Plan B-Eisenzwerge

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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Xondorax » Do 09 Apr, 2009 13:51

qapla hat geschrieben:Die Behandlung von Wasser ist für einen Tunnel elementar. Ein Wassereinbruch ist tödlich, langsames Sickerwasser ebenso, weil man den Tunnel schlecht alle paar Tage leerpumpen kann. Zum Vergleich: Würden nicht tausende Pumpen in New York arbeiten wäre die dortige U-Bahn binnen 36h vollkommen überflutet - sprich, die Tunnel wären bis zur Decke voll mit Wasser. Das ist ein Problem von allen Tunneln die auf Grundwasserebene oder tiefer gebaut werden und nein, Beton alleine bietet keinen Schutz.

Auch die Raststätten + Wachposten alle 30 Meilen müssen sein, denn a) haben wir hier etwas auf dem Niveau von Reichs(land)straßen (und da ist es auch so) und b) gibts nicht wie überirdisch die Möglichkeit überall zu rasten und an Vorräte zu kommen. Im Tunnel kann man nicht mal eben Früchte pflücken, was jagen oder Wasser ausm Bach holen.

Zur sinnvollen Verteidigung sollten auch die Garnisonen alle 5 Tage zu finden sein anstatt alle 15.


Sicher ist die Behandlung von Wasser elementar, aber man muss es ja nicht bist zum kleinsten beschreiben, oder? Sorry, wenn ich es so hart sage, aber für das Spiel ansich hat es keine Auswirkungen. :denker:

Verpflegung kann man auch mal für 5 Tage mitnehmen, daher ist nicht alle 30 Meilen ein Verpflegungsposten notwendig. Der Vergleich mit der Reichsstrasse ist nur insofern richtig, das die Möglichkeit der Jagd oder des Pflückens bestehen könnte, wenn man aber nicht talentiert ist bringt die Möglichkeit auch nichts. :denker:
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Sarok » Do 09 Apr, 2009 13:55

Xondorax hat geschrieben:Nicht so detailiert werden, besonders was Grundwasser und Sickerwasser angeht. Ich würde das nicht in eine Beschreibung aufnehmen. :denker:


Auf alle Fälle würde ich die Problematik, des Sickerwassers, Grunswasser und Überflutung, in die Beschreibung aufnehmen. Da muss ich Aidan und qapla zustimmen. Nur wenn wir dieses Problem Lösen können sollte die Zwergenstraße gebaut werden!
Aber da sehe ich bei dieser Community keine Probleme *grins*
Hier gibt es sicher einen, oder mehrere, der Bodenkultur(weis jetzt nicht wie das bei euch in Deutschland benannt wird) Studiert, oder?

Xondorax hat geschrieben:Die Rastnischen und Verpflegungsposten sind mMn zu nah zusammen.
Rastnischen alle 30 Meilen ist OK, aber Verpflegungsposten mit Gasthaus ggf. würde ich auf so alle 150 Meilen sagen. Für 5 Tage kann man schonmal Proviant mitnehmen, denke ich.


Ich widerspreche dir ja nur sehr ungerne Xondorax *lach*, aber da hat dir qapla schon die Erklärung gegeben und der kann ich mich, in besonderen "gibts nicht wie überirdisch die Möglichkeit überall zu rasten und an Vorräte zu kommen", anschließen.

qapla hat geschrieben:Zur sinnvollen Verteidigung sollten auch die Garnisonen alle 5 Tage zu finden sein anstatt alle 15.

finde ich schon recht viel bemessen ......

auman hat geschrieben:Nochmal zum Verlauf der Zwergenstraße:
http://forum.antamar-community.de/download/file.php?id=3212&mode=view

Sie läuft von den Eisenzwergen zu den Halblingen und von da weiter zu den Dûn. Sie hält sich dabei ziemlich genau an die Wasserscheide zwischen Nordosten und Südwesten. So ist sie ca 100 km von jedem größeren Gewässer entfernt und auch praktisch überall über dem Grundwasserspiegel. Damit sollte es kein so großes Wasserproblem geben.

sehr schön(@auman du über rascht mich ja immer wieder *freu*)
wieder ein punkt weniger!

mfg
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Xondorax » Do 09 Apr, 2009 14:02

Ich gebe es nur zu bedenken. :|

PS: Der doppelte Beitrag war nicht beabsichtigt.
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon qapla » Do 09 Apr, 2009 14:26

Xondorax hat geschrieben:Sicher ist die Behandlung von Wasser elementar, aber man muss es ja nicht bist zum kleinsten beschreiben, oder?

