Nach der ganzen Aufregung bemerkt Gorian Arbas von Schwertbergen ,schaut ihn etwas verlegen an und macht eine begrüssende Handbewegung und winkt ihm sogar zu um ihn zu sich zu rufen.Arbas kommt doch bitte

Erst bemerkt Tjelve es gar nicht, doch dann schaut sie sich ungläubig um, ob auch wirklich sie gemeint wäre. "Hinner mir is keener mehr, da muss er wohl mich meenen." Diese Schlussfolgerung bringt ihr einen selten dämlichen Gesichtsausdruck ein, der aber nur für einen Wimpernschlag zu sehen ist. Leise steht sie auf und schleicht sich zu dem freundlich winkenden Mann hinüber. Sie schaut ihn sich genauer an, beginnt dann aber eine leise Konversation.

"Tjelve Haldarsdottir bin ik und wer biss du?" flüstert sie, um die Versammlung nicht zu stören. "Dat geht ja man bannich hoch her hier, wat?"

nickt Tjelve freundlich zu und flüstert dann

Es ist mir eine Ehre Eure Bekanntschaft zu machen, mein werter Name ist Aidan von Pryde, ich bin Vertreter des Bruder Baum hier. Ich sah Euch so einsam sitzen und dachte Ihr könntet vielleicht etwas Gesellschaft brauchen.

Er hält kurz inne und schmunzelt dann

Aber entschuldigt ich vergesse mein gutes Benehmen, bitte setzt Euch doch, hier neben mir er deutet auf den Stuhl zu seiner Rechten ist noch ein Platz frei.
Darf ich Euch auch meine Freunde und Bekannten vorstellen? er deutet nach rechts 2 Stühle weiter
dies ist mein Freund und Waffenbruder Askir Torbensson ebenfalls vom Bruder Baum.
Und diese beiden Herren er deutet auf die beiden Stühle zu seiner Linken sind die Herren Thurek Thorasson von der Thorwaler Orken- und Rotpelz-Schlächter-Otta und Hjaldar Katlason von der Sjólfur Ottajasko Skálfjördur.

Mit großen Augen folgt sie der Vorstellung und nickt den Herren begrüßend zu. Das Platzangebot nimmt sie gerne an. "Dange, sehr freundlich. Da bin ik jo gliek in de richige Gesellschaft." Sie grinst breit, als sie sich bewusst wird wie viele Thorwaler Landsleute hier sitzen und große Politik mitmachen. "Von Euren Orden hab ik schon veel gehört." Länger konnte sie die Bewunderung für die weit verbreiteten und großen Gemeinschaften nicht zurückhalten.

Nachdem Guur gegangen ist, folgt ihm Rashid unauffällig

Der Krieger erwidert Gorians Gruß mit einem freundlichen Nicken in seine Richtung.
(ganz leise zu sich selbst:) Hmm, der Fuchs hat scharfe Augen, sagt man. Scheint wohl zu stimmen. So wurde ich nun doch entdeckt.
Arbas begibt sich zu dem befreundeten Krieger und reicht diesem zur Begrüßung die Hand.
(leises Garethi:) Ich grüße Euch, Freund Gorian. Fleißig in die Politik vertieft, wie ich sehe. Eigentlich war ich gerade dabei wieder zu gehen. Vor der Wahl hielten mich dringende Geschäfte anderweitig beschäftigt. Doch was ich in den letzten Minuten so hörte, habe ich ja nichts verpaßt.

*Als sich die unruhige Situation wieder legt und die Leute sich sich zu ruhigen Gesprächen zusammen sezten, ist Praiomir etwas erstaunt über den Wechsel von Tumult zu Ruhe, gerade will er zu weiteren Nominierungen aufrufen, da kommt der wachhabende Weibel, der sich gänzlich fehl am Platz vorkommt, zu Tür hinein. Vorsichtig blickt der Weibel sich um und sieht Praiomir auf dem Podium, mit sichtlichem Unbehagen schreitet er nach vorne und sucht Praiomirs Blick- dieser kommt zum Rand des Podiums und neigt sich ihm entgegen*

Was gibt es Weibel?

*Der Weibel neigt den Kopf unbeholfen und antwortet*

Draußen am Tor, euer Exzellens, steht ein Lukas Himmelsgänger, Magister von der Akademie Schwert und Stab zu Gareth, wir glauben es ist der Zeuge, *der Weibel wird leicht rot* den wir finden sollten. Außerdem verlangt er euch unmittelbar zu sehen, es dulde keinen Aufschub und es ginge um die widernatürliche Erscheinung.

*Praiomir sieht sich um* Gut gemacht, Weibel! *der Weibel betreten schaut auf den Boden- denn er hat niemanden gesucht und erst recht nicht gefunden* Ich komme sogleich mit euch.

*Dann wendet sich Praiomir an die Versammelten*

Ich bitte, mich einen Moment zu Entschuldigen, wichtige Angelegenheiten warten auf mich- Ich bitte desweiteren mit der Nominierung fortzufahren, die Protokollanten werden alles aufzeichnen.

*Praiomir steigt vom Podium und schreitet durch die Halle zur Tür- kurz blickt er Luke mit einem Gewinner lächeln an*

Tjelve nutzt die Gelegenheit, daß der Praiot aus dem Saal geht, um ungehindert ein Schwätzchen mit Aidan zu halten.

"Ik bün von Soldurii, dat meent Die Getreuen. Wir sind weniger als eine Hand voll Weggefährtinnen, die ihren Ordenssitz in Menzheim haben. Wie hebt uns dacht, dat diese Ordensgeschichte ne goode Sache ist und ham einfach einen gegründet. Tjo und nu bin ik hier und mach grote Politik."

Beim dem letzten Satz grinst sie stolz und verschmitzt zugleich.

hört Tjelve aufmersam zu

Aha Menzheim, ja das sagt mir etwas, ich glaube, ich bin auf meinen Reisen dort schon einmal vorbei gekommen. Wenn ich mich nicht irre, müsste mein Orden dort auch eine Niederlassung unterhalten.

Aidan lächelt leicht

Ich persönliche finde es recht gut, dass sich etliche Orden hier eingefunden haben und versuchen eine gemeinsame Basis zu finden.

er schaut sich kurz um ob Praiomir schon wieder da ist, da es aber nicht so scheint, winkt er schnell einen Bediensteten herbei und trägt Ihm auf 5 Krüge Met zu holen.
Dann blickt er grinsend zu Tjelve und meint: Mit einer trockenen Kehle redet es sich so schlecht.
nachdem der Bedienstete Ihm 5 Krüge Met gebracht hat, verteilt er die Krüge an Tjelve,Thurek,Hjaldar,Askir und nimmt sich selbst einen. Dann hebt er den Krug und sagt: Auf uns und auf das,was noch kommen möge.

Gorian der gerade die Hand Arbas entgegen nehmen wollte ,bleibt erst mal stehen als der Fjarninger Arbas ins Ohr flüstert,danach schaut Gorian Arbas an und asgt zu ihm dann.Ja und nein ,da habt ihr teilweise schon was verpasst und teilweise garnichts wie ihr zu sagen pflegt Freund Arbas ,aber die Politik ist nicht wohl für Phexjünger gedacht,da jeder was negatives von uns erwartetsie denken das wir nur unseren Vorteil sehen ,was gewissermaßen wahr sein könnte ,aber bei so einer wichtigen Angelegenheit sind wir nicht nur an unseren Vorteil interresiert ,nur das wird hier nicht wahrgenommen .Schaut etwas betrübt Arbas und den Fjarninger an.