Konsequenzen aus: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Alpha 2 und 3 [01.04.2007 bis 2009]

Konsequenzen aus: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon zardoz » Sa 17 Okt, 2009 16:46

Hallo zusammen.

Der Thread über die (mittlerweile relativierten) Handelsbeschränkungen hat mich auf die Idee gebracht, das Thema der Preise von Drachenschuppen & anderen Objekten mal "ökonomisch" zu beleuchten. Nun habe ich kein Wirtschaftsstudium hinter mir und kann nicht in Anspruch nehmen, die volle & ganze Wahrheit erkannt zu haben, aber ich glaube, einfache, grobe Zusammenhänge recht deutlich erkennen zu können. Und ich habe mir ein gewisses Talent in systematischer Fehlersuche angeeignet/eingeübt, was sich zum Herstellen von Zusammenhängen als durchaus wertvoll herausgestellt hat. Soviel zu Motivation & Kompetenz. Was Einzelheiten und Zahlenwerte angeht, so bitte ich darum, korrigiert zu werden, wenn jemand der Meinung ist, mehr oder etwas Genaueres zu wissen.

Also, Drachenschuppen.
Wie jeder, der mal eine Drachenschuppe besessen hat, weiß, sind die Dinger eigentlich nur 4G wert. :shock:
Warum werden sie zu Preisen zwischen 10000G und 100000G gehandelt?
Weil sie "begehrt" und "selten" sind. Laut Aussagen von Seiten des A-Teams sollen sie selten sein - warum sind sie begehrt? Weil sie 1. zur Herstellung eines bestimmten begehrten Objektes gebraucht werden, und weil sie 2. als Zahlungsmittel für den Kauf weiterer begehrter Objekte benötigt werden.
Aus diesen Rahmenbedingungen ergeben sich die üblichen Mechanismen von Angebot und Nachfrage: Für wieviel ist der eine bereit, das Objekt herzugeben und wieviel ist ein anderer bereit, dafür einzutauschen - in einer freien Marktwirtschaft ergibt sich daraus, und NUR daraus, ein Marktpreis.
Das war's schon. Im Grunde ganz einfach.

Ein anderes Beispiel sind Holzfiguren, die zwar 7S5K "wert" sind, die aber kein NPC-Händler kauft und die weder selten noch begehrt sind: Faktisch sind sie nichts wert. Der "angehängte" "virtuelle/künstliche" Wert hat nur eine Bedeutung, wenn man sie einlagern will.

Nun fragt sich, ist mit den Preisen für Drachenschuppen etwas nicht in Ordnung?
Ich könnte durchaus mehrere wirksame (und auch unwirksame) Methoden nennen, wie von Seiten des A-Teams der oben beschriebene Marktpreis (nicht/kaum) beeinflusst werden könnte (von Seiten der Spieler lässt sich da nicht viel drehen), aber ich möchte erstmal sehen, ob und von welcher Seite es überhaupt Einflussbedarf bzw. eine Unzufriedenheit mit der Gesamtsituation gibt.

(Mir ist klar, dass dieser Beitrag bis hierher kaum mehr als Allgemeinplätze enthält, aber ich dachte mir, erstmal klein & einfach einsteigen, wenn Interesse da ist, kann man immer noch nachlegen (z.B. Stichwort Farming) - aber vielleicht ist es gar nicht nötig, überhaupt etwas zu unternehmen.)

Viele Grüße
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Selfurdo » Sa 17 Okt, 2009 19:41

Könnte man nicht Geld-aus-dem-Spiel zieh aktionen wie Diebstahl in Konten oder Namensgebung eigener Waffen durchführen?
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Thomas von Sturm » Sa 17 Okt, 2009 19:47

Sobald Antamar fertig ist, erschwindet das Problem ggf. von allein.
Da kommt der Reset, Altlasten sind weg und Bugs sind dann hoffentlich alle größtenteils ausgemerzt.

