Mehr Flexibilität bei den Berufen

Alpha 2 und 3 [01.04.2007 bis 2009]

Mehr Flexibilität bei den Berufen

Beitragvon feuerschwanz » Sa 19 Dez, 2009 17:00

Ist es möglich die Laufzeiten bei den Berufen zu flexibilisieren?

Man könnte eine Mindestlaufzeit für jeden Beruf einsetzen (man kann natürlich nur mal einen Tag betteln, aber nicht bloß eine Woche als Notar arbeiten oder bloß einen Monat als Baumeister etc), sowie eine grundlegende Maximallaufzeit von 360 Tagen, die dann abhängig von anderen Variablen verkürzt wird: Der Lastenträger hält nur KOx10 Tage durch, der Erzähler weiß nach TaWx10 Tagen keine neuen Geschichten mehr, auch der Historiker ist nach TaWx10 Tagen mit seinem Latein am Ende und muss sich eine neue Aufgabe suchen, aber ein Jahr lang als Richter zu arbeiten ist zum Beispiel kein Problem.

Das hätte den Vorteil einer größeren Benutzerfreundlichkeit, weil man sein Spiel einfacher nach dem RL richten kann und nicht andersherum entweder gerade Zeit hat, wenn der Beruf endet oder der Held halt stundenlang gar nichts macht; außerdem könnte man später die länge der Arbeitszeit auch von einer grundsätzlichen Nachfrage (je nach Stadt) und Angebot (wer arbeitet bereits in diesem Job in dieser Stadt) und vom Ruf abhängig machen. Auch die Bezahlung könnte man dann von Angebot/Nachfrage sowie der Dauer des Jobs abhängig machen...
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Re: Mehr Flexibilität bei den Berufen

Beitragvon Coen » Sa 19 Dez, 2009 17:14

Fertiggestellte_Spielfunktionen

Da steht unter anderem:
Die legalen Arbeitsmöglichkeiten in den Städten

1. keine individuelle Auswahl der Arbeitslänge für den einzelnen Spieler
2. keine flächendeckende Verbreitung aller Möglichkeiten
3. kein automatisches Arbeiten/ Wiederholen eines Jobs in welcher Art auch immer
4. keine Sortierung der Jobs nach Gehalt o.ä.
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Re: Mehr Flexibilität bei den Berufen

Beitragvon feuerschwanz » Sa 19 Dez, 2009 17:58

Ist das so eine Art heiliges Gesetz? Gottes Wort, in Bits gemeißelt?
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Re: Mehr Flexibilität bei den Berufen

Beitragvon Hjaldar » Sa 19 Dez, 2009 18:05

Hm, joa, sieht so aus.

Darüber hinaus gibt es natürlich Bereiche, die sozusagen fertiggestellt sind, also in ihrer Funktionalität nicht weiterentwickelt werden, da der erwünschte Soll-Stand bereits erreicht ist. Es sind absichtlich auch Einschränkungen aufgeführt, die wir machen, damit klar gestellt ist, was nicht passieren wird.


Und ganz unten bei der Quelle:

Ein einfaches - wenn auch isoliert und sehr verkürzt dargestelltes - Beispiel dafür sind die Arbeitsmöglichkeiten: Würde jede Arbeitsmöglichkeit in jedem Ort und in individuell einstellbarer Länge angeboten werden, entfällt ziemlich genau sofort die Motivation andere Orte aufzusuchen und die Talente des Charakters zu steigern, um vielleicht einmal besser bezahlte und längere Arbeiten annehmen zu können.
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Re: Mehr Flexibilität bei den Berufen

Beitragvon feuerschwanz » So 20 Dez, 2009 02:27

Hjaldar hat geschrieben:Hm, joa, sieht so aus.
Ein einfaches - wenn auch isoliert und sehr verkürzt dargestelltes - Beispiel dafür sind die Arbeitsmöglichkeiten: Würde jede Arbeitsmöglichkeit in jedem Ort und in individuell einstellbarer Länge angeboten werden, entfällt ziemlich genau sofort die Motivation andere Orte aufzusuchen und die Talente des Charakters zu steigern, um vielleicht einmal besser bezahlte und längere Arbeiten annehmen zu können.


