Plan B - Zwerge

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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Askaian » Di 21 Okt, 2008 00:39

Mir ist aufgefallen, dass die Dunzwerge noch keine Hauptstadt haben, wie es scheint.

Stellt sich die Frage, wo es eine Hauptstadt gibt. Von der Größe her wären Darbosch und Urlosch die logischsten Orte. Beide wären auch zentral gelegen. Darbosch hätte zusätzlich auch den Vorteil, dass sich von hier aus die besten diplomatischen Kontakte zu Eisentrutz ergeben.

Möglich wäre auch eine Reisemonarchie, wie im deutschem kaiserreich. Der Zwergenkönig hätte dann keine feste Residenz, sondern würde mit seinem Hof und beraterstab immer dorthin reisen, wo gerade die Lage es erfordert.
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Jolhag, Sohn des Jalhog » Di 21 Okt, 2008 01:22

Nette Idee. Da die Dûn ja doch nichts anderes machen als die Orks anzuschauen/ zu bekämpfen wäre das vllt praktisch. Über die Gegenwart der Dûn sollte Thorinn ein Wörtchen mitreden. Aber auf der Grundlage könnte man sich auch den Wehrdienst vllt in allen STädten 10 Jahre oder so vorstellen...

Schick, dass Du mitmachst Askaian! :D
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Askaian » Di 21 Okt, 2008 02:26

Danke Jalhog für die Begrüßung.

Ich habe mir auch einmal einige Gedanken zu einer möglichen Beschreibung von Orkador gemacht. Da sie womöglich etwas zu extrawagant ist würde ich gerne meine Überlegungen Vorstellen.

Der Pass von Orkador befindet sich in einer ziemlich breiten Schlucht.
Es gibt neben Orkador noch einige kleinere Festungen, die zum Teil dirch Tunnel miteinander Verbunden sind.
Viele Wehrtürme haben nur einen unterirdischen Zugang. So sind sie fast uneinnehmbar. Durch die verzweigten Tunnel können immer wieder kleinere Truppen den Feind in den Rücken fallen.

Orkador ist selber auf einem Tafelberg in einer der breitesten stellen des Passes gelegen. Die wände sind fast senkrecht. Vom Aussehen also etwas von dem großen Stein in der Wüste von Australien. Die Risse und flacheren Stellen wuren dann mit Mauern noch verstärkt. Wer nach Orkador hineinwill kann dies nur durch einen riesigen Tunnel, der vom Fuße des Felsen direkt auf das obere Plateau führt. Natürlich ist dieser Bereich durch eine Vorburg und ein massives Eisernes Tor, dass sich nur durch eine komplizierte Machine der Eisenzwerge öffnen lässt erreichbar.

PS. Hoffe ich nehme durch meine Vorschläge der Ortsbeschreibungen niemanden arbeit weg, die man sich bis zum Ende aufbewahren wollte. Kan aber die Vergrößerung des gebiets kaum abwarten.
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Jolhag, Sohn des Jalhog » Mi 22 Okt, 2008 10:18

Ich glaube nicht, dass du irgendwem irgendetwas wegnimmst. Wenn jemand andere oder eigene Ideen hat, wird er/sie sich schon melden und dann müsst ihr euch einig werden. Alles ist gut.

Den Satz mit Australien würde ich rausnehmen. Auch wenn Spielleiter gerne so einen Vergleich benutzen, um etwas zu beschreiben, ist es doch immer schöner, wenn die Beschreibung in ihrer Welt bleibt.

Zur Robosch Beschreibung. Da schreibst du: "Es lohnt sich einen Führer zu wählen, wenn man die Gänge betritt. Denn, wie viele der Führer wortreich versichern, kann ein Nichtzwerg hier schnell die Orientierung verlieren und Tage lang verschollen bleiben."

Ich glaube nicht, dass die Dûnzwerge oder auch die Eisenzwerge irgendwelche Leute (planlos) durch ihre Tunnel laufen lassen... und Tourismus würde ich ganz ablehnen.

:my2cents:
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Askaian » Mi 22 Okt, 2008 13:45

Danke Jolhag ich werde die beschreibung von Robosch dahingehend anpassen.

Als ich auf den Zug gewartet habe ist mir noch eingefallen, dass wir auch noch nichts zu den Shcwarz und Schattenkuppen wissen, außer das Zwerge und Orks dort leben und sich bekriegen und dass es dort Erz gibt. Das Gebiet würde es sich auf jedenfall auch lohnen auszuarbeiten, damit man eine genauerer Vortstellung bekommt.

