Plan B-Eisenzwerge

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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Sarok » Sa 21 Feb, 2009 21:51

Xondorax hat geschrieben:Womit soll es los gehen?


würde gerne zu erst die persönlichkeiten ausarbeiten
und dann die erungenschaften und zum schluss die erfindungen!

dann wäre mal der grundstock der eisenzwerge gelegt und wir können dann auf dem aufbauen!

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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Decipher » Sa 21 Feb, 2009 21:54

Da wir ja noch Zeit haben würde ich folgende Seiten vorschlagen:

Die zwölf Großmeister

Ich finde die Seite recht wirr, Oberrat, Unterrat, Provinzrat usw.
Da sollten wir uns mal unterhalten ob das wirklich so nötig ist.
Die Namen der Großmeister finde ich noch immer nicht wirklich toll.

Geschichte der Eisenzwerge
Die Seite finde ich im Prinzip in Ordnung, jedoch die frei von Sarok erfundene Zeitrechnung gefällt mir nicht so.
Da sollten wir klären ob das so in Ordnung geht.

Eisenhallen

Finde ich zu aufgebläht.
Vor allem die Unterpunkte Bevölkerung mit genauen Prozentangaben...das ist denke ich nicht nötig.
Nahrungsversorgung ist auch etwas wirr.
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Xondorax » Sa 21 Feb, 2009 21:57

Bei den Persönlichkeiten würde ich die letzten beiden entfernen, weil es sonst drei aus der Familie des Schmiedefeuers wären. :denker:

Ich hoffe, ich greife jetzt nicht in ein Wespennest, aber das mit den Dûn-Zwergen ist für mich ein wenig schwer nachzuvollziehen. Wenn man die Strecke von den Eisenhallen zu den Dûn-Zwergen betrachtet, wären die Monate unterwegs gewesen.
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Decipher » Sa 21 Feb, 2009 22:22

Was genau meinst du?
Die Tunnel?
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Sarok » Sa 21 Feb, 2009 22:28

noch mals!
las uns mal bitte eine seite nach der anderen angehen Decipher :denker:
geht es das wir uns auf das einigen?

1) persönlichkeiten
2) erungenschaften
3) erfindungen

die werden dann in allen anderen seiten ja zu finden sein!
darum sollte das mal gefestigt und untermauert sein!

Decipher hat geschrieben:Da wir ja noch Zeit haben würde ich folgende Seiten vorschlagen:

Die zwölf Großmeister

Ich finde die Seite recht wirr, Oberrat, Unterrat, Provinzrat usw.
Da sollten wir uns mal unterhalten ob das wirklich so nötig ist.
Die Namen der Großmeister finde ich noch immer nicht wirklich toll.


jo darüber sollten wir uns unbedingt unterhalten *'HARHAR*
bin selbst dabei ausgestiegen :wallbash:

Decipher hat geschrieben:Geschichte der Eisenzwerge
Die Seite finde ich im Prinzip in Ordnung, jedoch die frei von Sarok erfundene Zeitrechnung gefällt mir nicht so.
Da sollten wir klären ob das so in Ordnung geht.


die ist eigentlich nicht so richtig frei gewählt !
habe sie auf das kaiserreich abgestimmt und bei den zwergen algemein kann man sie dann einfügen...
dabei wird sich mit sicherheit noch einiges ändern wenn Jolhag die geschichte überarbeitet hat

Decipher hat geschrieben:Eisenhallen

Finde ich zu aufgebläht.
Vor allem die Unterpunkte Bevölkerung mit genauen Prozentangaben...das ist denke ich nicht nötig.
Nahrungsversorgung ist auch etwas wirr.


was genau findest du da zu aufgebläht, die zeichnungen? *hihi*
ist nicht nötig aber auch nicht verkehrt die prozentangabe.
was findest du bei der Nahrungsversorgung verwirrend?
na egal Decipher kümmern wir uns mal um die erste seite

Xondorax hat geschrieben:Bei den Persönlichkeiten würde ich die letzten beiden entfernen, weil es sonst drei aus der Familie des Schmiedefeuers wären. :denker:


jo können wir raus tun oder einfach die familiennamen ändern...

