Verglichen mit Geocaching sind die Munzees aber auch nur ein müder Abklatsch. Es ist ganz nett, auch in urbanen Bereichen, wo die Tradijagd zum Muggelspießrutenlaufen wird, mal auf die Suche gehen zu können, aber sie sind kein Ersatz für echtes Dosensuchen
Ja, bei uns gibts auch nicht so viele Lostplaces, aber es lohnt sich immer mal die Augen bei den Kollegen aus der näheren Umgebung offen zu halten, die gerne auch schon mal solche Caches machen, oder mal auf private Cacheseiten (wie hier bei uns in der Gegend "
Bessercacher" - nein, ich habe mit der Seite nichts zu tun) zu schauen, dort bekommt man schon mal Empfehlungen und manchmal liegen die auch gar nicht so weit weg (Wobei wir auch schon mal 50 bis 70km für einen wirklich guten Lostplace fahren). Auch die Favoritenlisten der Cacher, die Lostplaces suchen, weisen schon mal ein paar gute Empfehlungen auf. Generell gilt aber: Hat man einen coolen Lostplace entdeckt, sollte man schnell sein, die Halbwertzeit dieser außergewöhnlichen Dinger ist meist sehr kurz.
Ja, das war auch mein Einstieg bei den T5ern
Der Kick ist da und die Nuegier trieb mich dann weiter. Irgendwann musste es dann ein Kletterkurs sein
Und was das Ausland betrifft: Es ist ja kein Muss, ich finde es nur schön am Urlaubsort nach Caches zu schauen, denn dann findet man Orte, die sonst nur Einheimische kennen. Ohne Cache wäre ich z.B. nie auf diese Insel gefahren