Sicher nicht bis ins kleinste Detail, aber wie mit den Problemen umgegangen wird muss beschrieben werden.

Sarok hat geschrieben:
qapla hat geschrieben:Zur sinnvollen Verteidigung sollten auch die Garnisonen alle 5 Tage zu finden sein anstatt alle 15.

finde ich schon recht viel bemessen ......

Bis zu 15 Tage Reaktionszeit bei Einbrüchen, Wegelagerern und Feinden? Das ist für eine so wichtige Straße definitiv zuviel.

ps: Hab einen von den doppelten mal gelöscht ;)
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Aidan » Do 09 Apr, 2009 14:30

Sie läuft von den Eisenzwergen zu den Halblingen und von da weiter zu den Dûn. Sie hält sich dabei ziemlich genau an die Wasserscheide zwischen Nordosten und Südwesten. So ist sie ca 100 km von jedem größeren Gewässer entfernt und auch praktisch überall über dem Grundwasserspiegel. Damit sollte es kein so großes Wasserproblem geben.


So wie sie eingezeichnet ist, sind das an mindestens 2 Stellen weniger als 100km und gerade an diesen Stellen befindet sich auch kein eingezeichneter Felsen so dass der Tunnel wohl recht tief in die Erde gehen muss.
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon telor » Do 09 Apr, 2009 14:34

Alle drei Tage eine Gaststätte, jeden Tag ein Wachposten, wo man übernachten kann und wo man zur Not auch von den Wachen ein bisschen erbetteln könnte. Das müsste eigentlich vollkommen reichen. Wenn alle 30 Meilen Wachposten stehen, reicht dort doch nur minimale Versorgung. Und wenn höchstens 2 Tage weiter (von Wachposten aus gesehen) eine Gaststätte mit richtigen Vorräten vorhanden ist, dann ist was Versorgung angeht eigentlich genügend getan. Oder?
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon auman » Do 09 Apr, 2009 15:01

Aidan hat geschrieben:
Sie läuft von den Eisenzwergen zu den Halblingen und von da weiter zu den Dûn. Sie hält sich dabei ziemlich genau an die Wasserscheide zwischen Nordosten und Südwesten. So ist sie ca 100 km von jedem größeren Gewässer entfernt und auch praktisch überall über dem Grundwasserspiegel. Damit sollte es kein so großes Wasserproblem geben.


So wie sie eingezeichnet ist, sind das an mindestens 2 Stellen weniger als 100km und gerade an diesen Stellen befindet sich auch kein eingezeichneter Felsen so dass der Tunnel wohl recht tief in die Erde gehen muss.


Nope, Felsen sind auf der Karte garnicht eingezeichnet (auch auf keiner anderen mir bekannten), sondern nur Höhenlinien. Es geht auch nur darum, dass dort der Tunnel höher verlaufen kann, als diese größeren Gewässer. Und solange man über dem Grundwasserspiegel bleibt oder zumindest in der Nähe ein Tal ist, das deutlich tiefer liegt, kann man eindringendes Wasser schön über eine Drainage ableiten.
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Sarok » Do 09 Apr, 2009 20:13

sooo!!
Ich hätte mir den Tunnel mal so vorgestellt!
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Xondorax » Do 09 Apr, 2009 20:15

Sieht klasse aus, wobei ich die Beleuchtung im Haupttunnel eher an den Seiten auf 1,5 Schritt legen würde. Wegen Wartung und Warnsystem. :D
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Sarok » Do 09 Apr, 2009 20:43

Guter Einwand *LACH*
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Sarok » Do 09 Apr, 2009 21:02

sooooooo mal geändert!
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Xondorax » Do 09 Apr, 2009 21:06

Super. :Jepp:
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Xondorax » Sa 11 Apr, 2009 20:07

Gibt es noch was zu tun? Ist so ruhig um die Eisenzwerge. :denker:
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Sarok » Sa 11 Apr, 2009 20:38

hab momentan nicht so viel zeit ....Ostern und soooo....
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Xondorax » Sa 11 Apr, 2009 20:39

OK, dann machen wir nach Ostern weiter. Frohes Fest wünsche ich.
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