Xondorax hat geschrieben:Ich hoffe, ich greife jetzt nicht in ein Wespennest, aber das mit den Dûn-Zwergen ist für mich ein wenig schwer nachzuvollziehen. Wenn man die Strecke von den Eisenhallen zu den Dûn-Zwergen betrachtet, wären die Monate unterwegs gewesen.


Decipher hat geschrieben:Was genau meinst du?
Die Tunnel?

wäre auch meine frage

wenn ja dann......
der grund ist eisenfels ist ein wichtiger erz und beton lieferant (am anfang der gründung)
darum wurde die lange zwergenstraße gebaut um einen sicheren weg in beide richtungen zu haben.....

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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Decipher » Sa 21 Feb, 2009 22:46

Die von dir genannten Punkte haben keine Priorität Sarok, die können wir später angehen.
Persönlichkeiten, Erfindungen und Errungenschaften dienen nur zur Ausschmückung des Reiches.

Die Großmeisterseite sollten wir zuerst bearbeiten.
Die politische Struktur bzw. die Machtverteilung im Reich stelle ich hiermit zur Diskussion.

Da gibt es vieles was nicht so ganz klar ist.

Die Geschicke der „Grauen“ werden von den zwölf Großmeister geleitet, die sich wiederum in vier Untergruppen aufteilen. Drei Großmeister werden von der Schmiedekunst gestellt, drei weitere kommen von der Steinmetzkunst, noch mal drei kommen von der Konstrukteurskunst und die letzten drei werden von der Alchemistenkunst aufgeboten. Jede der vier oben genannten Handwerks-Organisation kann von ihren Großmeister drei nominieren, die wiederum nur von deren Großmeister gewählt werden dürfen. - (zb. Die Schmiedekunst hat derzeit 23 Großmeister und diese können drei von ihnen für den Obersten-Rat der zwölf Großmeister entsenden.) - Alle fünfzig Wendungen wird neu gewählt und jeder Großmeister muss nach seiner Amtsperiode ein mal aussetzen. Nach der Wahl der zwölf Großmeister wird die Vergabe der Würdenämter im Obersten-Rat verhandelt. Dieses kann mit unter bis zu einer halben Wendung andauern. Sind die Verhandlungen abgeschlossen wird nach einem zwölftel Wendung zur Tagesordnung übergegangen.


Würdenämter der zwölf Großmeister:

* Bauwesen, - alles über wirtschaftliches und gemeinnütziges Bauen
* Handelswesen, - alles über Zölle, Handelsverträge und Güterverkehr
* Versorgungswesen, alles über Tierhaltung, Ackerbau und Jagd
* Lagerungswesen, - alles über Lagerung von Nahrung, Güter und Militärgerätschaften
* Wundheilwesen, - alles über Heilung durch Kräuter, Tränke und Behandlungen
* Ordenswesen, - alles über Rechte und Pflichten der Orden und ihre Vertreter
* Sachkundewesen, - alles über Geisteskünste, Wissenschaften und Geschichte
* Ahnenkundewesen, - alles über Herkunft, Wappenkunde und Rechtskunde
* Reichswesen, - alles über Außenpolitik und Reichsverträge
* Münzwesen, - alles über Ein- und Ausgaben des Reichsschatzes, Münzprägung und Banken
* Befestigungswesen, - alles über Bau und Instandhaltung von Verteidigungsanlagen
* Verteidigungswesen, - alles über Einsatz und Instandhaltung von militärischen Einheiten, Milizen und Einberufung von Reservisten


Die Tagesordnung befasst sich mit den eingebrachten Anträgen der zwölf Würdenträger. Weiteres werden die Anträge des Unterem-Rates verhandelt. Zum Schluss wird noch Recht gesprochen, in der höchsten Instanz. All jenes wird immer durch die Wahl der zwölf Großmeister beschlossen oder abgelehnt. Jeder Antrag wird zu einem der Würdenämter zugeteilt und dieser Würdenträger bekommt sechs Stimmen zugesprochen. Alle anderen wählen in diesem Zusammenhang mit einer Stimme. Ein Antrag muss neun Stimmen bekommen um angenommen werden zu können. Alleine das Würdenamt des Münzwesens kann bei einem angenommenen Antrag noch ein Veto einlegen, wenn die Finanzen es nicht erlauben.


