Plan B - Elfen

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Re: Plan B - Elfen

Beitragvon Rigan » Di 09 Sep, 2008 02:40

würde mich dann langsam um den Ausbau der Kulturen kümmern
also Städte, Land, usw.

wie soll das mit den Licht/Hochelfen werden? Sie leben ja auf einer geheimen Insel, beschreiben oder als Mythos verborgen lassen?
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Feqz, dir zu Ehren bekämpfe ich die Feinde der himmlischen Ordnung. Feqz, dir zu Ehren leihe ich mir Dinge, um sie dir zu opfern. Feqz dir zu Ehren stelle ich mich allen Herausforderungen, die du mir als Prüfstein stellst. Feqz, auf dein Glück baue ich, auf dass du einst meine Seele stibitzt noch bevor sie auf Rethon gewogen wird.
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Re: Plan B - Elfen

Beitragvon Athuran » Di 09 Sep, 2008 02:47

Verborgen lassen.
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Re: Plan B - Elfen

Beitragvon Rigan » Di 09 Sep, 2008 02:47

gut dann werd ich mich erst mal auf die Dunkelelfen konzentrieren
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Re: Plan B - Elfen

Beitragvon Golfo » Di 09 Sep, 2008 02:58

So, ich hab mal was zu Eiselfen ins Wiki geschrieben.

Ist natürlich noch Aus- und Umbaufähig.
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Re: Plan B - Elfen

Beitragvon Rigan » Di 09 Sep, 2008 11:40

gefällt mir schon mal sehr gut.
ein paar Unstimmigkeiten habe ich entdeckt

Martock fing an die Urelfen zu vergiften mit Hunger nach Macht und Wissen. Dies erkannten die Eiselfen und suchten deshalb ein Gebiet in dem es keine Insekten gab, das Eis. Hier waren sie vor den Einflüsterungen Martocks sicher. Von hier beobachteten sie auch wie die künftigen Hochelfen von Marktock verführt wurden.

Wenn ich das insgesamt richtig interpretiert habe, so hatten die Elfen die erste Hochkultur, lange bevor Menschen sich anfingen zu organisieren. Von daher auch die lange Geschichte. Also die Verführung der Menschen kam erst später, genauso wie ihre Reiche erst später erblühten. Der Krieg der Elfen liegt ca. 7.000 Jahre zurück. Wenn wir unsere Erde nehmen, so ist Ägypten einer der ersten Hochkulturen gewesen und blickt auf gerade mal 7.000 Jahre zurück. Ich wählte diesen Zeitraum extra, damit es sich nicht mit anderen überschneidet. Gut glaube die Chinesische Kultur ist noch älter, bin mir da aber nicht sicher.

Aus Sicht der Elfen gibt es nur einen Gott. Sheihalmat! (Denke bitte an die Indianer, die auch nur einen Gott, Manitu haben)
Sherubien sind die Geister des Landes. Martock der Scherubie der Insekten. Die Eiswüste wurde gewählt, da sie sich hier vor Insekten sicher fühlen.

Städte. Auch sie brauchen Wärme. Halte dich hier evtl an Eskimos. Fischfang, Gewinnung von Fischöl, der auch als Brennstoff dient. Jäger, welche Tiere jagen sie? Wandern sie öfters um sich mit Pflanzen zu versorgen? (Sammler)

Die Eiselfen könnten immer wieder Kundschafter aussenden, um zu sehen, ob Marktock besiegt wurde oder noch immer sein Gift verstreut. Dadurch wird diese Kultur etwas spielbarer.
Wenn es Wanderer gibt, so sollte auch beschrieben sein wie sie auf die Steppenelfen reagierten.
Oder sollen die Eiselfen eine unspielbare Rasse werden?
Was unterscheidet den Glauben der Eiselfen vor dem Glauben der Steppenelfen? Der Glaube der Steppenelfen wurde ja durch die Aivarunen stark beeinflußt. Wie sieht es mit dem Urglauben aus? Gibt es da z.B. Mayelsol und Karlakt? Hat sich der Glaube weiterentwickelt, da ja im Eis andere Bedingungen herrschen?
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Re: Plan B - Elfen