Diese Argumentation erschließt sich mir nicht, da die Motivation mit der besseren Bezahlung ja bliebe, bei entsprechender Abwägung zwischen Angebot und Nachfrage gäbe es sogar einen noch größeren Druck, herumzureisen (gerade raus aus Eisentrutz) - ich komme derzeit jedenfalls aufgrund des derzeitigen Angebots leider überhaupt nicht sinnvoll aus der Stadt raus, was mich ziemlich ärgert.
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Re: Mehr Flexibilität bei den Berufen

Beitragvon durax » So 20 Dez, 2009 10:37

Ich schließe mich Feuerschwanz an, er will ja nur mehr zeitliche Varianz haben, damit man Antamar besser mit dem Realen Leben verbinden kann. Denn nicht jeder hat die Chance permanent online zu sein.
Damit die Helden nicht soviel "Leerlauf" haben.

Theoretisch würde ja auch schon eine Möglichkeit reichen, bestimmte Jobs mit einer Länge von 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, ... Stunden anzubieten.

Fände ich auch nicht so schlecht, denn wenn man nicht dauerklicken kann, ist man schon ziemlich gehandicappt.
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Re: Mehr Flexibilität bei den Berufen

Beitragvon Mitsune » So 20 Dez, 2009 11:26

Was ich mich gerade frage, warum sollte jemand der weniger Zeit investieren kann oder will die gleichen Chancen haben wie jemand, der entsprechend viel Zeit investiert.
Da sehe ich z.B. eine Ungerechtigkeit.
Insofern finde ich es angemessen, wie es im Moment gelöst ist. Büttel dauert 90 Tage, Lastenträger 2 und Bettler 360.
Bei der Vielzahl der Berufe gibt es genug Möglichkeiten. Wenn nun der "Traumberuf" Zeiten hat, die nicht zum RL passen, dann ist das bedauerlich, aber eben so.
Und als Wanderarbeiter muss man sowieso nehmen was man kriegen kann.
Willkommen im Feudalismus.
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Re: Mehr Flexibilität bei den Berufen

Beitragvon Schattenrose » So 20 Dez, 2009 12:19

Dann hat man halt Pech gehabt, dann ist das eben so...
Tolle Argumentation...
Das ist ein Spiel, das spielt man um Spaß zu haben.
Pech gehabt ist keine Argumentation die ich mit Spaß haben verbinde.

Die Besten Spiele sind immer noch diejenigen die einfach sind, in ihrer einfachheit Komplex und den Spielern alle Wahlmöglichkeiten geben.

Natürlich müssen sie dafür auch was tun, um diese Wahlmöglichkeit zu erreichen.
Auf diesem erreichen kann man den Spielern Hürden und Steine auf dem Weg legen.

Aber System selbst zu beschränken und dann sagen Pech,
das ist eben so, ist keine Aussage mit denen man Spieler anlockt.

In diesem Fall die Berufswahl:
Mich hat es auch schon gestört.
Aber wenn man was sagt, kommen gleich ein Paar Nasen:
-Das ist so
-Pech gehabt
-In der Realen Welt ist es genau so
-So wurde es entschieden und damit Basta

Ich Persönlich hätte lieber eine Berufswahl:
-getrennt vom Heldenruf(meine Haupt Chara ist inzwischen kleiner Held, weil sie der halben Spielwelt ihre Zähne ausgerissen hat, was für eine Heldin) mit einem eigenen Ruf im Jeweiligen Beruf
-wo man sich vom kleinen Dotz zum großen Popamz hoch arbeitet(den Berufs Ruf vielleicht aufgeteilt nach Fachähnlichen Berufen, Handwerk, Lebensmittel, Beamter usw.)
-mit Individuellen Möglichkeiten der Zeitbestimmung wie lange man arbeiten möchte

Aber wenn ich so was vorschlagen würde, kämmen gleich wieder ein paar die oben genannte Argumente anbringen und einen denn tot Diskutieren das man auch keine Lust mehr hat dagegen an zu argumentieren.
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Re: Mehr Flexibilität bei den Berufen