Angefangen bei den Würdeämtern, der Wahl bis hin zum Vetorecht.
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Sarok » So 22 Feb, 2009 00:27

Ui-ui,
recht schwirig wenn es bei der themen-suche schon nicht klapt...... :wallbash:
weist du was - ich werde einfach mal einlenken und ich hab was gut bei dir *hrhrhr*


die zwölf Großmeister:
der gedankengang dabei war das es 12 großmeister eben sind *grins*
welche namen fallen mir hierzu noch ein:
-Die zwölf Würdenträger
-Der Rat der zwölf
-Obere-Würdenrat
-Die oberen zwölf Würdenmeister
-Würdenmeister
-Großmeister-Rat

die ämter der würdenträger könnten so gleichgesetzt werden wie mit minister von heutigen regierungen.....


nun mal zur macht aufteilung von unten nach oben:

in städten/dörfer/minen werden so etwas wie bürgermeister gewählt aus den vorherschenden zwergen-großfamilien(clans) die müssen aber den status eines meisters oder höher haben.
meist waren die schon bei der gründung dabei und haben deshalb schon einen besseren status
dazu meine fragen:
wie viel macht hat er?
was alles darf er entscheiden?
Wo kann er vielleicht sein veto einlegen?

der provinzengroßmeister wird aus und unter den großgrundbesitzern, die land und festungen im familienbesitz haben, gewählt!
dazu meine fragen die die gleichen wie oben sind:
wie viel macht hat er?
was alles darf er entscheiden?
Wo kann er vielleicht sein veto einlegen?

Den unter-rat sollten wir raus nehmen oder?
Die namen können natürlich noch geändert werden

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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Decipher » So 22 Feb, 2009 14:08

Die Idee der 12 Großmeister die die Geschicke der Eisenzwerge bestimmen finde ich gut.

Aber erkläre mir doch mal bitte genau wer, wann zum Großmeister wird. Wie er das wird. Und wie die Großmeister dann in den obersten Rat kommen. Ich versteh da echt nur Bahnhof.
Das sollten wir nochmal ganz von Beginn an aufrollen.

Was ist eigentlich mit der Kirche?
Lässt die sich das so einfach gefallen das sie absolut kein Mitspracherecht im Rat der Großmeister hat.
Hat die so wenig Einfluss?
Gibts da keine Priester oder Geweihte?
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Sarok » So 22 Feb, 2009 15:02

Decipher hat geschrieben:Die Idee der 12 Großmeister die die Geschicke der Eisenzwerge bestimmen finde ich gut.

Aber erkläre mir doch mal bitte genau wer, wann zum Großmeister wird. Wie er das wird. Und wie die Großmeister dann in den obersten Rat kommen. Ich versteh da echt nur Bahnhof.
Das sollten wir nochmal ganz von Beginn an aufrollen.


also ich versuch es mal!
Der Werdegang

Bei den Eisenzwergen wird in allen ausgeübten Berufen in vier Kategorien unterschieden und jede davon muss man durch Talent, Durchhaltevermögen und Fleiß, erarbeiten. Die erste wäre bei einen Meister, oder sogar bei einen Großmeister in die Lehre zu gehen. Mit unter kann diese Hürde schon zu einem unlösbaren Problem heranwachsen. Um den Titel als Lehrling zu bekommen muss man eine kleine gemeinnützige Arbeit für die Lehrrichtung vorweisen. Der Aufstieg zum Gesellen wird durch eine Prüfung, die von mehreren Gesellen beurteilt wird, bestätigt. Die Prüfung besteht aus einer Arbeit die wiederum dem Gemeinwohl zu gute kommt. Auch die Meister-Prüfung geht dem gleichen Schema wie der Gesellen-Prüfung nach. Der Titel des Großmeisters wird nur alle zehn Wendungen, beim Fest des Talentes, durch die Wahl der bestehenden Großmeister, im Zuge eines Wettbewerbs, vergeben.


