Anlässlich einiger personaler Veränderungen in unserer Ordenshierarchie und der Fertigstellung einer unserer Hallen der Weisheiten, suchen wir Euch - Wissbegierige Antamars - um gemeinsam die Rätsel unserer Welt zu entschlüsseln!

Der Orden:
Einst sprach ein weiser Mann: » Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig. «
Diese Neugierde ist es, die uns – die Silberfüchse – antreibt und motiviert. Wissbegierig bereisen und erforschen wir die Welt, immer auf der Suche neue Geheimnisse zu lüften, um die so gewonnenen Erkenntnisse in unseren Hallen Einkehr finden zu lassen.

Unsere Hallen:
Unsere Hallen dienen der Lagerung und dem Austausch von Wissen.
Neben der "Halle der Suchenden" in Vellhafen - unserem Ordenshauptsitz - vereinen wir:

۩ Die Halle der Erkenntnis (Eisentrutz),
۩ Die Halle der Zuflucht (Wangalen),
۩ Die Halle des Wachstums (Isenburg),
۩ Die Halle der Kunde (Rondthavn),
۩ Die Halle der Überlieferung (Mandoran) und
۩ Die Halle der Mysterien (Nordahejm).

Jede dieser Hallen dient einem bestimmten Zweck und repräsentiert Bereiche, des durch uns erforschten Wissens.


Bewerbungen:
Egal, wer oder was ihr seid, egal, welche Art zu Leben ihr bevorzugt, egal, welchem Gott ihr huldigt - solange Ihr unsere Ziele teilt, und bereit seid, Euren Ordensgeschwistern stets mit helfender Hand zur Seite zu stehen, werdet Ihr bei uns willkommen sein!
Richtet Eure Bewerbungen an eine unserer Hallen - und wir werden Euch unverzüglich zu einem persönlichen Gespräch bitten.


Lasst Neugierde Euer Antrieb sein!
gez. Bronjeff der Wirt

Arabella erinnert sich an das kurze Treffen auf dem Gauklerfest in Vellhafen.....

Was ist mit Renard passiert??

Bronjeff erinnert sich ebenso und erläutert schweren Herzens:
"Nun... Unser hochgeschätzter Freund, Renard Majere, kehrte leider nicht von einer seiner Expeditionen aus dem Grauland zurück. Derzeit befasst sich ein Suchtrupp damit etwas über seinen Verbleib herauszufinden. Doch muss ich gestehen..." , er seufzt traurig, "...dass ich und die anderen Füchse das Schlimmste befürchten...."
Mit in die Ferne gerichtetem Blick rezitiert er leise: "Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens:
Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern und dich dadurch nie vergessen lassen."