Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Regelfragen und Fragen zur Funktionsweise von Antamar.
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Re: Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon Theoran » Di 31 Jul, 2012 23:18

Hehe, alle Jahre wieder ... Trotzdem, vererben, also das, was Adel ausmacht, kann man den nicht ...
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Re: Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon isabusl » Di 31 Jul, 2012 23:30

Provokateur hat geschrieben:Maximal 6,5% Adelige sollte eine Gesellschaft vertragen ;)

Bezüglich des Anteils an Adeligen:
Ich denke sogar maximal 20% Adelige Helden sind noch vertragbar. Selbstverständlich sind da alle verarmten und niedersten Adels mit eingerechnet. Schließlich stellen die Helden nicht die einzigen Mitglieder der Gesellschaft Antamars dar. Wenn Adelige unter den Spielern sehr leicht überproportional vertreten sind wird dies trotzdem bei sogar 20% nicht erkennbar. Erstens, bleibt die Große Mehrheit der Helden nichtadelig. Zweitens, trifft man meist eher NPCs als Helden.

Bezüglich der Titelverleihung:
Ich denke man sollte die Verleihung der Titel als Belohnung für Erreichtes und Beigetragenes sehen. Damit wäre erstens die Aktivität des Helden sichergestellt. Und zweitens hätte jeder die Möglichkeit zu diesem Ziel hinzuarbeiten. Deshalb wäre eine Verleihung durch den Kanzler der Region besser als Würfeln und Losen. :wink:
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Re: Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon isabusl » Di 31 Jul, 2012 23:37

Theoran hat geschrieben:Hehe, alle Jahre wieder ... Trotzdem, vererben, also das, was Adel ausmacht, kann man den nicht ...

Wenn man nur Adelstitel verkaufen würde nicht.
Bei meiner Frage ging es jedoch um Dynastien. Vererbung des Titels und festgelegte Thronfolgelisten müssten natürlich von Mitgliedern dieser Dynastien auch geklärt werden. :)
Nebenbei würde das Problem inaktiver Adliger, durch Toderklärung und Vererbung, gelöst werden.
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Re: Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon Theoran » Di 31 Jul, 2012 23:48

Naja wie man es nimmt, wenn man eine Schwelle zur Verleihung einstellt, werden einfach nur mehr "aktiv" bis zu dieser Schwelle spielen. Dass man es häufiger mit SCs als NSCs zu tun hat, mag vielleicht anhand von Questtexten, etc nahe liegen, faktisch kann aber nicht jeder 5. SC (nicht Spieler!) adlig sein.

Sorry, aber meiner Meinung nach ist das way to much. Jeder Zehnte wäre noch viel ...

Edit: Gerade eine Dynastie erklärt sich eben daraus, dass auch einer sterben muss. Wenn du jetzt mit deinem SC eine Dynastie begründen willst, musst du folglich erst einmal lange spielen um Ruhm und Reichtum anzuhäufen. Dann müsstest du mit diesem Char wieder aus dem Leben treten um dies an einen anderen weiterzugeben. Der Ruf ist nicht übertragbar. Als Titel kannst du im Namen eintragen was du willst, in der Familiengeschichte deines Helden auch. Reichtum, kannst du - mit ein wenig mogeln - übergeben.

Aber offiziell, also im Wiki oder in der Welt Antamar, wird das alles unerheblich sein. Mit anderen Worten: Andere Spieler sind davon nicht berührt. Sie müssen deinen - von dir selbst verliehenen - Adelstitel keinesfalls akzeptieren und in Quests spielt der auch keine Rolle. Ich denke, dabei wird es auch auf lange Zeit bleiben.
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Re: Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon isabusl » Mi 01 Aug, 2012 01:40

Theoran hat geschrieben: Sie müssen deinen - von dir selbst verliehenen - Adelstitel keinesfalls akzeptieren

