesen Käfer erhält, sollte bitte im Forumbereich »Bugs« melden, wie oder wobei dies geschehen ist.

Der wird auch in fehlerhaften ZB's vergeben. Von der "Faust" gab es 19 Stück ingame und von den "Käfern" gibt es noch 27 Stück und die liegen/lagen nicht alle bei einer Person oder Orden XYZ.

Und ich glaube kaum, dass die Kontoristen rein zufällig die einzigen sind, die die ZB´s dazu gefunden haben....


Und was willst du damit andeuten? Kannst du denn auch mit konstruktiven Vorschlägen aufwarten, oder nur mit dem Finger auf andere zeigen, ganz nach dem Motto "Der hat was, was ich nicht habe"?
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Enno » Di 20 Okt, 2009 10:07

janb hat geschrieben:Du bekommst gleich post ;)


Dankeschön ich bin gespannt.

Wie sieht es bei den anderen aus? Wollt ihr an der Situation was ändern?
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