Konsequenzen aus: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Alpha 2 und 3 [01.04.2007 bis 2009]

Re: Konsequenzen aus: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Tommek » Mo 26 Okt, 2009 14:25

Ok, bin da vielleicht nicht auf dem Laufenden.

Wie gesagt die Preisdifferenzen werden mit der Traglast wieder erhöht.

grüße
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Re: Konsequenzen aus: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon proser » Mo 26 Okt, 2009 16:24

Hätte dann nicht lieber die Traglastbegrenzung einfach abgewartet werden können? Die jetzige Runde ist doch eh vermurkst...

Persönlich würde mich interessieren, ob ich jetzt oder später an den von mir implementierten Händlern etwas ändern muss. Antwort gerne per PN.
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Re: Konsequenzen aus: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Schattenrose » Mo 26 Okt, 2009 20:08

Ich hätte mal hier eine Frage:
Was heißt das eigentlich ständig hier Runde? :o_O:
Antamar habe ich angefangen, weil auf der Browser Infoseite:
http://bgs.gdynamite.de/games_1315.html
steht, das es eben keine Runden gibt, sondern es ein Endlos Spiel ist.

Sonst hätte ich mit Antamar überhaupt nicht angefangen.
So sehr ich das Spiel auch mag,
und die Regeln auch noch von meiner DSA zeit halbwegs kenne,
aber ein Rundenspiel tue ich mir nicht an.
Erst das Hocharbeiten, erkunden, sich darüber Freuen dass das
Alterego wächst und gedeiht und WUMM alles wech....

Und das es eine Alpha Version ist, sagte ich mir toll,
das Spiel ist schon so Komplex und trotzdem erst eine Alpha,
vielleicht kann ich da selbst noch ein paar Vorschläge ein mit einbringen.

Aber Runden?
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Re: Konsequenzen aus: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Thomas von Sturm » Mo 26 Okt, 2009 20:13

Es ist eine Alpha.
Bis zum fertigen Spiel wird es mindestens noch einen Reset geben d.h. alles auf Anfang.
Das wäre dann das Ende der Runde jetzt.
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Re: Konsequenzen aus: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon qapla » Di 27 Okt, 2009 10:31

Jap, "Runden" im klassischen Sinne gibt es nicht. Lediglich im Zuge der Entwicklung kann es bei einschneidenen Änderungen am System zu einem Reset kommen (was noch mindestens ein Mal passieren wird).

Vorschläge einbringen kann jeder, dafür gibt es drei extra Unterforen:
Wünsche und Anregungen
Mitarbeit und Kreativität
Questen, Abenteuer und Zufallsbegegnungen
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Re: Konsequenzen aus: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon zardoz » Di 27 Okt, 2009 10:36

qapla hat geschrieben:Vorschläge einbringen kann jeder, dafür gibt es drei extra Unterforen:
Wünsche und Anregungen
Mitarbeit und Kreativität
Questen, Abenteuer und Zufallsbegegnungen

Na mittlerweile hat es hier ja soviel an Wünschen, Anregungen, Mitarbeit und Kreativität gegeben, dass diese(r) Thread(s) ja eher in eines der ersten beiden genannten Unterforen gehören als anderswo hin... *find* Auch wenn das anfangs nicht geplant war :P
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Re: Konsequenzen aus: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon zardoz » Sa 31 Okt, 2009 22:01

Habe gestern bemerkt, dass irgenwo ein NPC eine (recht schwere) "Kette der Göttertränen" für 18200000G verkauft.

Netter Versuch, würde ich sagen, nur: Wer soviel Geld zahlen könnte, ist erfahren genug zu wissen, dass NPCs keine seltenen Sachen verkaufen können. (Jetzt wissen es alle anderen zwar auch, aber bis sie genug Geld ausgeben könnten, wüssten sie es sowieso.)

Dies wird/kann nicht funktionieren, denn diese Kette verfügt über genau null der zwei dafür notwendigen Eigenschaften: Sie ist weder "selten" noch "begehrt". Sie ist nur teuer. Und daher als reines Statussymbol eine Lachnummer.
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Re: Konsequenzen aus: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Mondschwinge » Sa 31 Okt, 2009 22:05

Ähm, der reine Preis macht sie selten... kauf dir doch 10 davon und verschenk sie ...
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Re: Konsequenzen aus: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Angroscha » Sa 31 Okt, 2009 22:14

Wenn das ernst gemeint ist, dann würde das bedeuten, dass die Macher davon ausgehen, dass sich das gesamt im Spiel befindliche Gold (550 Millionen) auf weniger als 30 Charakteren (nicht Accounts) versammelt...
Man darf also davon ausgehen, dass nur sehr wenige dieser Ketten getragen werden...

Davon abgesehen passt hier das Zitat aus der Mysteria Arkana zum Preis der Enduriumrüstung.
... wer so viel Gold für eine Rüstung ausgibt, sollte bedenken dass eine Phiole mit Purpurblitz (Gift) bereits ab 100 Dukaten zu bekommen ist.
Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher auch im Bilde.
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Re: Konsequenzen aus: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon durax » Sa 31 Okt, 2009 22:55

Angroscha hat geschrieben:... wer so viel Gold für eine Rüstung ausgibt, sollte bedenken dass eine Phiole mit Purpurblitz (Gift) bereits ab 100 Dukaten zu bekommen ist.


Oder es gibt noch einen NPC der extrastarke "UltraAntidote" verkauft, und dass auch zu einem gesalzenen Preis :twisted:
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Re: Konsequenzen aus: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon zardoz » So 01 Nov, 2009 01:37

Mondschwinge hat geschrieben:Ähm, der reine Preis macht sie selten...

Würde ich nicht so sehen: Jeder, der soviel Geld dafür ausgeben möchte, kann einen haben. Oder mehrere. Man kann das Ding nicht teurer verkaufen als man es gekauft hat: Wer eins will, kann zum NPC gehen.
Mondschwinge hat geschrieben: kauf dir doch 10 davon und verschenk sie ...

Selbst wenn ich soviel Geld verbrennen wollte: Da würd ich mich doch lächerlich machen.

Angroscha hat geschrieben:Wenn das ernst gemeint ist, dann würde das bedeuten, dass die Macher davon ausgehen, dass sich das gesamt im Spiel befindliche Gold (550 Millionen) auf weniger als 30 Charakteren (nicht Accounts) versammelt...

*schulterzuck*
Angroscha hat geschrieben:Man darf also davon ausgehen, dass nur sehr wenige dieser Ketten getragen werden...

:D Wer würde sich wohl damit erwischen lassen wollen? :lol:

Angroscha hat geschrieben:Davon abgesehen passt hier das Zitat aus der Mysteria Arkana zum Preis der Enduriumrüstung.
... wer so viel Gold für eine Rüstung ausgibt, sollte bedenken dass eine Phiole mit Purpurblitz (Gift) bereits ab 100 Dukaten zu bekommen ist.

8) Nur gut, dass es hier weder funktionierende Gifte noch sonstige Tränke gibt :lol:
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