Und zu recht. Einen sich selbst verliehenen Adelstitel kann man ja selbst nicht mal ernst nehmen.
Wenn es schon inoffiziell und technisch nicht teil des Spiels ist, so kann man jedoch die Vergabe der Titel durch eine offiziell annerkante Stelle durcheführen lassen. Offiziell insofern, das es in der Wiki erwähnt wird. Nicht das es technisch im Spiel umgesetzt wird.
Mir scheint es so als es eine solche halboffizielle Vergabe von Titeln mancherorts sogar schon gäbe?
Siehe:
http://wiki.antamar.eu/index.php?title=Das_Adelscaldendarium_des_Nuovo_Imperio_Aurecciani

Könnte man dies nicht einfach noch mit der Organisation der Dynastien und Erbschaften erweitern? Man könnte gewissermaßen, mit der Hoffnung Erbe des Titels zu werden, den Helden zu einem Mitglied einer bestehenden Dynastie machen etc.
Aktuell sieht es eher so aus als würde jeder seine eigene Dynastie gründen :roll: . Besser wären, meiner meinung nach, eher wenige aber große Dynastien.
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Re: Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon Platinum » Mi 01 Aug, 2012 03:30

Als Rollenspieler muss ich sagen, habe ich solche Fragen lieber in den Händen der aktiven Rollenspieler, als jener, welche sich um die Spielmechanik kümmern. Eine spieltechnische Regelung erscheint mir überflüssig und birgt mehr Gefahren, als dass sie Nutzen bringen kann, in meinen Augen.
Spoiler:
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Re: Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon Ascanio » Mi 01 Aug, 2012 04:39

Na hier muss ich mich doch glatt auch mal wieder zu Wort melden. Es wurde zwar schon alles wichtige gesagt, glaube ich, aber ich fasse mal zusammen, was fuer das Adelsrollenspiel im Imperio gilt:

1. Ja, es ist moeglich einen Adligen, dessen Familie und in beschraenktem Mass eine ganze Dynastie zu spielen.

2. Das ganze ist momentan ein REINES ROLLENSPIELPROJEKT und daran wird sich auch in Zukunft nichts aendern.

3. Dieses (von mir verwaltete) Projekt beschraenkt sich derzeit auf das Nuovo Imperio Aurecciani. Ob es irgendwann mal laenderuebergreifend wird haengt am Wunsch der Spieler ab und vor allem davon, ob die anderen Regionalkanzler sich so etwas fuer ihre Gebiete vorstellen koennen.

4. Aus Punkt 2. ergibt sich, dass eine Teilnahme am Adelsspiel keinerlei Auswirkungen auf den Helden (als Spielfigur im System Antamar) hat. Das heisst konkret, dass eine Spielfigur, die von ihrem Spieler einen Adelstitel verpasst bekommt, nicht automatisch ein Schloss in einer Stadt besitzt und auch keine extra Gulden oder EP verdient. Auch die ZBs und Quests auf Reisen unterscheiden sich nicht von denen, die jeder andere Held in Antamar erlebt. (Wer ein Schloss will, muss einen Orden gruenden und kann die Niederlassung dann als solches ausbauen.)

5. Davon abgesehen werden die dem Char (als auretianische Persoenlichkeit) verliehenen Titel, Aemter und Wuerden von den Teilnehmern am Projekt anerkannt (was aber nicht heissen muss, dass zwei Chars nicht um denselben Titel konkurrieren koennten --> Intrigenspiel).

