Aigolf dann bitte ich doch mal um nähere Informationen über die Kender als Inspirationsquelle

Oki ich hab mich mal an die "traditionelleren" Halblinge gewagt.
Erste Ideen: Hier

an Kender angelehnte untraditionellere Halblinge in den Städten wäre doch ne schöne Subkultur der abenteuerlustigeren Halblinge
*freu* auch wenn ich die Kender nicht so gut kenn, wollte ich schon länger mal einen spielen

Hmmm ich hab mich ein bisschen mit den Kendern beschäftigt. Einige Aspekte werde ich denke ich einfliessen lassen. Könnte mir das dann so vorstellen wie ein Händler/Taugenichts/Dieb. Natürlich werden auch noch die traditionellen Werte nicht ganz verloren sein, welche dann vielleicht auch einige Gewissensbisse verursachen könnten nach einer gelungenen Leihaktion.
Hier könnte man auch den Aspektes der Bogenschützen einbringen. So á la Robin Hood mit dem Bogen ein Seil über ein Dach schiessen und sowas
Edit: Ihr könnt ja selber mal eure Ideen bei den Norroh-Halblingen ins Wiki einfliessen lassen

ach ja, was mir noch über Kender berichtet wurde, auf der Seite aber nicht steht: sie bringen keine Schlösser an ihren Türen an (es hätte eh keinen Sinn) ausser, sie haben Gäste eingeladen: Es gilt als Herausforderung und Ehrung, die kompliziertesten Schlösser anzubringen, um dem Besuch zu zeigen, wie geschickt er ist.

jepp, das sind Kender, eindeutig!

[quote=Telor hat geschrieben]Die Halblinge verehren hauptsächlich den Gott der Beständigkeit und Sicherheit, der mit vielen Aspekten der Erde assoziiert wird und von vielen einfach nur der Große Erdgeist genannt wird.
Als den Gegenpool dieses Gottes empfinden die Halblinge die Göttin der Krankheiten und Hektik, die sie die Nagerin nennen und die in der Halblings-Kunst oft mit einem Rattenkopf dargestellt wird.
Der zweite Gott (und eigentlich der, der am meisten in alltäglichen Leben der Halblinge eine Rolle spielt) ist der Gott der Heimes, der Tränke und Speisen. In vielen Jahrhunderten sind viele der Aspekte dieses Gottes vom Großen Erdgeist übernommen worden, weil der Gott der Beständigkeit zwar die Sicherheit, aber nicht die Zufriedenheit vermittelte.
Die Göttin der Fruchtbarkeit und Wachsens, der Natur und Heilkunst ist zwischen den Gelehrten der Halblinge am meisten verbreitet, wobei sie auch gerne als Schirmheerin des Ackerbaus angesehen wird. Ackerbau ist für die Halblinge in diesem Zusammenhang kein Handwerk sondern das Leben der Natur und der Dienst an der Göttin und dem Großen Erdgeist.
Der Gott des Handwerks und Handels wird auch als Schirmheer aller Reisen angesehen, weil die Halblinge gerne sesshaft leben und sehr ungern reisen. Nur die Lehre in einem Handwerk oder ein lukrativer Handel lässt sie auf eine Reise gehen.
Der Gott der Kriege, sehr oft als ein orkisch aussehender vernarbter Mann dargestellt, ist fast an der Unliebsamkeitskala der Halblinge an der gleichen Stelle wie die Nagerin.[/quote]

