So, aus aktuellem Anlass habe ich zwei neue Threads eröffnet, welche dazu da sind, gewisse Aspekte der Nordahejmr zu vertiefen. Mir ist aufgefallen, dass diese Themen ein bisschen Tiefgang gebrauchen könnten...

Den über Schifffahrt und Seefahrt, etc. findet man hier -> http://forum.antamar-community.de/viewtopic.php?f=93&t=6157
Den über religiöse Themen findet man hier -> http://forum.antamar-community.de/viewtopic.php?f=93&t=6157

Somit wird dieser Fred nicht so überfüllt...

Greetz

So, nun nochmal ein wenig mehr zu den Ismanna.

Die Frage ist, soll man es unter die Nordahejmr als untervolk bringen ?

Das Nordahejmr Volk der Ismanna bestehen aus Clan’s die als Nomaden durch die nördlichen Regionen ziehen.
In feste Behausungen und Städte fühlen sie sich unwohl, da sie sich der Natur und der Weite des Landes verschrieben haben.
Die Ismanna sind ein hartes, an Entbehrungen gewohntes Volk das von der Jagd, dem sammeln von Früchten und Beeren sowie vom Fischfang lebt.
Es sind keine wirklich großen Entdecker da sie eher in Küstenregionen bleiben. Dennoch sind sie immer auf der Suche nach neuen Jagdgründen.
Sie liebe die Gebiete nahe der Eisgrenze auch wenn dort zu leben, ein hartes Dasein bedeutet.
Auch sind es harte Kämpfer sowie, naturbedingt, gute Kundschafter und Spurenleser.
Ihr Umgang mit Anderen sind die Ismanna eher rau, direkt und ruppig obwohl sie es trefflich verstehen Feste zu feiern. Dort lautet dann ihr Motto:
Ein Fass wird geöffnet in dem man den Deckel einschlägt und sein Trinkhorn eintaucht.
Sowie: Ein Fass das offen ist muss leer werden.
Wer am Boden liegt und noch die Hand mit dem Trinkhorn heben kann, dem wird auch nachgeschenkt.
Da sie den Tot nicht fürchten sind sie gnadenlose Kämpfer wobei man sie bei Verhandlungen eher nicht mitnehmen sollte. Nicht selten ist es geschehen, dass sie Selbige mit einem Axthieb in eine eindeutige Richtung gelenkt hatten.
Ihre Kultur ist eng mit den Nordahejrn verknüpft da sie aus diesem Volksstamm hervorgegangen sind. Auch in Größe und Körperbau sind sie ihnen annähernd gleich, obwohl aus einigen Ismanna Clans schon wahre Riesen an Gestalt hervorgegangen sind.
Die Liebe zu farbigen Bändern und Schmuck, besonders Amuletten ist bei den Ismanna ebenfalls vorhanden, wobei Hautbilder seltener an ihnen zu finden sind.
Zu erwähnen ist bei ihnen die Gastfreundschaft, die so weit geht, dass selbst einem in Not geratenen Feind diese gewährt werden muss.
Es gilt als unehrenhaft, einen Fremden oder selbst einen Feind in der rauen und grausamen Natur ohne Hilfe zu lassen. Dem Feind, ist er genesen, wird ein Vorsprung gewährt.

Find ich von der Idee her gut. Aber irgendwie kommt mir der Text bekannt vor(?)...

Der Anfang war eine Seite davor und anderes lebe ich derzeit schon

Burghwy hat geschrieben:Der Anfang war eine Seite davor und anderes lebe ich derzeit schon

. Richtig.

Hallo!
Im Namen des Königreiches Lúnasadh frage ich die hier Anwesenden: Habt ihr unser Land zwischen 400 nZ und 548 nZ noch öfter angegriffen?


Wir fragen nur, weil in unserer Geschichte auch noch gähnende Leere herrscht.

Hyure hat sich nur einmal blamiert. Aber man kann sicherlich über ein zweites Malheur disktutieren...

Gibts denn was zu holen bei euch?

Halte ich erstmal für eine gute Idee, weil das angeblich so kriegerische Volk (im Moment noch) nur eine Auseinandersetzung mit Menschen hatte...

Burghwy hat geschrieben:Gibts denn was zu holen bei euch?

Wenn ja, dann sind für die Nordahejmr die Hafen- oder Flussstädte wohl am interessantesten. Beghllraragh z.B. könnte man mit den flachen Langbooten über den Fluss erreichen. Cargaighllanilygh liegt ja nicht direkt am Meer, oder?
Diese Angriffe sollten aber meiner Meinung nach eher Plünderungen und Überfälle sein, an Landgewinn sind die Nordahejmr ja nicht interessiert(wenn man von einigen verrückten Aufschneidern absieht).
Falls es keine geeignete Stadt gibt, könnte man eine Art Geisterstadt einrichten, eine ehemals reiche Hafenstadt, die nach der x-ten Plünderung abgebrannt und nicht mehr neu errichtet wurde. Könnte heute zum Bleistift verlassen sein oder von Schmugglern genutzt werden...

yngvar hat geschrieben:Halte ich erstmal für eine gute Idee, weil das angeblich so kriegerische Volk (im Moment noch) nur eine Auseinandersetzung mit Menschen hatte...