Wie also kann man bei dem Projekt mitmachen?
Bisher habe ich es so gehandhabt, dass interessierte Spieler im Grunde freie Hand bei der Ausgestaltung ihres Chars haben. Sie denken sich einen familiaeren und gesellschaftlichen Hintergrund fuer ihren Char aus und suchen sich ein Lehen auf der Karte im Wiki aus. Momentan stehen noch reichlich Grafschaften zur Verfuegung, man kann aber auch niedrigere Titel waehlen. Diese werden allerdings aus Gruenden der Uebersichtlichkeit nicht so penibel katalogisiert.
Der Hintergrund des Chars sollte einigermassen stimmig mit dem Umfeld des Imperio sein und darf gern auch verwandtschaftliche Beziehungen zu bereits bestehenden Familien (NSC oder SC) aufweisen. Um Unstimmigkeiten zu vermeiden stehe ich gern mit Rat und Tat zur Seite.
Wer an der grossen Politik interessiert ist kann seinen Char auch gerne bis in den Kaiserlichen Hofrat katapultieren. Das erfordert allerdings schon ein bisschen Feingefuehl und Einfuehlungsvermoegen in die RP-Welt des Imperio.
Wenn dann der Hintergrund steht heisst es loslegen mit dem RP. Im Chat (am besten nach Absprache mit den Mitspielern), ueber PNs, im Forum. Durch diese Interaktion mit den Mitspielern kann es natuerlich sein, dass der Hintergrund des Helden sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt (er/sie Titel dazu gewinnt oder verliert etc.).

Letzte Sache mit dem Auspielen einer Dynastie: In der Theorie moeglich, aber die Zeit in Antamar vergeht wirklich langsam. Ich spiele nun seit 5 Jahren meinen Helden Ascanio, der in dieser Zeit auch nicht wesentlich aelter geworden ist als eben diese 5 Jahre. Die Hintergrundwelt hat sich in der Zeit auch nicht wesentlich veraendert. Da waere es seltsam, wenn ploetzlich innerhalb von drei Monaten mehrere Generationen eines Adelshauses heranwachsen und wieder sterben. Ich bin eher ein Freund der Methode der Ausgestaltung des Familienhintergrundes (die Dynastie als Retrospektive) und dem Auspielen des momentanen Chars im hier und jetzt. Meines Wissens machen das auch alle anderen Mitspieler im Projekt so.

So, ich hoffe, das hilft dir weiter und fuer den Fall, dass du dein Interesse nicht verloren hast: Herzlich Willkommen!

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Re: Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon IamJimmy » Mi 01 Aug, 2012 09:52

An die Frage anschließend (da es ja was mit Adel zu tun hat). Einer meiner drei Helden ist der Profession nach Knappe. Da er allerdings inzwischen relativ hochstufig ist, wollte ich mal wissen, ob es denn bereits möglich ist (ich glaube es mal nicht) irgendwie zum Ritter geschlagen zu werden. Und wenn nicht, wird das denn irgendwie eingebaut? (Sei es als quest oder einfach ab einer gewissen Stufe).
Ist etwas unrealistisch, dass man 50 Jahre lang Knappe bleibt :D
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Re: Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon Platinum » Mi 01 Aug, 2012 11:44

Ascanio hat geschrieben:Letzte Sache mit dem Auspielen einer Dynastie: In der Theorie moeglich, aber die Zeit in Antamar vergeht wirklich langsam. Ich spiele nun seit 5 Jahren meinen Helden Ascanio, der in dieser Zeit auch nicht wesentlich aelter geworden ist als eben diese 5 Jahre. Die Hintergrundwelt hat sich in der Zeit auch nicht wesentlich veraendert. Da waere es seltsam, wenn ploetzlich innerhalb von drei Monaten mehrere Generationen eines Adelshauses heranwachsen und wieder sterben. Ich bin eher ein Freund der Methode der Ausgestaltung des Familienhintergrundes (die Dynastie als Retrospektive) und dem Auspielen des momentanen Chars im hier und jetzt. Meines Wissens machen das auch alle anderen Mitspieler im Projekt so.