Beitragvon Rigan » Di 09 Sep, 2008 20:58

Beginne hier mal mit der Stadtbeschreibung von Darkonia

Darkonia, Hauptstadt der Dunkelelfen, am roten Berg

Größe: auf einer Grundfläche von ca. 100 qkm zieht sich die Stadt um den roten Berg, der sich im Zentrum erhebt. Einst muss diese Metropole Platz für sicherlich 400.000 Bewohner geboten haben. Nun stehen viele Gebäude leer, werden aber dennoch instandgesetzt.
Bevölkerung: Die insgesamt 60.000 Einwohner verlieren sich geradezu in der gigantischen Stadt. Neben den nur noch 40.000 Elfen gibt es mittlerweile 15.000 Halbelfen und 5.000 Menschen
Besonderheit: Darkonia ist ein Zeugnis der ehemaligen Hochkultur der Elfen. Die ganze Stadt erweckt den Eindruck als wäre sie nicht Teil dieser Welt. Alleine die riesige Stadtmauer würde eher zu mythischen Titanen als zum Elfenvolk passen. Auch sonst hat man oft das Gefühl als hätten die Elfen überdimensional gebaut. Zentrum der Stadt ist der rote Berg, in dem ein besonderes Erz abgebaut wird, dass sie selbst Titanin nennen. Die vielen Parks, die eigentlich nicht zum Dschungelbild passen, zeugen von einer starken Naturverbundenheit. Ungewöhnlich ist auch, dass saubere Stadtbild. Kein Dreck verunreinigt Straßen und Gebäude. Immer wieder sieht man kleine metallische Gebilde wie von Geisterhand lautlos durch die Straßen huschen. Drakonia besitzt eine Kanalisation sowie fließendes Wasser in jedem Gebäude.

Das Tor:
Wenn man aus dem Dschungel auf die Lichtung tritt, sieht man in 100 Schritt Entfernung eine gigantische Stadtmauer. Wie aus einer Hand gegossen sieht der rotbraune Granit aus. Keine Fuge, keine Rizze lässt auf die bauweise Rückschlüsse ziehen. Auch die Oberfläche selbst ist glatt, wie geschliffene Edelsteine. Die Stadtmauer ragt 40 Schritt(Meter) in die Höhe. Nur kleine Lucken in etwa 15 und 30 Schritt Höhe, die als Schießscharten zu erkennen sind unterbrechen die ansonsten glatte Fläche der Außenseite.
Geht man auf die mächtigen Türme zu, die scheinbar wie riesige Titanen ca. 100 Schritt in den Himmel empor ragen, kann man schon bald ein gigantisches Eisentor erkennen. Ein Flügel ist ca. 15 Schritt breit und 40 bis 60 Schritt hoch. Die beiden Türme werden dann in ca. 60 Schritt Höhe durch eine Bogenbrücke verbunden. Das Tor fügt sich in dese Öffnung nahtlos ein. 5 Schritt ist so ein Flügel dick und Besucher bleiben verblüfft stehen, da sie sich nicht vorstellen können, dass diese Tore bewegt werden können. Doch dies geschieht über eine seltsame Mechanik. Lautlos und scheinbar spielerisch können diese Tore geöffnet und geschlossen werden. Auch seltsam ist die Tatsache, dass diese Flügel nach außen geöffnet werden. Nach ca. 50 Schritt hat man den Torbogen passiert. Dabei geht man an steinernen Gargylen vorbei, die in einer Höhe von 20 Schritt auf Sockel sitzen. Links und Rechts jeweils 9 Stück, wirken sie mit ihrer Größe von 1,5 Schritt wie Wächter. Ihr Körper ist schwarz, hebt sich so von dem rotbraunen Hintergrund leicht ab. Die roten Augen, die aus dem inneren wie ein Feuer glühen, verstärken den Eindruck als würde man ständig beobachtet. Passiert man das 2te Tor, das auf Rollen seitlich zugeschoben wird, hat man zuerst einmal das Gefühl einer Falle entkommen zu sein. Doch sehr schnell weicht das Schauergefühl einem verblüfften Erstaunen, wenn man zum ersten Mal diese Stadt betritt.
Eine breite Straße, nein, eine Allee führt zuerst einmal 210 Schritt bis zu einem großen Platz. Links und rechts wird der Marmorboden von gigantischen Bäumen gesäumt, wie sie eigentlich in diesem Teil der Welt nicht zu finden sind. Die Straße an sich ist ein Mosaik, das in seiner breite von 30 Schritt (zwischen den Bäumen) wie farbige Bildergeschichten wirken. Die Motive (30 X 30) stellen Szenen aus der Geschichte der Elfen dar. Doch auch hier kann sich kein Stein lösen, da auch hier eine glasige Oberfläche das ganze wie aus einem Guss erscheinen lässt. Die Gebäude erheben sich links und rechts der Straße, vier Stockwerke hoch. Schmale Gassen führen immer wieder von der breiten Allee weg. Auch an der Stadtmauer entlang führt eine breite Mosaikstraße von ca. 20 Schritt breite.
Auf dem großen Platz, Zentrum einer T-Kreuzung befindet sich ein riesiger Springbrunnen, von 20 Schritt Durchmesser. Dahinter schließt eine gigantische Tempelanlage, Sheihalmat geweiht, den Platz ab.
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Re: Plan B - Elfen