Dann habe ich noch eine Idee für eine Schweinerasse der Dûn-Zwerge. Da die Dûn-Zwerge ihre Schweine die Sommermonate ohne große Aufsicht oft einfach neben den Wegen oder unter Wachtürmen frei herumlaufen lassen, haben sich die Hausschweine mit Wildschweinen gekreuzt. Heraus gekommen sind Schwarze Schweine mit langen Haaren und Borsten. Die Kreuzung war erfolgreich, da diese Schweine besser an dei Kälte der Berge angepasst waren.

Dann vielleicht noch um einige Feinschliffe zu tätigen. Ich glaube nicht das sich jeder Spieler nur weil er einmal durch ein Gebiet reist sich eine lange Beschreibung durchliest. Bei dem auf Aventurien basierenden Hintergrund war das auch garnicht nötig. Nun wenn man aber auf reisen geht kommt man wirklich erstmal in wirklich unbekannte Gebiete. Daher wäre es sicherlich sinvoll eine Reihe von ZBs zu erstellen in denen die Spezifischen Eigenchaften von Region und Völkern dezent eingestreut werden. Also vermehrte Landschaftsbeschreibungen, begegnungen mit den Dûnzwergen, Gedenktafeln für Schlachten und solcher Kram. So würde man vielleicht bei einigen Passagen durch das Gebet auch schon etwas über Land und Leute gelernt haben.

Dabei ist natürlich die Frage da, ob es technisch überhaupt möglich ist solche Begegnungen dann nur in den Schwarz und Schattenkuppen stattfinden zu lassen.
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Ardon der Weise » Mi 22 Okt, 2008 18:25

Schön, schön ^^ es gibt ja nicht nur die Dûn.
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Guur » Do 23 Okt, 2008 16:01

Ich habe noch mal einige Gedanken zu den Orks aufgegriffen und versucht, die Ungereimtheiten zu lösen. Könntet ihr bitte mal unter "Plan B - Orks" nachsehen und mir sagen, ob meine Vorstellungen auch euch genehm sind? Hier ist der Link:

viewtopic.php?f=86&t=5538&p=111718#p111718
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Jolhag, Sohn des Jalhog » Mo 27 Okt, 2008 10:40

Moin Leute, sry ich war seit Mittwoch ein paar Tage unterwegs. Die Zeit der Dundiktatur setzte ich heute abend in die Wiki. Bis später! :D

Askaian hat geschrieben:Dabei ist natürlich die Frage da, ob es technisch überhaupt möglich ist solche Begegnungen dann nur in den Schwarz und Schattenkuppen stattfinden zu lassen.


ZB´s für einzelne Gebiete müssten gehen, wäre natürlich wichtig zu wissen, wie die Gebiete um das besagte Gebiete technisch abgesteckt sind- aber auf jeden Fall ne nette Idee!
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Jolhag, Sohn des Jalhog » Di 28 Okt, 2008 22:25

So Leutz, nicht dass ihr glaubt ich tu gar nix.^^
Vorab:
Die Macher der Norgrorhor und der Eisenzwerge sind aufgefordert die Daten zu bereichern! Mit Werken von ihnen (z.B. Der Sippenstein oder die erste Zugbrücke oder solche Sachen), wann immer ihr möchtet, dass sie erschaffen wurden. Hier ist der Fokus auf die Dûn gelegt- richtig Rund wird es erst wenn ihr andere Dinge einpflegt.
und
Ich bin weder fertig, noch ist korrektur gelesen! Ich hab jetzt erst "die Zwerge im Griff der Dûnkses und die Diktatur steht". Das alles stimmig darzustellen ist mehr als ich dachte... und das Semester hat gerade begonnen. Vllt wissen einige was das heißt... :roll:

Den Begriff Wendung hab ich irgendwo hier im Forum aufgesammelt... kann ja geändert werden. Viel Spass beim Lesen, wenn es denn Spass ist.^^ Wer ließt muss auch Feedback geben... :P
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Erste Wendung nach der Zeitrechnung der Zwerge

Und als die Zeit des Vaters Aller gekommen war zu weisen, rief er seine Söhne zu sich. Rambok, Maarmorasch, Laavan und Magmarox wurden von Umor zu ihm getragen.

Doch der Blick Xolgaroschs lag mit gestrengen auf Maarmorasch und es wurde still in Antamar.