Das stimmt so nur bedingt. Viele meine Charaktere sind direkte oder indirekte Nachkommen jener, die ich vor dem Reset hatte. Zeit ist also nicht nur relativ, sondern auch Geschmackssache :wink:
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Re: Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon Traumtaenzer » Mi 01 Aug, 2012 11:54

IamJimmy hat geschrieben:An die Frage anschließend (da es ja was mit Adel zu tun hat). Einer meiner drei Helden ist der Profession nach Knappe. Da er allerdings inzwischen relativ hochstufig ist, wollte ich mal wissen, ob es denn bereits möglich ist (ich glaube es mal nicht) irgendwie zum Ritter geschlagen zu werden. Und wenn nicht, wird das denn irgendwie eingebaut? (Sei es als quest oder einfach ab einer gewissen Stufe).
Ist etwas unrealistisch, dass man 50 Jahre lang Knappe bleibt :D


Eine Profession wird sich nicht ändern. Sie zeigt lediglich an, welche Ausbildung bzw welchen Lebensweg der Held bisher hinter sich hatte. In der Beschreibung deines Heldens kannst du natürlich festhalten, dass er die Zeit als Knappe bereits hinter sich hat und mittlerweile zum Ritter aufgestiegen ist. Sollte er allerdings als Ritter auch eine Burg sein Eigen nennen, ist es sicherlich sinnvoll, für Hintergründe mit dem jeweiligen Kanzler zu sprechen und sich abzustimmen.
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Re: Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon Ascanio » Mi 01 Aug, 2012 17:44

Platinum hat geschrieben:Das stimmt so nur bedingt. Viele meine Charaktere sind direkte oder indirekte Nachkommen jener, die ich vor dem Reset hatte. Zeit ist also nicht nur relativ, sondern auch Geschmackssache :wink:



Da hast du natuerlich Recht, mein Bester! Aber schwierig wuerde es werden, wenn die Chars aus unterschiedlichen Zeitebenen in einem RP-Plot aufeinander treffen. So in etwa: heute ist es Graf Ypsilon, der mit Ascanio zusammen im Hofrat diskutiert und naechste Woche ist ploetzlich dessen mittlerweile erwachsener Enkel (der aber zuvor noch gar nicht geboren war) an seine Stelle gerueckt und Ascanio immer noch Mitte Dreissig ^^
Was ich sagen will: Wenn man in einem Plot, an dem viele Spieler beteiligt sind, einen Generationenwechsel einfuehren will, dann muss man das eben planen und mit allen Beteiligten absprechen.
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Re: Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon Platinum » Do 02 Aug, 2012 22:01

Oder die Nachfahren quasi aussortieren oder nicht näher auf die Zeitkomponente eingehen, ja, irgendwie geht's ja dann meist :wink:
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Re: Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon isabusl » Fr 03 Aug, 2012 17:43

Platinum hat geschrieben:Als Rollenspieler muss ich sagen, habe ich solche Fragen lieber in den Händen der aktiven Rollenspieler

Eine Frage hätte ich diesbezüglich: Wie funktioniert das mit den Rollenspielen hier im Forum?
Zum Beispiel: http://forum.antamar-community.de/viewtopic.php?f=111&t=10240

PS. Ist das so wie Das Schwarze Auge? Dort jedoch gibt es einen Spielleiter der bestimmt was passiert. Im oben genannten Beipiel scheinen unterschiedliche Leute jedoch einfach die Geschichte weiterzuentwickeln wie es ihnen gefällt?
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Re: Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon Platinum » Fr 03 Aug, 2012 18:29

Das meiste RP in Antamar findet im Straßenchat statt, hier im Forum kommen meist eher Geschichten, auch wenn es einige interaktive Stränge gibt. Ob und wie man da mitmischen kann, am besten mal den Threadersteller fragen.

Generell findet freies RP in Antamar überall und in der Regel ohne Spielleiter statt. Meister gibt es dennoch einige, die dann meist bei Abenteuern Regie führen.

Ob das wie in DSA ist, kann ich allerdings nicht beurteilen, dafür müsste ich es wohl mal gespielt haben^^
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