Sa 25 Okt, 2008 14:33
Sa 25 Okt, 2008 18:56
Kvalsvik
Die Stadt Kvalsvik ist die größte Stadt an der Nordküste Sturöjas. 4000-5000 wind- und wetterfeste Nordahejmr trotzen hier den widrigen Bedingungen, um der Arbeit nachzugehen, die die Stadt ernährt und ihr bescheidenen Wohlstand gebracht hat: dem Walfang. Die erlegten Tiere werden in Kvalsvik komplett verarbeitet und jeder Teil verwendet; das Fleisch als Nahrung, der Tran als Öl für Öllampen, die Knochen werden im Hausbau verwendet oder zu Werkzeugen verarbeitet. Ist der Winter streng genug, um ein Ausfahren unmöglich zu machen, wenden sich die Bewohner der zweiten großen Leidenschaft zu: dem Nordvindr. Viel mehr Möglichkeiten, dort sein Geld zu verprassen, gibt es aber auch nicht.
Jornstejner (Wiki: JornstejnAr, Karte: JornstejnEr?)
Das Dorf Jornstejner zählt etwa 1000 Einwohner (hauptsächlich Nordahejmr, aber auch einige Zwerge haben sich hier angesiedelt). Die Siedlung liegt im Schatten des höchsten Berges der Insel, [NAMEN EINSETZEN]. Viele der Bewohner arbeiten in der Eisenmine, die vor einigen Jahrhunderten an dieser Stelle von einem Zwerg gegründet wurde. Aus Mangel an Fisch ernährt man sich hier hauptsächlich von Wild, Beeren und dem, was der Wald hergibt. Die Jornstejner werden von den restlichen Nordahejmrn traditionell etwas argwöhnisch betrachtet. Was, bei Ronskrir, soll man schon von Leuten erwarten, die nicht in die Nähe des Meeres kommen!?
Mi 19 Nov, 2008 23:16
Das wohl berühmteste Bauwerk der Stadt ist die Brücke über den Isbrotsälva. Nachdem die Holzbrücke, die hier fast seit Gründung der Stadt stand, bei einem Großfeuer so stark beschädigt wurde das diese abgerissen werden musste, heuerten die Isbrotsoser einen auretanischen Baumeister an um hier eine steinerne Segmentbogenbrücke zu errichten. Finanziert wurde das Bauwerk von einer Reihe reicher Händler denen im Gegenzug erlaubt wurde an prestigeträchtiger Stelle, direkt auf der Brücke ihre Kontore zu errichten. Die Brücke mit ihren bunten Holzhäusern ist seit dem aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken.
Mi 19 Nov, 2008 23:19
Do 20 Nov, 2008 09:43
Do 20 Nov, 2008 16:36
Besonders sehenswert ist die berühmte Kreideklippe, die den höchsten Punkt der Stadt ganz im Osten Nordahejms markiert. Nur ein Holzgeländer trennt den Neugierigen vom Sturz aus etwa 100(?) Schritt Höhe. Der Felsen der Klippe besteht zu einem großen Anteil aus Kreide, die der Klippe ihre weiße Farbe verleiht. Das gleißende Leuchten, wenn die aufgehende Sonne die senkrechte Fläche trifft, ist weithin zu erkennen. Fast am höchsten Punkt befindet sich die Taverne "Zur Flaschenpost". Ob und wie viele Betrunkene des nachts nach einem Sturz über das Geländer den Tod fanden, ist unbekannt.
Do 20 Nov, 2008 16:38
Do 20 Nov, 2008 16:38
yngvar hat geschrieben:Wäre es nicht passender, wenn statt einer Puderperücke ein Zwerg dieses Meisterwerk errichtet hätte? Mit den Zwergen pflegen die Nordahejmr schließlich deutliche bessere Beziehungen als zum Imperio Nuevo...
Do 20 Nov, 2008 16:44
Leandro hat geschrieben:
Do 20 Nov, 2008 17:54
So 23 Nov, 2008 12:51
So 23 Nov, 2008 12:56
yngvar hat geschrieben:Leandro hat geschrieben:
Da findet sich schon noch eine Rolle für Auretianier.Spoiler:
So 23 Nov, 2008 13:16
So 23 Nov, 2008 13:31
So 23 Nov, 2008 20:00
Micha1972 hat geschrieben:Wo es doch so grossartige sawajidische Baumeister gibt ? Zwerge können gut Stollen graben aber Brücken ? Bei DER Angst vor Wasser ?