Burghwy hat geschrieben:Gibts denn was zu holen bei euch?

Wenn ja, dann sind für die Nordahejmr die Hafen- oder Flussstädte wohl am interessantesten. Beghllraragh z.B. könnte man mit den flachen Langbooten über den Fluss erreichen. Cargaighllanilygh liegt ja nicht direkt am Meer, oder?
Diese Angriffe sollten aber meiner Meinung nach eher Plünderungen und Überfälle sein, an Landgewinn sind die Nordahejmr ja nicht interessiert(wenn man von einigen verrückten Aufschneidern absieht).
Falls es keine geeignete Stadt gibt, könnte man eine Art Geisterstadt einrichten, eine ehemals reiche Hafenstadt, die nach der x-ten Plünderung abgebrannt und nicht mehr neu errichtet wurde. Könnte heute zum Bleistift verlassen sein oder von Schmugglern genutzt werden...

Geniae Einfälle hast du da. Cargaighllanilygh liegt fast am Meer und hat extra eine Verbindung zu diesem Popelfluss da, der zum Meer führt.
In den Bergen soll es ein paar Silber- und Erzvorkommen geben, also richtung Schattenkuppen. Ansonsten geibts nur äh... Wald, was in großen Mengen da ist. Wertvolles ansonsten nicht. Da die Lunis auch nicht auf Luxus aus sind, wird auch schwierig damit etwas wertvolles irgendwie einzubringen. Das einzige, was irgendwie von Wert sein könnte, wäre das Wissen der Druiden. Aber was interessiert euch das

Die Idee mit der total ausgebeuteten Stadt finde ich klasse. Da kann man auch noch drumherum was basteln dann.

Barbaraossa möchte nämlich einen Krieg im Jahr 528nZ haben, den er bei Luna einbauen kann. Da mächte er nämlich den quasi Lehrer von Byon erstellen. Der soll dann Darian Gorbass oder so heißen. Nun hab ich mit den Orks erstmal abgemacht, dass die mir einen Krieg geben in dem Jahr. Aber es gibt ja auch noch viiieeel Zeit für andere Kriege oder kriegerische Taten.
Ihr fangt erst 400nZ an, oder? 548 kriegt ihr einen auf den Deckel. Vielleicht wäre es in der Tat am interessantesten, wenn die Nordis ständig bis 548 plündern kommen. Darian erscheint dann schon 528 und ist irgendwie halbwegs erfolgreich. Und dann wollt ihr nochmal richtig zuschlagen, aber das wird den Lunis dann endgültig zu viel und Byon vermöbelt euch mal so richtig.

llkruegro hat geschrieben:Barbaraossa möchte nämlich einen Krieg im Jahr 528nZ haben, den er bei Luna einbauen kann. Da mächte er nämlich den quasi Lehrer von Byon erstellen. Der soll dann Darian Gorbass oder so heißen. Nun hab ich mit den Orks erstmal abgemacht, dass die mir einen Krieg geben in dem Jahr. Aber es gibt ja auch noch viiieeel Zeit für andere Kriege oder kriegerische Taten.
Ihr fangt erst 400nZ an, oder? 548 kriegt ihr einen auf den Deckel. Vielleicht wäre es in der Tat am interessantesten, wenn die Nordis ständig bis 548 plündern kommen. Darian erscheint dann schon 528 und ist irgendwie halbwegs erfolgreich. Und dann wollt ihr nochmal richtig zuschlagen, aber das wird den Lunis dann endgültig zu viel und Byon vermöbelt euch mal so richtig.

Für "richtige" Kriege sind die Orks wohl wirklich die besseren Ansprechpartner, die Nordahejmr wollen ja nicht expandieren, sondern kommen vereinzelt (höchstens einige wenige Drakarskapars auf einmal) mal auf einen Plünderungsplausch vorbei. Auch Hjure hatte zum Zeitpunkt der Schlacht nur 400 Männer bei sich, zu wenig zum richtig vermöbelt werden
Wie wärs, wenn Darian Gorbas die Plünderungen stark einschränkt, indem er eine Art Fluss- oder Küstenwache einrichtet, die per Signalfeuer vor der Ankunft der Nordahejmr warnt? Oder der es irgendwie schafft, die Städte mit innovativen Erfindunge/strategischen Ideen verteidigungsfähig zu machen?

