das ist kein ger?cht, werter herr. es ist zwar schon l?nger her aber ich habe ihn mit meinen eigenen augen gesehn...bis er mich getroffen hatte und mir schwarz vor augen wurde...
Ich habe selbst auch schon einen gesehen, aber ich muss Euch sagen, dass ich bei dieser impulsanten Gestalt lieber einen gro?en Bogen darum gemacht habe. Auch wenn mich die Sch?tze dessen bestimmt sehr interessiert h?tten.
Also wenn Ihr mutig genug seid, haltet Auschau in der Umgebung von Glyndhaven.
auch mir war es verg?nnt einen kurzen Blick auf das wundersame Gesch?pf zu werfen. Als bald mochte ich meinen Blick in Demut abwenden. Wie der ehrenwerte Duridan schon sagte im hohen Norden bei Glyndhaven wart er mir erschienen als ich Aventurien an seyner K?ste zu umrunden suchte. Wohl an seyd gewarnt m?chtig Wesen ein Drach ist!
gehabt Euch wohl
Swafnild Gudmutsdottir Tochter der Wellengleiter Otta
"Ger?chte" sagt ihr? Selbst "gesehen" sagt ihr? La?t euch erz?hlen was passiert ist:
Arbosch Sohn des Arbasch ist mein Name. Ich war auf dem Weg von Glyndhaven nach Asainyf und k?mpfte mich durch diese Gottverlassene Schneew?ste. Ich hatt mehr Eiszapfen denn Bart im Gesicht, und das will f?r einen Angroschim schon etwas hei?en. Ich brach grade aus einer Schneeverwehung hervor, denn ein Sturm hatte mich ?berracht. Pl?tzlich sp?rte ich eine unnat?rliche Pr?senz. Ein Geschuppter, der Erbfeind meines Volkes, das war mir klar bevor ich etwas durch die dichten Schneeflocken sehen konnte.
Er drang in meinen Geist ein und dort begann unser erstes Duell. Er war m?chtig, doch nicht m?chtig genug f?r einen Angroschim. Unsere Seelen sind aus Feuer, unser Wille aus Stahl und unser Geist fest wie der Stein aus dem wir geschaffen wurden. So gewann ich das erste Duell und warf mich dem Feind zum zweiten entgegen. Dieses sollte blutiger werden, denn jetzt hie? es Mann gegen Drache, Axt gegen Klaue.
Den ganzen Tag k?mpften wir. Er schlug und bi? und spie seinen eisigen Atem. Ich wich aus und parierte und versenkte wieder und wieder meine Axt in sein wei?es Fleisch. Schlie?lich konnte ich mich unter ihn bringen. Schwer verwundet und am Ende meiner Kr?fte schlitzte ich ihm die ungesch?tze Unterseite auf und konnte mich grade noch vor dem toten Leib des fallenden Giganten retten.
Ich fand sein Hort, in dem es golden und silbern blitzte. Neben blinkenden M?nzen fand ich eine fein gearbeitete silberne Statuette, eindeutig von zwergischer Qualit?t und zwei besonders gut gearbeitete Waffen. Triumphierend nahm ich so viel ich tragen konnte und erreichte letztlich Asaynif.
Ein gutes Ende sagt Ihr? Wer hat behauptet ich sei am Ende mit meiner Erz?hlung?
In Asaynif leckte ich erst einmal meine Wunden und macht mich als bald auf, um den Reichtum in zivilisierteren gegenden zu genie?en. Keinen Tag war ich unterwegs, da Sp?rte ich es wieder. Unb?ndiger Ha? und Zorn, der in meinen Geist eindrang. Das mu?te der Partner des erschlagenen Drachen sein. Gr??er und m?chtiger und vor allem weitaus Zorniger...
Wieder stellte ich mich zum Kampf, die Axt zum Schlag bereit, um das ?bel endlich auszurotten. Wieder st?rzte der Drache auf mich zu und wieder versuchte ich auszuweichen. Doch diesmal waren die G?tter mir nicht gewogen. Ich glitt aus und das Unget?m packte meinen Arm. Meine Knochen barsten und mein Fleisch ri?. Hin und Her wurde ich geschleudert und mein Arm wurde mehr durch die Kettenglieder meiner R?stung denn durch mein eigenes Fleisch am rest des K?rpers gehalten. Ich schaffte es mit der Freien Hand, in der ich immer noch die Axt hielt, nach seinem Auge zu schlagen. Blut Sprudelte mir entgegen und mit einem Markersch?tternden Schrei schleuderte mich der Drache fort.
