Orkstrond / Ismanna

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Re: Orkstrond

Beitragvon llkruegro » Mo 23 Feb, 2009 12:46

Moin!

Wir haben grad ein Orkensturmproblem. Wir brauchen die Orken um 282nZ. Braucht ihr die da auch oder können wir die haben?
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Re: Orkstrond

Beitragvon olcapone » Mo 23 Feb, 2009 13:39

Während dieser Zeit ist das Gebiet bei Orkstrond noch gar nicht besiedelt. Die Nordahejmr sind um ~400n.Z. erst soweit, dass alle umliegenden Inseln besiedelt wurden. Um diese Zeit begann man auch mit der Annektion von Goblin-Gebiet im heutigen Jarshejmr.
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Re: Orkstrond

Beitragvon yngvar » Mo 23 Feb, 2009 15:54

@Guur: :Jupp:
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Re: Orkstrond

Beitragvon qapla » Mo 23 Feb, 2009 16:08

Klingt gut. Damit erspart man sich die ganzen Ungereimtheiten und hat zugleich eine Verknüpfung zu Geschehnissen in anderen Regionen - so eine Verwebung des Hintergrundes ist immer toll.
Zugleich sind kleinere Überfälle und Scharmützel sowie nordahejmische Späher erklärt.
Also ab ins Wiki damit ;)
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Re: Orkstrond

Beitragvon Guur » Mo 23 Feb, 2009 16:15

Schön, dass es euch gefällt. Ich werde mich dann gleich mal an die Ork-Seite im Wiki setzen und das dort überarbeiten. Es wird keine ausführliche Geschichte sein, da mir gerade dafür die Zeit fehlt, aber bevor die Idee verloren geht, werde ich sie dort in kurzen Zügen mal reinschreiben. :D
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Re: Orkstrond

Beitragvon Theoran » Mo 23 Feb, 2009 20:29

Wollen wir das nicht vorher noch ein wenig ausarbeiten? Ich habe mir da heute mal Gedanken zu gemacht und finde es (für mich selbst) noch nicht 100%ig stimmig. Vielleicht auch, weil mir das Wissen um die historischen Zusammenhänge fehlt (obwohl die vielleicht noch gar nicht fest stehen).

ich finde Guurs Vorschlag ganz schlüssig, würde allerdings gerne noch einige Überlegungen darlegen, bevor wir uns endgültig entscheiden.

Ich denke alles in allem müssen wir dennoch von einer eher geringen Bevölkerungsdichte im angrenzenden Orkgebiet ausgehen, vielleicht sogar von einem unbewohnten Streifen dazwischen.

Ich plädiere dafür, dass die Orksither zumindest eine befestigte Stadt haben, die den absoluten Rückzugspunkt bildet. Mir schwebt da eine Stadt auf einer Insel in einem nordwestlichen Fjord vor. Historische Belege für solche Wikingerstädte gibt es (literarisch nehme man beispielsweise die Jómsborg wo eine ähnliche gefunden wurde, habe ich leider gerade nicht präsent).

Ork-strond legt ja nahe, dass es sich vornehmlich um küstennahe Besiedlungen handelt. Irgendwie müssen wir das ganze noch etwas ausbauen. Wirklich einleuchtend ist ja noch nicht, warum die Nordahejmer so einen Aufwand (Krieg) betreiben sollten, nur damit da oben ein paar Walfangstationen stehen. Historisch gesehen haben die Wikinger ja entweder geplündert, sich irgendwo festgesetzt und die Seewege kontrolliert und Zölle und Steuern erpresst, oder Handel getrieben. Vereinzelt sind auch in Ungnade Gefallene zu neuen Stränden auf, um sich der Gerichtsbarkeit zu entziehen. Einzig die Reise nach Vínland scheint aus Nahrungsmangel motiviert gewesen zu sein, aber diese Siedlung hat sich auch nicht lange gehalten.

Mehrere Abläufe schweben mir vor:
1. Es gab eine Phase Nordahejmsche Ausbreitung. In dieser wurden nach und nach die Inseln kolonisiert und es gab auch Vorstöße in das Gebiet des jetzigen Orkreiches, damals waren aber noch keine, oder nur sehr wenige, Orks dort. Danach (oder gleichzeitig) breiteten sich die Orks aus. Bis auf einige Stützpunkte auf Inseln und am Strand haben sich die Nordahejmer zurück gezogen. Die Versorgung war jedoch so schwierig, dass man diese nach Jarshejm etc. zurück gezogen hat und auf Raubüberfälle zu Schiff umgestiegen ist. Nur im äußersten Nordosten gibt es noch den Orkstrond (aus einem noch zu erfindenen Grund), landeinwärts besteht noch ein wenig Luft zum Orkreich. Eventuell handelt man ja sogar mit einigen Orks? Ich stelle mir dann vor, dass die Aggressoren hauptsächlich niedrige oder ausgestoßene Orks sind, die der schiere Hunger immer wieder zu den nordahejmschen Siedlungen treibt. Vielleicht wird das auch von den Orks geduldet, weil es die Nordahejmer beschäftigt und dafür sorgt, dass unerwünschte Orks bequem aus dem Weg geräumt werden. Vielleicht hat es sich im Laufe der Zeit etabliert, dass besondere nordahejmische Krieger in diesem Gebiet ausgebildet werden (z.B. Leibgarden)? Jedenfalls muss es eine Erklärung geben, warum die Orks nicht einfach angreifen, denn es ist davon auszugehen, dass nicht nur Nordahejmer immer wieder in das Orkreich einfallen. Abenteurer aller Art werden sicher zahlreich den Ort als Ausgangsbasis benutzen, wie vielleicht auch der ein oder andere Ritterorden. Vielleicht haben die Orksither auch eine herablassende Art fremden Abenteurern gegenüber, weil diese meist eh nicht wiederkommen und nur unnötige Aufmerksamkeit erzeugen? Eventuell verwehren sie denen sogar die Hilfe und Unterkunft, dann wären sie freilich nicht sonderlich beliebt.