Eisenhallen#Kultur_und_K.C3.BCche


Decipher hat geschrieben:Was ist eigentlich mit der Kirche?
Lässt die sich das so einfach gefallen das sie absolut kein Mitspracherecht im Rat der Großmeister hat.
Hat die so wenig Einfluss?
Gibts da keine Priester oder Geweihte?


gute frage .....
keine ahnung ehrlich gesagt...
der glauben ist eigentlich icht sehr ausgearbeitet hier!
solten wir mal ausarbeiten hmmmmmmm.... :denker:

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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Decipher » So 22 Feb, 2009 15:27

Gut, die Kirche können wir später angehen wenn Jolhag wieder da ist. Ich finde die sollte schon im Rat vertreten sein.

Bei den Eisenzwergen wird in allen ausgeübten Berufen in vier Kategorien unterschieden und jede davon muss man durch Talent, Durchhaltevermögen und Fleiß, erarbeiten.
Die erste wäre bei einen Meister, oder sogar bei einen Großmeister in die Lehre zu gehen. Mit unter kann diese Hürde schon zu einem unlösbaren Problem heranwachsen.


Warum? Wo soll man den sonst in die Lehre gehen wenn nicht bei einem Meister oder Großmeister? Wer sonst darf denn noch ausbilden?

Um den Titel als Lehrling zu bekommen muss man eine kleine gemeinnützige Arbeit für die Lehrrichtung vorweisen.


Lehrling ist man doch einfach wenn man einen Ausbildungsberuf erlernt. Warum muss ich hier auch noch extra eine Prüfung ablegen?

Der Aufstieg zum Gesellen wird durch eine Prüfung, die von mehreren Gesellen beurteilt wird, bestätigt. Die Prüfung besteht aus einer Arbeit die wiederum dem Gemeinwohl zu gute kommt.


Geselle ist man im Regelfall dann wenn man die Ausbildung abgeschlossen hat. Die Gesellenprüfung wird aber nicht von anderen Gesellen bewertet! Das sollten wohl Meister machen.


Auch die Meister-Prüfung geht dem gleichen Schema wie der Gesellen-Prüfung nach.


Die sollte dann aber von den Großmeistern der jeweiligen Zunft abgenommen werden.

Der Titel des Großmeisters wird nur alle zehn Wendungen, beim Fest des Talentes, durch die Wahl der bestehenden Großmeister, im Zuge eines Wettbewerbs, vergeben.


Wie viele Großmeister gibt es maximal pro Zunft und insgesamt? Das sollte begrenzt werden.

Warum sind die anderen Zünfte nicht im obersten Rat vertreten bzw. haben keine Meister und Großmeister?
Was ist mit den Bauern, den Mienenarbeitern usw.?
Finden die das toll das sie absolut nichts zu melden haben?
Oder gehören die zu den vier Zünften (Steinmetze, Schmiede, Alchimisten und Konstrukteure) dazu?
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Xondorax » Mo 23 Feb, 2009 09:06

Sarok hat geschrieben:die ämter der würdenträger könnten so gleichgesetzt werden wie mit minister von heutigen regierungen.....

nun mal zur macht aufteilung von unten nach oben:

in städten/dörfer/minen werden so etwas wie bürgermeister gewählt aus den vorherschenden zwergen-großfamilien(clans) die müssen aber den status eines meisters oder höher haben.
meist waren die schon bei der gründung dabei und haben deshalb schon einen besseren status
dazu meine fragen:
wie viel macht hat er?
was alles darf er entscheiden?
Wo kann er vielleicht sein veto einlegen?

der provinzengroßmeister wird aus und unter den großgrundbesitzern, die land und festungen im familienbesitz haben, gewählt!
dazu meine fragen die die gleichen wie oben sind:
wie viel macht hat er?
was alles darf er entscheiden?
Wo kann er vielleicht sein veto einlegen?

