So 07 Sep, 2008 08:15
Da das Kaiserreich ja das Mittelreich darstellen soll gibt dan auch wider sowas mit Andergast und Nostria, zwei kleine Königreiche die (fast) ständig im Krieg sind und ein bischen rückständiger als das Kaiserreich ????
Im moment spiele ich einen Andergaster Knappen und mich würde mal interesieren was ich am 30.09. dan spielen werde, oder in was mein Held umgewandelt wird, und ob ich ein bischen daran mitarbeiten sollte, das mir meine neue Rasse und Kultur auch gefällt ?
So 07 Sep, 2008 12:06
Hmm, ich denke, dass das das Kaiserreich wahrscheinlich leicht mit Übernehmen kann. So groß wie das ist, wird es ja sicher nicht nur Frieden geben (Vor allem mit den Dûn-Zwergen vor den Orks müssten dann ja paradiesische Zustände herschen ...). Wenn der Kaiser mal nicht in der Nähe ist (was ja in den meisten Gebieten nahezu immer zutrifft), werden sich die lokalen Herrscher gelegentlich ordentlich einen über die den Schädel ziehen. Also vergleichbar mit der Deutschen Geschichte. Viele kleine zerspliltterte Herrschaftsgebiete, die sich natürlich gegenseitig versuchen auszuspielen. Ansonsten läge das Kaiserreich wirklich recht befriedet in der Mitte und müsste nur ein paar Bastionen an irgendwelchen Gebirgen unterhalten.
So 07 Sep, 2008 12:15
Jo,
das Kaiserreich wird mitnichten das Mittelreich kopieren, tatsächlich soll es bedeutend näher an Rom und besonders dem "Nachfolger" Heiliges Römisches Reich orientiert.
Eine Entsprechung für Nostira/Andergast gibt es nicht, für das Grundproblem zweier sich todfeinder Kleinmonarchien aber wird sich sicher etwas finden lassen.
So 07 Sep, 2008 13:24
Also so in Richtung Karolinger oder etwas später ??? Kaiser wird gewählt ,durch die Kurfürsten ???
So 07 Sep, 2008 13:27
Klar, warum nicht?
Eher Richtung verschiedener konkurrierender Geschlechter, das bietet sehr interessante Möglichkeiten für Spiel im Reich selbst.
Mo 08 Sep, 2008 07:11
Lothrinien kann man "kulturell" mit Andergast/Nostria vergleichen. Ich möchte aber nicht, dass die ständig mit einem ähnlichen Land "Krieg" führen. Wir wollen ja D$A nicht einfach kopieren!
Mo 08 Sep, 2008 07:32
Vielleicht sollte man einfach eine Region einführen, in der es nur ein einziges Königreich gibt - das aber seit vielen Jahren unter etlichen "Rechtmäßigen Thronfolgern" umstritten ist, in dem die Fürsten einander permanent befehden und jede außenstehende Macht ihre eigenen Stellvertreterkriege führt? So ähnlich wie in Deutschland während des 30jährigen Krieges oder auf dem Balkan während... eigentlich immer.
Sollte im Grenzgebiet zwischen 2, 3 oder gar 4 Reichen liegen. Meine Namensvorschläge:
VORHER:
- Felixia.
- Floranien.
INZWISCHEN:
- Blutmark.
- Rabenland.
Das bietet SEHR viel Potential für Politik. So könnte schon einmal jeder umliegende Herrscher den Titel "Blabla... und König von Glücklichblumenland" tragen, um seinen Anspruch zu bekräftigen. Und es werden permanent teure Truppen in dem armen Land unterhalten, denn es könnte ja mal was bringen. Also eine Mischung aus Nostria, Andergast, Deutschlands dunkelsten Jahren und Irak 2003 - 2008.
Mo 08 Sep, 2008 09:20
Westendar würde sich dafür anbieten, da es, um die Stellvertreterkriegeidee aufzugreifen, strategisch eines sehr günstige Lage hat.
Da gibt es auch noch keinen, der es bearbeitet, sowohl wiki als auch Forum ist leer dazu.
Mi 12 Nov, 2008 15:14
Hallo!
Ihr Auretanier habt laut Wiki Lunasadh 748/7 vnZ eingenommen. Habt ihr die Lunis auch wieder losgelassen? Seit ihr noch Herrscher über Luna? Wie ging es weiter? In der Chronologie steht eben auch nur was vom Angriff. Athuran meinte dann noch in der Luna-Wiki-Diskussion, dass AUR LUN 733-28 vor u.Z besetzte.
Ist alles noch ein bisschen Wirr bisher. Wie siehts aus?
Mi 12 Nov, 2008 15:25
Klar ist es wirr, weil Du im falschen Thread bist. Diskussionen über Auretianien haben eigene Threads.
Wenn ich das richtig sehe, ist Dein Land bis ins Jahre 1000 AZ Provinz gewesen, hat sich dann aber gegen die Herrschaft erhoben. Übrigens, Eure Wortwahl andauernd, bringt vollkommen falsche Eindrücke. Es ist nicht so, dass hier eine extreme Militärherrschaft errichtet wurde, sondern nach kurzen Kämpfen wurden in allen Provinzen meistens großangelegte Maßnahmen zur Kultivierung der Landschaften und Modernisierung eingeleitet. Es wurden Siedlungen gegründet, Tempel errichtet, ein Stadthalter eingesetzt, der dafür sorgte, dass Recht und Ordnung herrschte. Dabei wurde die Kultur der "Ureinwohner" kaum verletzt, für die Druiden dort hätte man sich im Gegenteil sogar SEHR interessiert, da die Auretianier stark nach Wissen strebten. Erst im Jahre 1.000 AZ als die Steuern erhöht und die Einmischung erheblicher wurden, haben sich die Völker erhoben, vorher waren die Auretianer faktisch Herrscher, praktisch aber eher sowas wie Partner.
Den Rest bitte in den passenden Threads diskutieren, damit wir das nicht alles zerfasern und keiner mehr am Ende den Faden findet.
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