„Du und die deinen, sollen wachen und beschützen, die Nachfolgenden auf Ewig“. Und Umor nickte als Maarmorasch seine Mutter, die Mutter Aller ansah. Und Maarmoraschs Sinne wurden geschärft und sein Körper stark.

„Du und die deinen, sollen erfinden und erschaffen, den Nachfolgenden auf Ewig“, sprach der Vater Aller zu Rambok und Umor seine Mutter, die Mutter Aller, nickte, als er sie ansah. Und Ramboks Finger wurde geschickt und in seinem Geiste sah er vielerlei Ideen und es drängte ihn ihnen gestalt zu geben.

„Du und die Deinen, sollen wissen und bewahren, der Nachfolgenden auf Ewig“ sprach Xolgarosch zu Magmarox und als dieser seine Mutter, die Mutter Aller ansah, nickte sie und Magmarox wußte alles, was bisher in seinem Leben geschehen war, erinnerte sich an jede Einzelheit und wurde wissbegierig und verlangte zu lernen und das erlernte Wissen zu bewahren.

Dann sah der Vater Aller ins Feuer und Umor tat es ihm gleich. Und sie spürten Schmerz. „Du und die deinen, sollen verbinden und Reichtum schaffen, dem Nachfolgenden auf Ewig“ Und Umor, die Mutter Aller, nickte. Und Lavaan wähnte sich angesprochen. Und Xolgarosch und Umor lächelten ihn an.

Die Brüder wuchsen auf, ein jeder nach seiner Weise und viele Geschichten sind mit den Taten und Abenteuern der ersten Söhne des Vaters Aller gefüllt und werden überliefert. Lavaan jedoch wurde das Geschenk der Freiheit gemacht, doch er neidete seinen Brüdern ihre Aufgabe und ihr Geschenk, ihre Last und ihre Bürde. Sein Schicksal wird an andere Stelle erzählt.
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1222. Wendung
Die Zwergenheit wächst und der Platz wird enger. Sie beginnen das Umfeld von Robosch zu erschließen und stoßen dabei auf die Kreaturen Antamars, die nicht nur gutes im Sinn hatten, manche waren schön, andere praktisch und wieder andere sehr gefährlich. Durch den Bedarf an Sicherheit bilden die Dûnzwerge Kampftruppen aus, welche die Erkunder der Norgrohor und die Erschließer der Eisenzwerge beschützen. Der Rat der Kinder des Vaters Aller wird gegründet. Drei mal drei Zwerge der Stämme halten die Sitze.

1435. Wendung
Urlosch wird gegründet. In gemeinschaftlicher Arbeit blüht die neue Stadt auf, Gänge werden in die Berge getrieben und die ersten Siedler bewohnen die Stollen. Die Dûnzwerge sichern sowohl die neue Stadt als auch die Wege zwischen Robosch und Urlosch.
Taaromasch, der erste Sohn Maarmoraschs wird vom Rat als erster Prakasch der Zwerge gewählt.

2368. Wendung
Orks greifen Urlosch an. Die Dûntruppen können mit Hilfe der Urloscher Zwerge den Angriff unter großen Verlusten abwehren. Einige der Dûnzwerge wollen zum Gegenangriff übergehen, doch Lormasch, der Urenkel Taaromaschs und dritter Prakasch beschließt den Festungsausbau von Urlosch und Robosch nach den Vorschlägen und Ideen der Eisenzwergen und den Norgrohor.

2491. Wendung
Wiederholter Angriff der Orks auf Urlosch. Die Verteidigungsanlagen bewähren sich und der Angriff endet mit einer vernichtenden Niederlage für das Angriffsheer der Orks. Die Stimmen, die einen Gegenangriff befürworten, werden lauter. Doch Lormasch verneint, deutet die Zeichen der Zeit richtig und entwirft mit den Norgrorhor und den Eisenzwerge die Erschließung, Gründung und Besiedelung weiterer Städte in den Schattenkuppen nach Plan. Denn das Volk der Zwerge vermehrt sich und braucht Raum.

2578. Wendung
Koromasch, Sohn des Lormasch wird vierter Prakasch der Zwerge. Koromasch verkündet den Willen Xolgarosch durch die Aufgabe der Dûnzwerge und beschließt gegen den Vorschlag des Rates die geplante Besiedelung der Schattenkuppen in den Schwarzschattenkuppen.