Denkbar ist auch, dass in Orkstrond im Sommer mehr Krieger anwesend sind und die Besatzung im Winter reduziert wird, weil dann kaum Gefahr droht.

2. Die Nordahejmer haben sich in Orkstrond festgesetzt, als Wangalen zusammen mit den Dûn gegründet wurde. Alternativen:
Orkstrond bestand schon, wurde dann aber befestigt (oder Truppen abgezogen um sie in Wangalen einzusetzen). (Wie kam das Bündnis mit den Dûn eigentlich zu stande?) Dies könnte man in den Kontext eines Krieges setzen. Vielleicht kam in diesem Verlauf ein Bündnis mit den Dûn zustande, die Festungen bauten, während die Orks mit den Nordahejmer beschäftigt waren? Immerhin dauert so ein Festungsbau ein wenig und die Orks werden sicher nicht einfach zugeschaut haben.

3. Die Orks wissen eigentlich gar nicht, dass die Nordahejmer dort Siedlungen haben (eher unwahrscheinlich), weil nur sehr wenige Orks dort leben und diese über nur geringe Reputation verfügen. Vielleicht sagen sie auch aus irgendwelchen Eigeninteressen nichts?

Späher
Wollen wir jetzt Späher, oder nicht? Wenn man so dicht in kargem Gelände am Feind lebt, bilden sich entsprechende Kenntnisse sicher eher raus. Ob besonders leichte Schwerte etwas bringt weiß ich nicht, aber braune Klamotten, Fellschuhe (Fell außen) und irgendeine Art braun-grauer Umhang sollten die schon haben. Ebenso wie Bögen. Vielleicht Bogen und Speer? Ein Speer kann zur Not noch geworfen werden und erhöht die Distanz im Nahkampf. Dann natürlich gute Läufer, Schwimmer und Kletterer (vielleicht auch Reiter?). Faszinierend fände ich meine Idee mit den Tierkulten. :-) Auch wenn das zugegeben persönliche Schwärmerei ist.
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Re: Orkstrond

Beitragvon olcapone » Mo 23 Feb, 2009 20:35

Bündnis der Nordahejmr mit den Dûn-Zwergen
Die Gründung Wangalens

Sind wahrscheinlich interessant für dich.

Von deinen Vorschlägen würde den ersten bevorzugen, vor allem weil schon in anderen Teilen der Nordahejmr Geschichte Landnahme und Annektionen betrieben wurden, meistens aus Platz- und Ressourcenmangel. Der Vorschlag wäre auch mit Guurs Ansatz relativ leicht zu vereinen.
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Re: Orkstrond

Beitragvon Xondorax » Mo 23 Feb, 2009 20:38

Eine Vorschlag zu dem Orkstrond im Nordwesten:

Das die Nordahejmr dort noch siedeln kann man mit einer Schlacht erklären, die in den Bergen statt gefunden hat, aber keiner Gewinnen konnte. Über die Jahre sind die Gefechte weniger geworden, bis sie fast zum erliegen kamen. Nur die hin und wieder statt findenen Überfälle der Orks, sind noch zeugnis von diesem jahrelangen Gefecht in den Bergen.
Die Schlacht in den Bergen kam zustande, als die Orks die Nordahejmr zurück drängen wollten. :denker:

Der erste Vorschlag wäre also mein Favorit.
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Re: Orkstrond

Beitragvon qapla » Mo 23 Feb, 2009 20:49

Theoran hat geschrieben:Eventuell handelt man ja sogar mit einigen Orks?

Ich denke das kann man zu 200% ausschliessen.

Theoran hat geschrieben:Jedenfalls muss es eine Erklärung geben, warum die Orks nicht einfach angreifen, denn es ist davon auszugehen, dass nicht nur Nordahejmer immer wieder in das Orkreich einfallen. Abenteurer aller Art werden sicher zahlreich den Ort als Ausgangsbasis benutzen, wie vielleicht auch der ein oder andere Ritterorden.