Den unter-rat sollten wir raus nehmen oder?
Die namen können natürlich noch geändert werden

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Kommentar Nicht-Zwerg-Kenner: :lol:
1. Den Namen für die Großmeister finde ich gut.
2. Den Bürgermeister kann ich nachvollziehen.
3. Provinzgroßmeister? Entschuldigung, aber was hat das mit Land zu tun? Ein Großmeister ist für mich der Meister der Meister, was nicht an Land gekoppelt ist. Hier würde ich mir einen anderen Titel vorstellen. Sorry.
4. Die Macht, sofern man davon sprechen kann, wird von oben nach unten vergeben. Ein Bürgermeister hat nur "Macht" in seiner Stadt, welche aber nicht den Geboten de Provinzherrschers wiedersprechen darf. Diese darf wiederrum nicht .... wiedersprechen.

Vorschlag:
Werdegang Zwerg:
1. normaler Zwerg (auch wenn es blöd klingt)
2. Prüfung für seine Fertigkeiten
3. Lehrling bei einem Meister
4. Geselle
5. Weiterentwicklung in anderen Schmieden, Minen, etc.
6. - ich weiß nicht was nach Geselle kommt -
7. Prüfung zum Meister beim Großmeister
8. Durch Verdienste und Wahl zum Großmeister (Meister wählen den Großmeister und schlagen ihn dem König vor oder so ähnlich)
9. "Politischer Werdegang" als Großmeister
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Sarok » Mo 23 Feb, 2009 13:42

Xondorax hat geschrieben:Kommentar Nicht-Zwerg-Kenner: :lol:
1. Den Namen für die Großmeister finde ich gut.
2. Den Bürgermeister kann ich nachvollziehen.
3. Provinzgroßmeister? Entschuldigung, aber was hat das mit Land zu tun? Ein Großmeister ist für mich der Meister der Meister, was nicht an Land gekoppelt ist. Hier würde ich mir einen anderen Titel vorstellen. Sorry.
4. Die Macht, sofern man davon sprechen kann, wird von oben nach unten vergeben. Ein Bürgermeister hat nur "Macht" in seiner Stadt, welche aber nicht den Geboten de Provinzherrschers wiedersprechen darf. Diese darf wiederrum nicht .... wiedersprechen.


1) finde ich eigentlich auch gut!
2) jetzt brauchen wir hierfür noch einen namen!
3) der gedankengang war hierzu folgender - ich wollte eigentlich die großgrundbesitzer ein wenig hervorheben( in der art wie adel)
aber irgend wie kommt mir das eh nicht logisch vor
sollen die provinzen überhaupt eine vertretung/führung haben?
4)jo so hatte ich mir das auch vorgestellt 100% zustimm!
müssen wir nur noch ausarbeiten welche das sind *gg*

Xondorax hat geschrieben:Vorschlag:
Werdegang Zwerg:
1. normaler Zwerg (auch wenn es blöd klingt) würde sagen "junger Zwerg" - nicht volljährig
2. Prüfung für seine Fertigkeiten gute idee - sollte ein brauch daruas werden wie zb. die taufe bei uns(ab dem alter von 15 wendungen )
3. Lehrling bei einem Meister hier finden sie meist nur anschluss bei meister die schon in der großfamilie sind...
4. Geselle um ein geselle zu werden muss man irgend was gemeinnütziges machen zb. 10 wendungen arbeitend durchs land ziehen
5. Weiterentwicklung in anderen Schmieden, Minen, etc. meinst du das der geselle hier bei helfen soll (gemeinnütziges)?
6. - ich weiß nicht was nach Geselle kommt - meister kommt dann schon
7. Prüfung zum Meister beim Großmeister meister und den sollte man auch nur durch eine prüfung und gemeinnützigem bekommen
8. Durch Verdienste und Wahl zum Großmeister (Meister wählen den Großmeister und schlagen ihn dem König vor oder so ähnlich) soll es nur einen großmeister geben?
9. "Politischer Werdegang" als Großmeister


Decipher hat geschrieben:Gut, die Kirche können wir später angehen wenn Jolhag wieder da ist. Ich finde die sollte schon im Rat vertreten sein.

kirche im dem sinne gibt es ja nicht sondern nur ahnenverährung

Bei den Eisenzwergen wird in allen ausgeübten Berufen in vier Kategorien unterschieden und jede davon muss man durch Talent, Durchhaltevermögen und Fleiß, erarbeiten.
Die erste wäre bei einen Meister, oder sogar bei einen Großmeister in die Lehre zu gehen. Mit unter kann diese Hürde schon zu einem unlösbaren Problem heranwachsen.