2599. Wendung
Der Griff nach Norden gelingt. Gewaltige Erzvorkommen werden erschlossen, doch die Siedlung in den Schwarzschattenkuppen ist auf Lebensmittelversorgung aus den Schattenkuppen angewiesen. Die Sicherungstruppen der Dûn in den Schwarzschattenkuppen, meist freiwillige, nennen sich Dûnkses, also Kampfbewegung, und stehen für einen Gegenangriff ins Orkland. Borador, die nördlichste Siedlung der Kinder Xolgaroschs nimmt Gestalt an und wird befestigt.

2608. Wendung
Zunahme der Orküberfälle auf Versorgungstrupp auf dem Weg nach Borador. Frigosch, Sohn des Krigosch und bekennender Dûnkses wird in den Rat berufen. Während sich die Vertreter der Norgrorhor und Eisenzwerge mit der Idee eines Langen Walles beschäftigen, drängt Frigosch auf Rache und plädiert für einen Kriegszug ins Orkland. Koromasch hört beide Seiten an, bittet um Pläne und beschließt letztlich eine weitere Siedlung in den Schwarzkuppen zu gründen. Stockt aber die Begleittruppen für die Versorgungstransporte erheblich auf.

2651. Wendung
Erster Kontakt mit Goblins, welche westlich der Schwarzkuppen leben. Frigosch spricht sich für Unterwerfung aus, um die Goblins zu Versklaven und sie in der Lebensmittelproduktion einzusetzten. Frigosch der Sohn des Krigosch wird aus dem Rat geworfen und der Dûnkses Krimosch, Sohn des Krigosch und sein Brüder nimmt seinen Platz ein.

2677. Wendung
Koromasch, der vierte Prakasch beschließt den einen Säuberungsfeldzug zwischen den nördlichen und südlichen Gebirgszug, da sich die Orks frei bewegten zwischen dem Orkland und dem Land östlich der Berge. Dies war die Vorbereitung auf die Pläne der Eisenzwerge den Langen Wall zu verwirklichen, dessen Planung und Organisisation gut voran geschritten ist.
Krimosch führt die Truppen, überwiegend Dûnkses, ziwschen die Berge, vertreibt die Orks und wartet auf einen größeren Angriff der Orken.

2678. Wendung
Im Frühjahr kommen die Orken und führen ihren Angriff von Ost und West aus. Die Zwerge feiern einen großen Sieg, denn der Angriff war erwartet und die Orks sind in eine Falle gelaufen.
Frigosch, einst Ratsmitglied, jetzt Hauptmann eines Begleitstrupps hält die „Rede der Rache im Tal“. Die Dûnkses und die anderen siegestrunkenen Dûn- und Eisenzwerge sind Feuer und Flamme für einen Feldzug ins Orkland. Sie haben Vorräte und Ausrüstung zur Genüge und marschieren los. Krimosch schweigt.
Die Orken sind völlig überrascht, es stellen sich immer nur einzelne Stammesverbände den Zwergen entgegen und die Dûnkses richten Dorf für Dorf ein Massaker an. Der Rachefeldzug findet im gesamten Westen des Schattenkuppen statt und findet westlich von Robosch sein Ende und die Zwerge ziehen vom Volk um jubelt als Helden in Robosch ein.
Frigosch wird geringfügig befördert und Krimosch verliert beinahe seinen Ratsposten. Koromosch, der Prakasch, muss gute Mine zum bösen Spiel machen. Die Dûnkses erhalten viel Zuspruch und Zulauf aus allen Stämmen.

2678. Wendung
Der Bau des ersten Teilstückes des Langen Wall wird von Robosch nach Norden begonnen. Unter der Führung von Frigosch werden Militärtechniken von den Dûnkses entwickelt und von begeisterten Eisenzwerge in die Tat umgesetzt. Ein Vorläufer des Dûnschildes wird entwickelt und erschaffen.

2712. Wendung
Der Tag der Trauer.
Frigosch fordert mit 14 gefangenen Goblins, angeblich Viehdiebe, die von 14 Dûnkses bewacht werden vor dem Rat zu sprechen. Im Rat selber sind die Dûnkses nun mit zwei Dûnkses vertreten und jeweils einer der drei Vertreter der anderen Stämme sind offene Anhänger der Dûnkses Politik.
Nachdem der Forderung Frigoschs nachgegeben wird, schließen sich wie üblich die Portale der Ratshalle. Als sich das Portal wieder öffnet sind 5 der Ratsmitglieder, Koromosch der vierte Prakasch der Zwerge , 2 der Dûnkses Bewacher und alle Goblins tot.
Angeblich haben die Goblins den Wachen die Waffen entwendet und haben dieses Blutbad angerichtet bis sie selbst von den Dûnkses nach hartem Kampf erschlagen wurden.

