Ihr unzüchtiger Haufen von besoffenem und wild krakelendem Madengezücht!
Hört, was mein hochverehrter Bruder und unser geliebter Ordensgründer Gorian von Baliho Euch durch mich, Bruder und Ordensoberhaupt der Schwarzen Robe des Phex namens Guur Grogarogh, zu sagen hat:
Nachdem Ihr unseren Verbündeten, der Mada Basari, den Krieg erklärt habt und nachdem Ihr durch penetrantes Einmischen in unsere Geschäfte auf dem Markt uns den Handel zu verderben suchtet, erdreistet sich nun so ein pubertärer Eiterpickel namens Konfred von Rubensberg mich zu einem Duell herauszufordern, um mir meine Zunge herauszureißen, weil ich es wagte an seiner nach Selbstherrlichkeit stinkenden Behauptung, dass er ein von Rahja Gesegneter sei, zu zweifeln. Des Weiteren wirft er uns vor, mit den Schwarzen Landen in einem Bündnis zu stehen, wobei gerade WIR es sind, die sich dem Kampf gegen die Heptarchen und ihren Vasallen - zu denen Ihr wahrscheinlich zählt - verschrieben haben. Um alle Unklarheiten zu beseitigen und Euch Schmeißfliegen wieder auf den Euch geziemenden (geilen) Kot-Haufen zu verweisen, hat unser Bruder Gorian von Baliho Euch den Krieg erklärt.
Alle Eure Ordenshäuser werden vor unseren Dietrichen nicht sicher sein. Und die Bierkrüge würde ich an Eurer Stelle nicht allzu hoch stemmen, denn unsere Messer und Dolche warten nur darauf, Eure Kehlen aufzuschlitzen. Speziell für Euch werden wir sogar unseren Trupp von "Beutelschneidern" instruieren nicht nur auf die Jagd nach prall gefüllten Geldbörsen zu gehen, damit Ihr einen Knabenchor aufmachen könnt, wenn wir mit Euch fertig sind.
Was mich persönlich betrifft, so bin ich auch bereit, in einer Arena zu kämpfen. Ich bin nun in Punin und habe meine Zunge mitgebracht, Konfred von Rubensberg! Seid Ihr immer noch gewillt, tapfer zu sein? Oder gibt es in Eurem vom Schnaps zerfressenen Hirn noch eine intelligente Stelle, die Euch rät, sich besser ins nächste Rattenloch zu verkriechen?
Möge Phex jegliches Glück von Euch nehmen, auf dass Ihr in tiefste Verzweiflung stürzt!
Guur Grogarogh, der seine Zunge noch zu gebrauchen weiß.