Warum? Wo soll man den sonst in die Lehre gehen wenn nicht bei einem Meister oder Großmeister? Wer sonst darf denn noch ausbilden?

die anzahl der meister oder großmeister ist bei jeder großfamilie unterschidlich und mach familien haben sich auch spezalisiert.
wenn aber jetztein junger zwerg alemist werden möchte und aus seiniger familie gibt es keinen meister oder großmeister der ihm alchemie beibringen kann
wird es mit unter schwiriger( natürlich nicht unmöglich) für ihn einen ausbildner zu finden



Um den Titel als Lehrling zu bekommen muss man eine kleine gemeinnützige Arbeit für die Lehrrichtung vorweisen.


Lehrling ist man doch einfach wenn man einen Ausbildungsberuf erlernt. Warum muss ich hier auch noch extra eine Prüfung ablegen?
sollte so etwas wie zievil dinst sein - können wir ja auch raus lassen

Der Aufstieg zum Gesellen wird durch eine Prüfung, die von mehreren Gesellen beurteilt wird, bestätigt. Die Prüfung besteht aus einer Arbeit die wiederum dem Gemeinwohl zu gute kommt.


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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Xondorax » Mo 23 Feb, 2009 13:48

Vorschlag:
Werdegang Zwerg:
1. normaler Zwerg (auch wenn es blöd klingt) würde sagen "junger Zwerg" - nicht volljährig
2. Prüfung für seine Fertigkeiten gute idee - sollte ein brauch daruas werden wie zb. die taufe bei uns(ab dem alter von 15 wendungen )
3. Lehrling bei einem Meister hier finden sie meist nur anschluss bei meister die schon in der großfamilie sind...
4. Geselle um ein geselle zu werden muss man irgend was gemeinnütziges machen zb. 10 wendungen arbeitend durchs land ziehen
5. Weiterentwicklung in anderen Schmieden, Minen, etc. meinst du das der geselle hier bei helfen soll (gemeinnütziges)?
6. - ich weiß nicht was nach Geselle kommt - meister kommt dann schon
7. Prüfung zum Meister beim Großmeister meister und den sollte man auch nur durch eine prüfung und gemeinnützigem bekommen
8. Durch Verdienste und Wahl zum Großmeister (Meister wählen den Großmeister und schlagen ihn dem König vor oder so ähnlich) soll es nur einen großmeister geben?
9. "Politischer Werdegang" als Großmeister


Nach dem Geselle kommt doch nicht sofort der Meister. :denker:
Wenn man den Gesellenbrief in der Tasche hat, wird man nicht nach X Jahren zum Meister, dazu muss man ernannt werden.

Nein, es können mehrere Großmeister sein (12), aber halt ernannt und nicht einfach werden. Ich denke der Titel ist eine Auszeichnung. :denker:
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Decipher » Mo 23 Feb, 2009 18:31

Xondorax hat geschrieben:Kommentar Nicht-Zwerg-Kenner: :lol:
1. Den Namen für die Großmeister finde ich gut.
2. Den Bürgermeister kann ich nachvollziehen.
3. Provinzgroßmeister? Entschuldigung, aber was hat das mit Land zu tun? Ein Großmeister ist für mich der Meister der Meister, was nicht an Land gekoppelt ist. Hier würde ich mir einen anderen Titel vorstellen. Sorry.
4. Die Macht, sofern man davon sprechen kann, wird von oben nach unten vergeben. Ein Bürgermeister hat nur "Macht" in seiner Stadt, welche aber nicht den Geboten de Provinzherrschers wiedersprechen darf. Diese darf wiederrum nicht .... wiedersprechen.
sarok hat geschrieben:1) finde ich eigentlich auch gut!
2) jetzt brauchen wir hierfür noch einen namen!
3) der gedankengang war hierzu folgender - ich wollte eigentlich die großgrundbesitzer ein wenig hervorheben( in der art wie adel)
aber irgend wie kommt mir das eh nicht logisch vor
sollen die provinzen überhaupt eine vertretung/führung haben?
4)jo so hatte ich mir das auch vorgestellt 100% zustimm!
müssen wir nur noch ausarbeiten welche das sind *gg*