Der verbliebene Rat, 2 Dûnkses und 2 Anhänger der Dûnkses, wählt am nächsten Tag Frigosch zum fünften Prakasch und dieser beruft als erste Amtshandlung ausschließlich Dûnkses in den Rat und schwört bei Xolgarosch Rache für die „Untat“ der Goblins.

2713. Wendung
Der Rachezug gegen die Goblins wird geführt. Die Goblins haben dem Schildwall der Dûn nichts außer Flucht entegegen zu setzen. Wer nicht fliehen kann, wird zusammen getrieben und zur „Schlacht“ gezwungen. Ein Blutbad mit Opferzahlen die in die Tausende gehen. Mit geringen Verlusten werden die Truppen westlich entlang der Schattenkuppen nach Robosch geführt.
Die Norgrorhor schreiben die „Heldentaten“ des Heeres nieder und das Volk bejubelt den neuen Prakasch.

Die Dûnkses stanzen sich ein X auf den Helm und Frigosch besetzt die Leibwache des Prakasch mit Dunkses. Gleichzeit werden wichtige Heeresposten mit Dûnkses besetzt.

2715. Wendung
Die Räte der Stämme sehen die Entwicklung mit Besorgnis und hochrangige Stammesmitglieder aller Stämme treten vor dem Rat und fordern Erklärung. Im Herbst des selben Jahres proklamiert Frigosch die „Zwergfreiheit“. Ein Edikt, welches Machtbefugnisse vom Prakasch auf den Rat übergibt. Die Gemüter beruhigen sich daraufhin, jedoch ist vielen klar, dass der Rat nur noch Dûnkses besetzt ist.

2923. Wendung
Der Übersetztungsfehler. Unter den Norgrorhor entbrennt scheinbar aus dem Nichts ein Disput. Dûnkses Anhänger unter den Norgrorhor wollen einen Übersetztungsfehler in den Worten Xolgaroschs gefunden haben. Die Aufgabe der Dûn sei nicht „wachen und beschützen“ sondern „bewachen und beschützen“.
Frigosch läßt daraufhin ein großes Fest feiern und beruft einen der Übersetzter in den Rat.

2925. Wendung
Entsendet Frigosch, um der Aufgabe der Dûn gerecht zu werden, 1500 Dûnzwerge unter der Führung von Dûnkses Heerführern mit einigen Eisenzwergen und ein paar Norgrorhor in die Lande der Goblins, um es zu besetzten. Die Goblins fügen sich, noch immer geschwächt vom ersten Feldzug.

2926. Wendung
Frigosch stirbt und der Rat wählt Krimosch, den Alten zum sechsten Prakasch der Zwerge. Krimosch erster Gesetzesvorschlag, der vom Rat befürwortet und abgesegnet wird, war der „Dûnkses Akt“. Jeder Dûn der im Heer dienen wollte, musste den Dûnkses beitreten, sich das X in den Helm stanzen und zu einer dreijährigen Ausbildung ins Lande der Goblins bereit sein. Alle wichtigen und großen Arbeiten der Eisenzwerge und der Norgrorhor bedingen eine Dûnkses Anhängerschaft, welche durch ein X an beliebiger Stelle angezeigt wird. Zuwiderhandlung werden unter Strafe gestellt.
Prozesse und Widerspruch verstopfen die Gerichte und Krimosch entwirft mit Norgrorhor Dûnkses Anhängern die „Gerechtigkeitsgesetze“. Ein Umfassendes Gesetzeswerk, welches in drei Teilen Gültigkeit erfährt. Die rechte des Angeklagten werden in dem Maße weniger, je mehr Prozesse geführt werden. Teil 1 entspricht den alten Gesetzen. Teil 2 ermöglicht dem Richter einer Partei das Wort zu entziehen. In Teil 3 hat der Angeklagte keine Rechte.

2940. Wendung
Erste Lebensmittellieferungen aus den Landen der Goblins erreichen Borador und andere Zwergensiedlungen. Erstes „Rekrutierungsfest“.
Dûnkses patrolieren in jeder Strasse, in jeder Siedlung und in auf allen Verbindungstrassen.