Das N?chste was ich wei?, ist dass ich halb erfroren im Schnee erwachte... Ohne mein Gold. Die silberne Statuette hatt ich allerdings so gut verborgen, dass das Ungeheuer sie nicht fand. Sie ist alles was mir blieb.
Seit dem bin ich auf der Jagt nach dem wei?en Drachen. Dieser Wyrm, Blutauge habe ich ihn getauft, geh?rt mir. Ich werde ihn finden und t?ten, und wenn es das Letzte ist was ich tue. Bei Angrosch, das schw?re ich.
meine Eltern brachten mir bei, dass die Kunst der Angroschim Geschichten zu erz?hlen darin best?nde, aus der zwei Krieger starken, hundertk?pfigen Einheit eine Armee zu machen, die durch den blo?en Anblick eines einzigen Angroschim zu Sand zerfiel, so da? deshalb die Kohm so staubig sey.
Aber ... ich will Euch Glauben schenken, denn wie ich berichtete, sah ich den Drachen selbst. Das Ihr diesen in einem Zweikampf besiegen konntet l?sst mich vor Ehrfurcht innehalten. Wahrhaft mutig seyd Ihr gewesen Euch zu stellen, wahrhaft stark muss der Wille gewesen seyn.
Falls Ihr ein weiteres Mal auf Blutauge sto?t so m?gen Euch die G?tter geneigt seyn. Berichtet mir doch wenn Ihr m?gt bei einem ordentlichen Humpen Bier davon.
gehabt Euch wohl werter Arbosch Sohn des Arbasch
Swafnild Gudmutsdottir Tochter der Wellengleiter
Bombarat, bitte poste keine Kampfberichte im InGame Forum. Andere Spieler sind vllt sehr gespannt darauf, was sie nach dem Kampf erwartet. In RPG Form ist es hingegen sehr Willkommen! Lass uns deiner Geschichte lauschen... editiert und Inhalt gel?scht: InGameMod
Werter Arbosch, ehrenwerter Sohn des mutigen Arbasch,
Bei Angrosch, dass war eine gute Geschichte! Das k?nnte man selbst bei den Feuern Xorloschs zum Besten geben! OH ja! Ein wahrhaft mutiger Angroschim m?sst ihr sein! *nickt um dies zu bekr?ftigen*
Doch auch ich wei? etwas von einem Drachen zu berichten...
Es trug sich nicht in Glyndhaven zu, sondern in der Warunkei, als ich auf dem Weg nach Perricum, und gewillt war die Trollzacken zu ?berqueren. Ich hatte eine Nacht in Warunk geruht, wenn man das so nennen kann, in diesen liederlich verdorbenen Landen und befand mich nun auf dem Weg nach Borobundt, als es geschah! *macht eine dramatische Geste*
Eine schier unfassbare, donnernde Stimme schien mir mein Gehirn zerfetzen zu wollen! Mein Blut began zu kochen, als wollte mein K?rper zerbersten! Bei Angrosch schw?re ich, ich dachte dies sei mein Ende, als ich erblickte, WAS mich in diese Lage trieb! Riesenhaft vor mir aufragend, pechschwarz und nach Schwefel stinkend, sah ich, den Untoten Drachen vor mir! So wahr ich Boronett, Tochter der Boronett bin!
5 mal bin ich dort in den eisbergen auf und ab gewandert, ohne auch nur eine opfer jener herrlichen kreturen zu finden^^
nichts als nackter steine und eis war dort f?r mich zu holen
aber ich werde nicht ruhen, bis die drachen wieder einzug in dere finden und ihren angestammten platz in den hallen meiner vorfahren wieder besetzen^^
Hoereth mich an ihr Herrn, ich habe zulethz auff eyner Reise um die * eine viel gefaehrlicher Sortei dieser Besthien getroffen. Bloss guth er hat mich nicht entdeckt, denn irre bin ich nicht, dass ich mich mit solch eyner dreykoeppfich Kreatur anlege.