Beitragvon Coen » So 20 Dez, 2009 12:42

Schattenrose hat geschrieben:
Ich Persönlich hätte lieber eine Berufswahl:
-getrennt vom Heldenruf(meine Haupt Chara ist inzwischen kleiner Held, weil sie der halben Spielwelt ihre Zähne ausgerissen hat, was für eine Heldin) mit einem eigenen Ruf im Jeweiligen Beruf
-wo man sich vom kleinen Dotz zum großen Popamz hoch arbeitet(den Berufs Ruf vielleicht aufgeteilt nach Fachähnlichen Berufen, Handwerk, Lebensmittel, Beamter usw.)
-mit Individuellen Möglichkeiten der Zeitbestimmung wie lange man arbeiten möchte


Dann programmier dir so ein Spiel und finde deine Spielerschaft. Hier wird es ganz offensichtlich nicht dazu kommen, da die Spielleitung es anderes entschieden hat. Inwieweit da die Spielleitung einen Fehler gemacht dich nicht vorher um deine Meinung zu bitten entzieht sich meiner Kenntnis. Getan hat sie es nicht und ob die Spielleitung anders entschieden hätte, wenn sie deine Meinung dazu gekannt hätte, weiß ich auch nicht. Fakt ist nun mal, dass so entschieden wurde, wie es auch chon geschrieben steht und folglich sind alle weiteren Diskussionen zu gewünschten Veränderungen unnötig.
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Re: Mehr Flexibilität bei den Berufen

Beitragvon Mitsune » So 20 Dez, 2009 13:09

Warauf Schattenrose nicht eingegangen ist:
Wieso sollte man die gleichen Chancen der Berufswahl erhalten, wie jemand, der eben entsprechend mehr Zeit aufwendet?
Dazu frage mich mich auch, wo der Spielspass bleibt, wenn man alles an seine persönlichen Bedürfnisse anpassen kann?
Dieses Wochenende fahre ich Ski, dann lasse ich den Char mal drei Tage durcharbeiten?
Wie wäre es dann noch mit Teilzeit für Alleinerziehende und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall?
Ich denke das Angebot an Berufen ist schon ziemlich unfangreich und bietet einiges an Entwicklungsmöglichkeiten. Dass man eben nicht alles so zusammenstricken kann, wie man möchte finde ich in diesem Fall durchaus in Ordnung.
Und ich habe mich auch schon mehr als einmal geärgert, dass bestimmte Berufe von der Arbeitszeit eben nicht kompatibel sind zu meinem RL. Das ist dann eben so - Pech gehabt.
Am Rande - Leute anderer Meinung als Nasen zu bezeichnen ist eine interessante Form der Diskussionsführung.
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Re: Mehr Flexibilität bei den Berufen

Beitragvon janb » So 20 Dez, 2009 13:58

Hallo alle,

Ich sehe eigentlich keine Ungerechtigkeit darin, Spielern die seltener Online sind, die gleichen Möglichkeiten zu lassen, wie Vielspielern.
Aber ich stelle mir die Frage ob sie nach dem momentanen System tatsächlich so stark benachteiligt sind das der Spielspaß leidet.
Es gibt doch in jeder Gehaltsklasse Berufe die länger dauern (sie bringen im Vergleich weniger Geld, aber dafür mehr AP) und andere welche kürzer dauern. Die kurzen Berufe geben halt wenn sie häufig hintereinander gewählt werden mehr Geld aber weniger AP als die Langen.
Letztendlich hat doch jeder die Wahl welchen Beruf er wählt und kann diese Wahl dann auf seine Spielweise anpassen.

Solange es in Antamar kein Crafting gibt, würden vollkommend flexible Berufe dazu führen das nur noch wenige (nämlich die finanziell oder AP-Technisch effektivsten) gewählt werden.
Damit würden wir uns meiner Meinung nach eine Vielfalt nehmen, die das Setting von Antamar bereichert.