Ich bin auf jeden Fall gegen eine Kontrolle der Preise.
Ein Markt reguliert sich immer von selber.
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Decipher » Sa 17 Okt, 2009 19:49

Gab schon mal einen Thread der sich mit den Möglichkeiten beschäftigte Gold aus dem Spiel zu ziehen.
klick

Da wurde schon einiges angesprochen.
Bitte erst lesen bevor hier wieder die selben Vorschläge kommen.

TvS hat geschrieben:Ein Markt reguliert sich immer von selber.


Leider nicht.
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Selfurdo » Sa 17 Okt, 2009 20:03

der Thread ist aber leider archiviert, sodass man da nicht mehr schreiben kann...

wie sieht es denn mit kaufbaren Titeln aus?

Es wurden ja oft die reichen Adeligen angesprochen...

Dann könnte man doch locker mal jemanden reinstellen bei dem man sich für eine ordentliche Summe einen Titel kaufen kann.
Für diehöchsten Berufe könnte man einen solchen Titel vielleicht sogar noch als zusätzliche Vorraussetzung ankletten
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Coen » Sa 17 Okt, 2009 20:56

@Thomas:

Wenn nicht zu viel Geld im Umlauf wäre, hättest du es nicht ganz so "einfach" gehabt, ein großes Vermögen anzuhäufen. Ich sage nicht, dass dazu trotzalledem eine gehörige Portion Arbeit nötig war, aber mit weniger Geld generell ist es eben schwieriger. Nur dadurch sind einige in der Lage überhaupt Mondpreise bezahlen zu können. Natürlich will keiner mehr bezahlen als unbedingt nötig, aber wenn jemand bereit ist 10k zu zahlen und ich ihn überbieten kann, tue ich es. Und so geht es weiter. Wenn jemand in der Lage ist mehr zu zahlen, wird er es tun, wenn er das Produkt haben will (auch wenn der eigentliche Nutzen des Produkts nur marginal größer ist).

————

Einen Minimal- und Maximalpreis von zB 0,1 - 10fachen des Normalpreises wäre aus meiner Sicht auch sinnvoll, schränkt aber den "Geschenkehandel" im Rollenspiel (bei Arenaniederlage gibst du mir deine Waffe oä) nahezu komplett ein. Das könnte wiederum umgangen werden indem man pro Tag zB 3 Geschenke mit einem maximalen Transferwert frei hat (Zahlen dienen als Beispiel). Dann stellt sich aber die Frage nach der ingame-Begründung (nicht wesentlich aber für Manche durchaus wichtig) für derartige Beschränkungen.

Banken werden nicht überfallen, nach Aussage des Teams und auch die Marktstände sollen angeblich Tabu sein für Diebe. Es würde zu einem zu großen Frustpotential beitragen, was nicht gewünscht ist. Aber wenn entsprechende Maßnahmen getroffen werden (Wachen anheuern, Diebe verknacken etc) sollte es mMn möglich sein. Aber das ist ein anderes Thema.
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Selfurdo » Sa 17 Okt, 2009 23:40

zardoz hat geschrieben:
@Selfurdo: Kostenpflichtige Titel - GENIALE Idee!



na ist doch war...
wer sich Reichsbehüter nennen kann, der kann auch 1000k dafür blättern xD
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Aidan » Sa 17 Okt, 2009 23:45

wer sich Reichsbehüter nennen kann, der kann auch 1000k dafür blättern xD


Nope, schon in der vorherigen Diskussion war klar, dass es keine offiziellen Titel eines Reiches zu kaufen gibt.
Der mit Geld käufliche Titel läuft dann eher auf "Edler Spender" oder "Unterstützer der Armen" hinaus.
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Lindwurm » So 18 Okt, 2009 00:48

Wenn ein der sozialen Stellung angepasster Abzug für Lebenshaltung und gegebenenfalls auch noch Steuern erhoben werden würden, denke ich würde sich multiple Charaktere nicht mehr so lohnen, weil man am Anfang so gut wie kein Gold produzieren kann.

Daneben würden es die Abgaben erlauben, den Charakteren eine Startausrüstung zu geben.
Das kann man sich wie ein Bafög vorstellen... die ausbildende Akademie möchte, dass ihre Schützlinge ausgerüstet sind, nur so kann sie Gewinn machen.
Erst wenn der Held seine Ausbildung UND seine Ausrüstung abbezahlt hat, kann er ein Bankkonto einrichten, einem Orden beitreten - davor ist er ja anderweitig verpflichtet - , einen Handel abschließen, Verkäufe werden zumindest anteilig der ausbildenden Stelle zugeführt.

