Im Moment sieht es ja bekanntermaßen so aus, dass man nur durch besonderes gute oder böse taten auffallen kann.
Ich halte es für sinnvoll noch einen allgemeineren bekanntheitsgrad mit einfließen zu lassen.
man nehme zum Beispiel mal den Beruf des Waffenmeisters.
Was würde eher das Vertrauen des Arbeitgebers wecken ?
Wenn der Held bereits 471.312 fremde Wunden geheilt hat, oder wenn der Held schon 2 Tatzelwürmer einen Eiswurm und einen Drachen erlegt hat?
Vermutlich eher letzteres.
Deshalb halte ich es für sinnvoll gewisse Ereignisse, wie zum Beispiel das töten eines Drachen auf den bekanntheitsgrad draufzurechnen. das ist imo recht leicht zu erklären.
Wenn ein bekannter Held einen Drachen tötet, werden ihm alle zujubeln, wenn jedoch erzählungen aufkommen ein berüchtigter wüterich habe mehrere Tatzelwürmer erlegt, würde man wegen seines bereits bestehenden rufes damit assoziieren, dass es nur eine weitere Untat war.
mein vorschlag kurz und knapp:
bestimmte handlungen können den ruhmfaktor erhöhen.
die besonderheit ist, dass einen guten held in einem noch besseren licht dastehen lassen und einen bösen helden noch finsterer erscheinen lassen.