Beitragvon Loreia » Di 09 Sep, 2008 21:06

Wie wäre es, wenn das Wissen der Lichtelfen nicht so ganz verloren wäre. So, analog dem atlantischen Wissen, es noch " Hüter des Wissens" gäbe, die sich vor dem Supergau bei den Lichtelfen abgesetzt haben. Die das Wissen mitgenommen haben, weil sie wußten, dass die Experimente gefährlich waren. Und die aus ethischen Gründen nicht mehr mitgearbeitet haben, weil sie diese Technologien nicht für berherrschbar hielten.
Sie waren die ersten Steppenelfen, die Gleichgesinnte um sich gesammelt haben. Es wurde auch den Neuankömmlingen niemals etwas vom Wissen preisgegeben, selbst das Wissen, dass es dieses Wissen gibt, haben nur einige wenige, die Hüter des Wissens selbst.
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Re: Plan B - Elfen

Beitragvon Lasse Olofson » Di 09 Sep, 2008 21:21

:dafuer:
das würde den Prärieelfen unglaubliche Macht geben, die sie aber niemals preisgeben würden... Das würde sie auch für andere Völker interessant machen, und man würde sie nicht einfach wegradieren, wenn sie lästig sind...
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Re: Plan B - Elfen

Beitragvon Rigan » Di 09 Sep, 2008 21:31

gerade den Steppenelfen würde ich dieses Wissen nicht geben. Sie haben sich abgewannt, sich auf ihren Ursprung besonnen.

Lassen wir einfach ein paar Lichtelfen und Dunkelelfen noch ein wenig Wissen haben.
Anderweitig, wäre es Potenial für große Expeditionen. Wo sind die alten Ruinen der Elfen? Ist dort etwa noch verschüttetes Wissen?
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Re: Plan B - Elfen

Beitragvon Lasse Olofson » Di 09 Sep, 2008 21:34

Aber Lichtelfen und Dunkelelfen würden eben dieses Wissen doch einsetzen, um den anderen endgültig zu vernichten
Die Steppenelfen sind perfekt neutral, und wollen nicht, dass irgendwer vernichtet wird (der Ursprung eben). Deswegen sind die die einzigen die gewissenhaft mit diesem Wissen umgehen können
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Re: Plan B - Elfen

Beitragvon Rigan » Di 09 Sep, 2008 21:42

Die Lichtelfen würden dieses Wissen einsetzen.
Die Dunkelelfen nicht unbedingt.

Und alles Wissen was sie einst hatten würde ich eh nicht für gut heißen, würde das ganze ja in Highfantasy enden

Vor allem sollte das ganze erst mal vom Team Antamar abgesegnet werden. Wir wollten ja ein Untergegangenes Elfenreich haben
Von daher bin ich eher für Expeditionen, was viel Stoff für Questen gibt
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Re: Plan B - Elfen

Beitragvon Golfo » Di 09 Sep, 2008 21:44

Ich glaub nicht, dass die Steppenelfen ein Wissen über Hochmagie oder Technomagie haben. Sie haben sich ja in der Steppe in die Natur integriert. Außerdem besteht kein Interesse an mächtiger Kampfmagie(Ablehnung Dschinn- und Dämonenbeschwörung).
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Re: Plan B - Elfen

Beitragvon Lasse Olofson » Di 09 Sep, 2008 21:53

Sie hüten dieses Wissen, und weil ihnen die Gefahr bekannt ist, was das anstellen kann, werden sie es auf keinen Fall anwenden... Weiterhin wissen vielleicht 1%von diesem Wissen, und 10% dieser Wissendenen hütet das Wissen... Weiss genau worum es sich handelt...
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Re: Plan B - Elfen

Beitragvon Loreia » Di 09 Sep, 2008 22:42

Ja wegen dieses Wissens haben sie sich in die Steppe geflüchtet. Aber sie haben es bewahrt und bewahren es weiter für ein Zeitalter ohne Hass. Wenn alle Wesen ( Menschen incl. ) im Einklang mit der Natur leben in Achtung voreinander u.s.w.
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Re: Plan B - Elfen

Beitragvon Golfo » Di 09 Sep, 2008 22:50

Grundsätzlich sind sie wegen dem Konflikt Lebaumier<-->Drakonier in die Steppe geflüchtet. Wenn Sie Hüter des Wissens sind dann aber nur in Form von einem Aufschrieb und alten Dokumenten. Ich würde ihnen dass Wissen nicht praktisch in die Hände legen. Vielleicht so, dass mehrere Prärieelfensippen Bücher und Dokumente in nicht mehr bekannter Sprache haben. Und wiederum eine andere Prärieelfensippe hält eine Art Schlüssel in Form von einem Lehrbuch, welches die Sprache erlernbar macht. Aber auf jeden Fall so, dass sie nicht einfach darauf zurückgreifen können.
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