Gleichsam erlaubt dieses System Kredite aufzunehmen um vorübergehende Unpässlichkeiten zu überbrücken.
Damit wird natürlich der Zeitpunkt da der Held ins freie Leben starten kann.

Ein Held der nicht - gar nicht - handeln kann, kann auch nicht zum farmen genutzt werden, kann keine Kreditzahlungen weitergeben um sich danach zu löschen.

Die Vorschläge haben sicher einige Löcher, aktuell sehe ich keine, aber ich bin mir sicher meine Nachposter finden sie - vielleicht sogar eine Möglichkeit diese zu stopfen?
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Coen » So 18 Okt, 2009 01:21

Wo das Problem liegt? Naja.
Zu viel Geld ist vorhanden - unstrittig
Zu viel Geld sorgt für Inflation, also Entwertung des Geldes.
Inflation ist schlecht. Wenn nicht, würde nicht jede Notenbank der Welt eine Inflation verhindern (ebenso wie eine Deflation). Wer die Gefahren und Probleme der Inflation nachölesen möchte, möge bitte im Netz recherchieren, da dürfte wohl alles zu finden sein.

Davon abgesehen, animieren die hohen Preise Neueinsteiger dazu, zu Glauben, diese Summen seien Normal und sie müssten ebenfalls diese Summen Aufbieten können (vor allem wenn relativ niedrige Level mit großen Summen um sich werfen) um im Spiel mitzuhalten. Das führt dann bei Einigen (nicht bei Allen) durchaus zu der Bereitschaft auch illegale Wege (also nicht AGB-konform) zu gehen um sich diesen Reichtum zu "erarbeiten".

Das für einen stetigen Geldabfluss gesorgt werden muss ist klar, und laut Mantis ist da auch einiges geplant, ua. Verbrauch von Lebensmitteln und Grundsteuern auf Ordenshäuser (Mantis #713,Mantis #41,Mantis #608).

Die Idee eines Bafög für Neulinge mit anschließender Rückzahlung ist verlockend, fraglich ist, wie es umgesetzt werden kann.

Thomas von Sturm hat geschrieben:
Der Markt diktiert Preise.


Ein Markt ohne Regeln wird immer irgendwann überhitzen, da die menschliche Gier nahezu unendlich ist 8)
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Mitsune » So 18 Okt, 2009 10:32

@ Anthuran (kleingedrucktes)

Spoiler:
Ja wo sammmer denn hier, das ma auf des Kleingedruckte achten müssen? :mrgreen:


Sicherlich ist es schön, wenn es einige Items eben nicht zu kaufen gibt. Ebenso gebe ich Dir recht, das hochpreisige Dinge das Problem nicht nachhaltig lösen, dass zuviel Geld im Spiel ist. Ich denke nach wie vor aber, dass sie das Problem lindern werden. Warum? Weil es Geld aus dem Spiel nimmt, anstatt es von einem Spieler zum anderen zu transferieren.

Ein Beispiel.
Ich möchte ein besonderes Schwert. Das liegt so gegen 1000 Gulden sagen wir mal. Dafür muss ich dann losziehen, evtl. bin ich länger als einen RL Tag unterwegs bis ich einen Händler erreiche und dann auch noch zurück. Nee, den Stress mach ich nicht, dann zahle ich lieber 2000 Gulden auf dem Markt und hab meine Ruhe. Mit dem Effekt, dass ein anderer Spieler nun 100% Gewinn gemacht hat.

Anderes Beispiel:
Ich möchte ein "meisterliches Schwert" erwerben. Das Ding kostet aber keine 1000G sondern 10ooo. Aha? Da mache ich mich also schon eher auf den Weg, um es mir selbst zu besorgen. Daraus folgt aber auch, das die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass es für 20000G am Markt auftaucht. Und damit sind eben nicht 20k Gulden von Spieler A zu Spieler B gewandert sondern 10k auf nimmer Wiedersehen in den Orcus. Respektive die mögliche Marge beim Wiederverkauf sinkt drastisch.