Die Erklärung hat Guur in seinem Vorschlag ja schon geliefert. Ob andere als Nordahejmr dort tätig sind ist zudem mehr als fraglich, und selbst die Nordahejmr dürften nicht oft in das Orkreich einfallen, zumindest an der Stelle nicht. Warum auch - zu holen gibts da nix.
Für Abenteurer und Ritterorden gibt es da weitaus bessere Orte (z.B. bei den Dun-Zwergen, Wangeln) als karges Land am Rande der Tundra.

Kurz gesagt: Ein paar Ansätze von Vorschlag 1 mit in Guurs Vorschlag einflechten und gut ist.
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Re: Orkstrond

Beitragvon Theoran » Mo 23 Feb, 2009 21:01

Die Nordahejmr sind um ~400n.Z. erst soweit, dass alle umliegenden Inseln besiedelt wurden. Um diese Zeit begann man auch mit der Annektion von Goblin-Gebiet im heutigen Jarshejmr.


Dann muss der Artikel zu Wangalen angepasst werden, denn dies soll ja 325 statt gefunden haben. Oder wurde erst Wangalen gegründet und erst 75 Jahre später Jarshejmr besiedelt? Und danach dann die Inseln ...
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Re: Orkstrond

Beitragvon olcapone » Mo 23 Feb, 2009 21:04

Wie gesagt, Wangalen war ein Sonderfall. Die Stadt gab es ja schon vor der Nordahejmr Geschichtsschreibung durch uns. Deshalb ist das noch inkonsistent und muss angepasst werden. Wangalen wurde afair einfach zu wenig Beachtung geschenkt. :oops:
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Re: Orkstrond

Beitragvon Theoran » Mo 23 Feb, 2009 21:04

Ich denke das kann man zu 200% ausschliessen.


Grundsätzlich stimme ich dir da zu, nur laufen ich bei Wangalen öfters orkischen Fellhändlern über den Weg. Und - err - "ziehe sie gnadenlos über den Tisch" :-)

Du weißt schon der Messer gegen Felle Deal.
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Re: Orkstrond

Beitragvon Guur » Mo 23 Feb, 2009 21:05

Ich knüpfe für die Orken die Orkstrond-Geschichte gerade an ihren Schöpfungsmythos an. Da habe ich kein Problem mit der Wahrheit, weil das sowieso durch eine orkische Brille gesehen wird.

Als Basis des Spielerwissens sehe ich also Folgendes als notwendig an: Das Gebiet gehörte erst mal nicht den Orken, sondern den Menschen. Die Orken haben ihr Reich (mit den Bergen im Osten und Süden) und sind zufrieden. Aber dann wird ihre Population größer und sie sehen sich nach neuem Land um. Da fällt ihnen Orkenstrond als erstes ins Auge, weil es halt nur dieser Zipfel an der Nordwestküste ist, den sie noch nicht besetzt haben. Dass es den Nordahejmr eher ums Prinzip geht und weniger wirtschaftliche Interessen da eine Rolle spielen, können die Orken, welche auch in kargen Gegenden leben können, ja nicht wissen.

Aus Sicht der Nordahejmr würde ich die Sache ähnlich aufziehen, wie bei den Orken und den Dûn. Eigentlich können die Orken mit den Bergen gar nicht so viel anfangen, weil die nicht diesen ausgefeilten Bergbau betreiben, aber es ist ihr Land. Ebenso ist es doch auch im Godentum verankert, dass man niemanden seines Volkes - auf welcher "pisseligen" Insel auch immer - einfach im Stich lässt. Wenn sich in Orkstrond also auch nur ein paar Walfänger aufhalten, die von Orken bedroht werden, ist das schon Grund genug, denen mit massiver Hilfe bei der Verteidigung ihres Fleckchens Erde zu helfen. Wo käme man denn hin, wenn das Wort eines Nordahejmr gegenüber seinem Waffenbruder nicht mehr zählen würde? Dann könnte gleich das ganze Godentum einpacken, denn die leben ja alle auf einer (isolierten) Insel. Heute wäre es Orkstrond und morgen Jarshejmr.
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Re: Orkstrond

Beitragvon Theoran » Mo 23 Feb, 2009 21:06

Jo, dann wäre jetzt die Chance, vielleicht sollte wir uns dann auch nochmal mit den Dûn-Zwergen und deren Chronologie verständigen und natürlich den Orks - den Wiki-Artikel lese ich mir gerade durch :)
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Re: Orkstrond

Beitragvon Guur » Mo 23 Feb, 2009 21:08

olcapone hat geschrieben:Wie gesagt, Wangalen war ein Sonderfall. Die Stadt gab es ja schon vor der Nordahejmr Geschichtsschreibung durch uns. Deshalb ist das noch inkonsistent und muss angepasst werden. Wangalen wurde afair einfach zu wenig Beachtung geschenkt. :oops:


Und dafür überlegen wir uns noch was ganz Tolles! Das wird unser Meisterstück, jeder wird Wangalen lieben, weil die Geschichte so unglaublich und doch wahr klingen wird. :D
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