OK, muss kein richtiger Krieg sein. Plünderungen wären mir auch schon genug. Willst deine versunkene Stadt nicht mehr?

Wie stellst du dir die Küstenwache vor? Normalerweise hatten die Lunis bis Byon nichtmal ein richtiges Militär.
Aus der WIki:

Die Fianna wurde gegründet von Byon Kennéthg, als unmittelbare Antwort auf die Küstenplünderungen einiger Drakar im Jahre 548nZ.

Hört sich für mich so an als hätte Byon quasi die Nase voll und hat das mal vernünftig organisiert.

Nachtrag:
Zum Thema Orks:
Da kam der Einwand, dass die Orks ja durch viele Länder gehen müssten nur um sich mir Luna anzulegen. Und das wäre halt zu schwierig einzubauen bzw. zu aufwändig für alle.
Eben hatte ich ihm eine Idee vorgeschlagen: Ein Seefahrervolk kam mal zu ihnen und sie haben sie besiegt. Das Schiff blieb heil und sie testeten es mal und machten eine Fahrt ins Blaue. Oder sie haben sich selbst eins gebaut und machten eine Fahrt ins Blaue. Sie waren jedoch nciht erfolgreich und so lassen sie es lieber. Guur meinte da wär Potenzial, da man damit erklären könnte, warum die Orks ihre Küste anderen überlassen hätten. Vielleicht geht da ja noch was zwischen euch und den Orks Guur will sich darüber mal Gedanken machen.

llkruegro hat geschrieben:OK, muss kein richtiger Krieg sein. Plünderungen wären mir auch schon genug. Willst deine versunkene Stadt nicht mehr?

Doch, auf jeden Fall! Hatte mich nur nicht mehr drauf bezogen. Aber auch da gilt, dass die Stadt nicht von zehntausenden niedergerannt wird, sondern höchstens ein par Schiffsgemeinschaften daran beteiligt sind.

llkruegro hat geschrieben:Wie stellst du dir die Küstenwache vor? Normalerweise hatten die Lunis bis Byon nichtmal ein richtiges Militär.
Aus der WIki:

Die Fianna wurde gegründet von Byon Kennéthg, als unmittelbare Antwort auf die Küstenplünderungen einiger Drakar im Jahre 548nZ.

Hört sich für mich so an als hätte Byon quasi die Nase voll und hat das mal vernünftig organisiert.

Jau, hab ich auch so verstanden. Aber du meintest ja, dass dieser Darian halbwegs erfolgreich gewesen sein sollte, also könnte er das ja veranlasst haben...
Zur Küstenwache: An der Küste Lunasadhs werden bewachte Türme errichtet, die ein weithin sichtbares Feuerzeichen abgeben können, sobald die Nordmänner angesegelt kommen. Ist nur ein Beispiel, da kann man sich ja noch weitere Waarnmaßnahmen ausdenken...

llkruegro hat geschrieben:Nachtrag:
Zum Thema Orks:
Da kam der Einwand, dass die Orks ja durch viele Länder gehen müssten nur um sich mir Luna anzulegen. Und das wäre halt zu schwierig einzubauen bzw. zu aufwändig für alle.
Eben hatte ich ihm eine Idee vorgeschlagen: Ein Seefahrervolk kam mal zu ihnen und sie haben sie besiegt. Das Schiff blieb heil und sie testeten es mal und machten eine Fahrt ins Blaue. Oder sie haben sich selbst eins gebaut und machten eine Fahrt ins Blaue. Sie waren jedoch nciht erfolgreich und so lassen sie es lieber. Guur meinte da wär Potenzial, da man damit erklären könnte, warum die Orks ihre Küste anderen überlassen hätten. Vielleicht geht da ja noch was zwischen euch und den Orks Guur will sich darüber mal Gedanken machen.

DAS hört sich auch gut an. Könnten ja 3-4 Schiffe sein, die angelandet hatten, und deren Besatzung aus irgendeinem Grund von einer Horde Orks überrascht wurde...

Mal was anderes zu Nordahejm, eine 60.000 Stadt. Das Sortiment an Rüstzeug und Kleidung ist miserabel. Ein Handelskontor hat es gar nicht. Könnte man das etwas aufstocken?

powl hat geschrieben:Mal was anderes zu Nordahejm, eine 60.000 Stadt. Das Sortiment an Rüstzeug und Kleidung ist miserabel. Ein Handelskontor hat es gar nicht. Könnte man das etwas aufstocken?

Denke ich auch. Vielleicht bei der Gelegenheit gleich die Schnellfeuerarmbrüste, Skorpione und Serpente aus dem Angebot nehmen, passt einfach nicht zu der Stadt...
Hat irgendjemand Lust, die Stadt auszugestalten? Sehenswürdigkeiten und so weiter sollten vielleicht bei einer Metropole erwähnt werden.