telor hat geschrieben:Die Halblinge verehren hauptsächlich den Gott der Beständigkeit und Sicherheit, der mit vielen Aspekten der Erde assoziiert wird und von vielen einfach nur der Große Erdgeist genannt wird.
Als den Gegenpool dieses Gottes empfinden die Halblinge die Göttin der Krankheiten und Hektik, die sie die Nagerin des Lebens nennen und die in der Halblings-Kunst oft mit einem Rattenkopf dargestellt wird.
Der zweite Gott (und eigentlich der, der am meisten in alltäglichen Leben der Halblinge eine Rolle spielt) ist der Gott der Heimes, der Tränke und Speisen. In vielen Jahrhunderten sind viele der Aspekte dieses Gottes vom Großen Erdgeist übernommen worden, weil der Gott der Beständigkeit zwar die Sicherheit, aber nicht die Zufriedenheit vermittelte.
Die Göttin der Fruchtbarkeit und Wachsens, der Natur und Heilkunst ist zwischen den Gelehrten der Halblinge am meisten verbreitet, wobei sie auch gerne als Schirmheerin des Ackerbaus angesehen wird. Ackerbau ist für die Halblinge in diesem Zusammenhang kein Handwerk sondern das Leben der Natur und der Dienst an der Göttin und dem Großen Erdgeist.
Der Gott des Handwerks und Handels wird auch als Schirmheer aller Reisen angesehen, weil die Halblinge gerne sesshaft leben und sehr ungern reisen. Nur die Lehre in einem Handwerk oder ein lukrativer Handel lässt sie auf eine Reise gehen.
Der Gott der Kriege, sehr oft als ein orkisch aussehender vernarbter Mann dargestellt, ist fast an der Unliebsamkeitskala der Halblinge an der gleichen Stelle wie die Nagerin.

Ich bin mir grad am Gedanken machen über die Sitten und Brauchtümer des kleinen Volkes. Dazu wollte ich nochmal meine Gedanke in die Geister und Götterwelt einfliessen lassen.
Ich persöhnlich finde Geister als stimmiger in puncto der Hintergrundgeschichte. Das könnte man dann auch wunderbar mit einem schamanistischen Aspekt verbinden. Die Kunst die Weinreben Sommers wie Winters am Blühen zu halten könnte durchaus als schamanistisches Ritual um einen gewissen Zeitpunkt herum stattfinden.
Dazu braucht man aber erst mal die Geister welche angerufen/gebeten werden ihre Kraft fliessen zu lassen.
Ideen zu Namen der Geister:
Bordaold - Der Grosse Erdgeist: Beständigkeit und Sicherheit, Aspekt der Erde, Stabilität, Geber des Lebens, Bewahrer der Toten
Frolumir - Geist des Leibes: Zufriedenheit, Speis und Trank, Bewahrer des Heimes
Meriadar - Geistfrau der Lebens- und Gedankenkraft: Wachstum, Fruchtbarkeit, Gestaltung der Flora und Fauna, Herrin des Wissens
Gorbadir - Geist der Findigkeit: Handel, Reise, List und Neugier
Orroghar - Geist des Krieges: Schirmherr der Schlachten, von Bordaold überwacht
Xamria - Die Nagerin des Lebens: Hektik, Siechtum, Krankheit, Chaos oftmals als Rattenkopf dargestellt

Um diese Geister herum würde ich ein Brauchtum erschaffen, welches die Halblinge mit den Zeiten entwickelt haben.

Um auf die Geschichte des kleinen Volkes auch noch ein wenig einzugehen, würde ich die Mutter der Mütter als oberste Schamanin/Priesterin von Meriadar darstellen. Und den Vater der Väter könnte ich mir als Vorsitzenden im Rat der ältesten Väter vorstellen, sozusagen das gewählte Oberhaupt der Halbinge.

Um noch einen Seitenhieb auf die Norroh-Halblinge zu machen, könnten die Norrohs nicht Gorbadir als ihren Schrimherren ansehen und Bordaold gibt ihnen den Müt und die Beständigkeit immer wieder ihrem "Hobby" nachzugehen?

Einige Gedanke von mir zum Thema

So ich hab das mal teilweise im Wiki übernommen.hier

Kultur der Flusstalhalblinge steht: hier
Wie immer Kritik willkommen
Werd mich dann an die Beschreibung der freien Flusstäler machen

Der name Halblinge find ich nun nicht gerade berauschend.
Hier sollte schon eine bessere Bezeichnung her. Von mir aus Hobbit oder Kender oder Pixie, aber nicht eine Teilmenge.

bitte nicht Pixie..dass erinnert mich immer an kleine bunte oder rosa plüschige sachen oder puppen

wie wäre es mit Periannath (Singular Perian) ? So heissen die Hobbits im Elbischen bei Tolkien

vielleicht eine abwandlung davon...
Heriander... klingt wie ein gewächs...^^