3033. Wendung
Krimosch stirbt und der Rat wählt Alosch, Sohn des Hitosch und Veteran des Goblinfeldzuges zum Prakasch. Bei seinem Antritt wird das zweite Rekrutierungsfest gefeiert auf dem Hitosch an die pflicht der Zwerge apelliert den Kampf des Maarmorasch fortzusetzen und ruft einen Feldzug gegen die Orken aus.
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So vor allem interessiert mich ob ihr die Form an sich ok findet und generelles Feedback ist mehr als erwünscht! :wink: Die Wendung 0 kann ja eigentlich in "dys sagen die Alten" oder?
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Ardon der Weise » Di 28 Okt, 2008 23:10

Bisher sehr schön. Mit deiner Erlaubniss belasse ich es bei der Paralelgeschichte und füge nicht extra viel neues ein. Und beginne nun mit der Abnabelung meiner Nôgrohôr.
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Jolhag, Sohn des Jalhog » Mi 29 Okt, 2008 00:05

Meine Erlaubnis brauchste für nix auf der Welt.^^ Aber was denn für eine Paralell Geschichte? Ich dachte, noch ist es ein Geschichtstrang, der sich dann teilt. Jeder Stamm braucht danach, wenn sie ihrer Wege gegangen sind, noch locker 10 bis 15.000 Jahre eigene Geschichte. Aber setz(t) ruhig ein, zwei Sachen ein- muss ja nicht "extra viel" sein.

Die Nogrohor ziehen übrigens erst nach dem Zusammenbruch der Diktatur aus. Ein kurzer Abriss, wie es weitergeht:

Gebietsgewinne für die Zwerge und Verschärfung der Diktatur. Dann Stillstand, dann Rückgang und Verluste der gewonnen Gebiete. Die Goblins machen einen Aufstand.

Dann ziehen die späteren Hochzwerge aus. 40% Nor 40% Eisen und 20% Dûn

Dann komplette Gebietsverluste und Höhepunkt der Diktatur. Dann Bündnis zwischen Orks und Goblins und "Endschlacht" bei der die Hochzwerge zurückkommen und die Schlacht, die auf Messers schneide stand, für die Zwerge entscheiden.
Dies bewirkt den Zusammenbruch der Diktatur und dann ziehen die Nogrohor und die Eisenzwerge ihrer Wege, nachdem sie den Dun wieder ein bisschen auf die Beine geholfen haben- da müsstest du/ihr dann ansetzten... da braucht auch niemand auf mich zu warten! Die Erreignisse sind ja so lala bekannt, zumindest der grobe Abriss und die Daten können wir ja später anpassen.

Ich bitte generell zu beachten, dass Lavaan nun der Stammvater der Wilden Zwerge wird und die Diktatoren Zwerge am Ende fliehen und evtl. Dunkelzwerge (daher Dûnkses) werden!
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Ardon der Weise » Mi 29 Okt, 2008 00:20

Alos im Prinzip wer es jetz so wies grade steht optimal das die Nôgrohôr verschwinden, ich muss ja ihrgendwie den Auszug nach Süden und den Zwergenfluch erklären.
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Jolhag, Sohn des Jalhog » Mi 29 Okt, 2008 00:31

Erzähl doch einfach mal, was du unter dem Fluch der Zwerge verstehst!

Ich dachte daran, dass der Zwerge Fluch die ganze Periode der Diktatur ist. Praktisch, das Ergebnis wenn sich ein Stamm über den anderen stellt. Das würde allen, ausser den fliehenden Dunkelzwergen, bewusst werden. Die Norgrohor könnten so weit wegziehen, weil sie einen erneuten Fluch der Zwerge am meisten fürchten, um ihrer geistigen Freiheit willen. Ähnlich denken da auch die Eisenzwerge und die Hochzwerge sowieso und viele der Dun, auch wenn der eine oder andere von der "guten alten Zeit" träumen.
Wenn die Zwergenstämme ihrer eigenen Bestimmung nicht folgen können, dann trifft sie der Zwerge Fluch. Degeneration und stillstand in der Entwicklung. Und damit dies nicht passiert, gibt es diese riesige räumliche Distanz.

Dachte ich, aber denken ist nicht wissen... :wink:
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Askaian » Mi 29 Okt, 2008 13:03

Finde die Ideen zur Geschichte sehr gut und auch von der Formulierung gelungen.
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Ardon der Weise » Mi 29 Okt, 2008 13:40

Mit dem Zwergenfluch wollte ich ja dann auch auf die Diktatur anspielen. Aber ich will von der Geschichte her nicht warten bis alles wieder Friede Freude Eierkuchen mit den Dûn ist.
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