1. Jep, Großmeister ist in Ordnung.
2. Warum kann der nicht einfach Bürgermeister heißen? Ist doch auch ok.
3.Provinzen sollen schon eine Führung haben. Aber die Ausschließlich aus den Großgrundbesitzern zu rekrutieren ist nicht gut.
4. Das die Macht von oben nach unten verteilt wird ist klar. Da können wir ja die Befugnisse der einzelnen Instanzen noch genau ausarbeiten.

Werdegang der Zwerge würde ich folgendermaßen Vorschlagen:
1. Jungzwerg wäre doch gut, oder Jüngling.
2. Prüfung seiner Fertigkeiten, sowas in der Art wie die Feuertaufe bei DSA?
3. Lehrling (warum denn nur bei Meistern aus der eigenen Großfamilie? Finde ich Quatsch)
4. Geselle nach erfolgreicher Gesellenprüfung (Warum denn was gemeinnütziges machen? Geselle ist man nach abgeschlossener Prüfung.)
5. Weiterentwicklung der Fertigkeiten in anderen Schmieden um den eigenen Horizont zu erweitern.
6. Nach Gesellen kommt nicht gleich Meister, Altgeselle wäre mein Vorschlag.
7. Prüfung zum Meister bei Großmeistern (Was du immer mit deinem gemeinnützig hast Sarok, versteh ich nicht.)
8. Wahl zum Großmeister
9. Würdeträger im Amt eines Großmeisters.


sarok hat geschrieben:kirche im dem sinne gibt es ja nicht sondern nur ahnenverährung

Wo steht das es keine Kirchen bei den Eisenzwergen gibt?
Xolgorasch ist zwar der Urvater aller Zwergenstämme aber trotz allem wird er und andere doch in irgendeiner Art von Kult verehrt. Und da wird es auch Geweihte geben.

sarok hat geschrieben:die anzahl der meister oder großmeister ist bei jeder großfamilie unterschidlich und mach familien haben sich auch spezalisiert.
wenn aber jetztein junger zwerg alemist werden möchte und aus seiniger familie gibt es keinen meister oder großmeister der ihm alchemie beibringen kann
wird es mit unter schwiriger( natürlich nicht unmöglich) für ihn einen ausbildner zu finden

Warum ist die Anzahl der Großmeister für jede Familien unterschiedlich? So haben ja manche Familien mehr Chancen in den Obersten Rat zu kommen als andere.
Wir sollten eine feste Anzahl von Großmeistern festlegen. Pro Familie und insgesamt. hab ich schon mal gesagt.
Auch verstehe ich nicht warum ein Zwerg, z.B. aus der Schmiedezunft plötzlich Alchimist werden sollte? Seine Urahnen waren Schmiede so kennt er es und will sicher auch die Schmiedekunst erlernen. Ausnahmen gibt es sicher, klar. Aber das ist nicht die Regel.

Decipher hat geschrieben:Lehrling ist man doch einfach wenn man einen Ausbildungsberuf erlernt. Warum muss ich hier auch noch extra eine Prüfung ablegen?

sarok hat geschrieben:sollte so etwas wie zievil dinst sein - können wir ja auch raus lassen

Ja, das lassen wir raus.


Was ist denn nun mit den Mienenarbeitern, Bauern usw.?
Warum sind die nicht in den Rängen der Großmeister vertreten?
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon qapla » Mo 23 Feb, 2009 18:42

Kleine Anmerkung am Rande:
Decipher hat geschrieben:3.Provinzen sollen schon eine Führung haben. Aber die Ausschließlich aus den Großgrundbesitzern zu rekrutieren ist nicht gut.

Großgrundbesitzer bei Zwergen? Wer hat den größten Berg oder was?
Minenbesitzer, Betriebsleiter oder sowas verstehe ich ja noch. Aber Großgrundbesitzer passen weder zu den Zwergen allgemein noch zu einem Volk das zum größten Teil in den Bergen lebt.
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