Denkst Du diese Überlegung ist so abwegig?

P.S. Abgesehen davon möchte ich mich bedanken, für die Entwicklung, die die Handelsbschränkung genommen hat. Das zeigt mir, dass der Gedanke der community lebendig ist und ich denke diese Disskussion die sich hier anbahnt, kann durchaus einige brauchbare Ideen abwerfen. Vielleicht ist es generell nicht schlecht, Probleme wie Mudfluation im grösseren Kreis zu diskutieren? Wie heisst es so schön: Vier Augen sehen mehr als zwei.
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon auman » So 18 Okt, 2009 11:08

Jupp, die Ursache für die Mudflation ist letztenendes, dass das Geld aus dem Nichts heraus geschaffen wird und es eben keinen geschlossenen Geld- und Warenkreislauf gibt, aber der ist wohl auch nicht umsetzbar. Aber da muss ich Maikiko zustimmen, es ist dann besser, wenn man versucht möglichst viel Geld auch wieder im Nichts verschwinden zu lassen, als es nur zwischen den Spielern hin- und herwandern zu sehen.
Zwei kleine Vorschläge dazu:
Die Steuern am Markt sind schon gut, weil durch die prozentuale Abgabe umso mehr Geld aus dem Spiel genommen wird, umso höher die Preise steigen. Ich würd den Steuersatz aber noch ein klein wenig erhöhen und ausserdem auch auf normalen Tauschhandel ausdehnen.
Zweiter Vorschlag: Statt dem Kauf eines Titels könnte man den Kauf von Ruhm einführen. Der hat ausreichend wenig Einfluss im Spiel, dass man dadurch keine Balance zerstören würde, aber man könnte beliebig viel Geld ausgeben, um sich in der Rangliste weiter oben zu sehen. Rollenspieltechnische Gründe lassen sich ja leicht dafür finden, wer Geld für wohltätige Sachen spendet, dessen Ruf steigt halt, andersrum sinkt der Ruf, wenn man zB ordentlich Bestechungsgelder zahlt oder Schlägertrupps anwirbt, die Leute einschüchtern. Immo ist halt derjenige in der Rangliste oben, der am öftesten täglich seinen Job annimmt, damit wär's halt derjenige, der das meiste zahlt oder eine Kombination aus Beidem. Fänd ich nicht 'schlimmer' als die jetzige Situation.
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Phoenyx » So 18 Okt, 2009 11:15

auman hat geschrieben:Zweiter Vorschlag: Statt dem Kauf eines Titels könnte man den Kauf von Ruhm einführen. Der hat ausreichend wenig Einfluss im Spiel, dass man dadurch keine Balance zerstören würde, aber man könnte beliebig viel Geld ausgeben, um sich in der Rangliste weiter oben zu sehen.

Das ist nicht ganz richtig, denn für bestimmte Arbeiten braucht man eine gewisse Menge Ruhm...
Es ist besser den Mund geschlossen zu lassen
und für einen Dummkopf gehalten zu werden,
als ihn zu öffnen und jeden Zweifel zu beseitigen...
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Aidan » So 18 Okt, 2009 11:34

Phoenyx hat geschrieben:
auman hat geschrieben:Zweiter Vorschlag: Statt dem Kauf eines Titels könnte man den Kauf von Ruhm einführen. Der hat ausreichend wenig Einfluss im Spiel, dass man dadurch keine Balance zerstören würde, aber man könnte beliebig viel Geld ausgeben, um sich in der Rangliste weiter oben zu sehen.

Das ist nicht ganz richtig, denn für bestimmte Arbeiten braucht man eine gewisse Menge Ruhm...


Jupp und diese bestimmten Arbeiten liegen dann auch meistens im Highend-Gehalt Bereich.
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon auman » So 18 Okt, 2009 11:35

Der Kauf müsste natürlich genug kosten, dass es sich nicht durch den besseren Job einfach so wieder reinholen lässt.
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