In dem Moment wo wir einen Produktionskreislauf (in Form von Crafting oder anders) haben, würde ich dafür plädieren diese Regelung zu überdenken.

Davor halte ich persönlich, (jeder kann da anderer Meinung sein ;) )
jedoch nichts davon.

Schöne Grüße,

der Jan
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Re: Mehr Flexibilität bei den Berufen

Beitragvon Schattenrose » So 20 Dez, 2009 15:21

@Coen
Genau diese Argumentation meine ich.
So ist das und Basta, und wenn's dir nicht gefällt such dir was anderes.
Coen hat geschrieben:Dann programmier dir so ein Spiel und finde deine Spielerschaft. Hier wird es ganz offensichtlich nicht dazu kommen, da die Spielleitung es anderes entschieden hat. Inwieweit da die Spielleitung einen Fehler gemacht dich nicht vorher um deine Meinung zu bitten entzieht sich meiner Kenntnis. Getan hat sie es nicht und ob die Spielleitung anders entschieden hätte, wenn sie deine Meinung dazu gekannt hätte, weiß ich auch nicht. Fakt ist nun mal, dass so entschieden wurde, wie es auch chon geschrieben steht und folglich sind alle weiteren Diskussionen zu gewünschten Veränderungen unnötig.

:danke: ein Besseres Beispiel hätte es jetzt gar nicht geben können :D

@Maikiko
Maikiko hat geschrieben:Warauf Schattenrose nicht eingegangen ist:
Wieso sollte man die gleichen Chancen der Berufswahl erhalten, wie jemand, der eben entsprechend mehr Zeit aufwendet?

Doch, darauf bin ich eingegangen:
wo man sich vom kleinen Dotz zum großen Popamz hoch arbeitet

Jemand der wenig Spielt braucht länger um dies zu erreichen als jemand der mehr spielt.
Es geht doch eher darum das Berufssystem zu verfeinern.

Aber wie janb macht es eh keinen Sinn da was zu ändern, wenn so Sachen wie ein Crafting System noch auf dem Speiseplan stehen. Wenn man daran arbeitet, macht es sowieso Sinn, das ganze Berufssystem zu überarbeiten.

Was die Sache mit den Nasen betrifft, so war das keine böse Absicht und in keinster Weise negativ gemeint.
Ich verwende den Begriff Nase als geschlechtsneutrales Beschreibungswort. Und tituliere auch mich selbst damit(z.B. im Chatt: Juhu, Leute die Nase ist da =D, oder, Zeit für die Heia, wünsche noch allen Näschen und Nasen eine geruhsame Nacht und schöne Träume =) )
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Re: Mehr Flexibilität bei den Berufen

Beitragvon Coen » So 20 Dez, 2009 16:00

Weil es nicht zum Thema gehört (was ja schon längst geklärt ist)
Spoiler:
Ich werde auch weiter solche Kommentare verfassen so lang du und andere ständig ihre subjektiven Wünsche und das Bedürfnis der persönlichen Bespaßung über bestehende Konzepte und Aussagen der Verantwortlichen stellen.
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Re: Mehr Flexibilität bei den Berufen

Beitragvon Aigolf » So 20 Dez, 2009 16:00

Naja ,ich sage mal das man nicht alles maßgeschneidert bekommen kann. Es wird eben eine mittelschiene genommen die man dann doch Akzeptieren kann und wenn man das eben nicht tut sollte man diese eine Beschränkung eben hinnehmen.Ich selber habe auch ein Händlerchar denn ich trotz dieser Unflexiblen Berufsangebote mit verschiedenen Tagespensum ,gut arbeiten konnte.Mir erschließt sich nicht, warum trotz dieser Vielfalt immer noch unzufriedene Kommentare kommen.Ich Persönlich sehe die Angebote der Berufe mit ihren Laufzeiten ,als ziemlich ausgewogen,das alle nicht der selben meinung sind ,entspricht der Natur der Menschen jeder hat eben andere Vorstellungen und dort ist eben der Punkt der unzufriedenheit .Das A-Team hat meiner meinung nach schon sehr gute Bedingungen bei den Berufen erstellt. .
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