Plan B - Zwerge

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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Sarok » Di 18 Nov, 2008 21:44

Die Eisenzwerge

Aussehen
Von allen Zwergenstämme sind die Eisenzwerge die mit dem geringstem Wuchs. Männer wie auch Frauen werden meist um die 1.10 bis 1.20 Schritt groß. Obwohl sie von kräftiger Statur sind spricht man ihnen große Fingerfertigkeit nach. Den Namen verdanken sie der grauen ledrigen Haut die bei Fackelschein metallisch schimmert. Die reichliche Farbenpalette der Harre wie auch der lange Bart, die sie stets offen mit ein paar geflochtenen Strähnen tragen, geht von blond zu rot bis hin zu rabenschwarz über. Die dunklen Augen werden meist von den wuchtigen Augenbrauen verdeckt. Generell sieht man nicht viel vom Gesicht eines Eisenzwerges außer die große Knollnase. Der sehr stämmige Körperbau wie auch die geringe Körpergröße lässt so manchen Betrachter den Vergleich schließen, das Eisenzwerge einen lebenden Würfel nahe kommen. Männer wie auch Frauen, die in den Handwerkskünsten tätig sind, tragen schlichte Kleidung mit hoher Qualität. Die Farbliche Zusammenstellung der Kleidung, wird in den verschiedenen brauntönen über dunkelrot hin zu schwarz, gehalten. Männer bevorzugen ein festes Hemd und darüber eine Wolljacke zum zuknöpfen. Des weiteren tragen sie eine eng anliegende Leinenhose, die im Schritt mit Leder verstärkt ist und dazu Knie hohen, am Ende mehrere male umgeschlagene robuste Lederschuhe. Hingegen Frauen tragen gerne ein einfaches geschnittenes Kleid aus Leinen, das fast am Boden streift und darüber eine leichte Jacke aus Wolle. Die Schuhe sind meistens aus harten Leder und bedecken die Füße bis hin zu den Fußknöchel. Für eine Traditionsbewusste Zwergenfrau schickt sich auch ein Kopftuch, das die Harre bedeckt und am Kinn zusammengebunden wird.

Wesen
Eisenzwerge lieben ihre Berufung und handeln stets nach dieser. Wenn man von den Tugenden der „Grauen“ (wie diese stets bei den anderen Stämme liebevoll genannt werden) spricht, werden die unbeirrbare Strebsamkeit etwas zu schaffen, das Traditionsbewusstsein und der Ideenreichtum angesprochen. Fremden gegenüber sind sie meist Wortkarg manches mal sogar abweisend. Eisenzwerge sind Bodenständig und bewahren meistens einen kühlen Kopf. Für prunkvolle Kleidung die nicht die Funktionalität besitzen, haben sie keinen bedarf. Große Rhetoriker mit ihren wagen und nichts sagenden Reden, ernten meist Verständnislosigkeit oder sogar misstrauen. Kurze inhaltliche Sätze, wo man gleich zur Tat schreiten kann, das ist die Sprache die sie Lieben. Natürlich dürfen die Typischen Zwergeneigenschaften nicht fehlen. Sie sind mürrisch, können bockig wie ein Esel sein und haben ein Gespür für Metalladern.

Behausung-Wohnen-Lebensraum
Die Geschichte der Großstadt „Eisenfels“
In der frühen Geschichte der Zwerge wo mehr Land und Mienen benötigt wurden, gab es viele Expeditionen in alle Richtungen. Unter anderem wurde auch eine gut ausgerüstete, 200 Mann starke Karawane aus Dún, Eisen und Nôgrohôr Zwerge, zu den Eisenbergen gesandt. Erst nach 7 Jahren, totale Stille des verbleiben der Expedition, kam die erste Nachricht. Ein Bote überbrachte die frohe Botschaft über ein neu gegründetes Schürferdorf direkt unter der Eiskuppe des Eisengebirges. Große Erz Lager wurden aufgespürt und eine neue Art von Felsgestein, womit man in Zukunft noch großes leisten wird, wurde gefunden. Die Vorkommen Waren dermaßen überwältigend das mehrere gut bewachte Karawanen zum Gebirge gesandt wurden. Das Dorf wuchs schnell zu einer Kleinstadt heran in weniger als einem halben Jahrhundert. Durch das hochwertige Eisen und dem mysteriösen Felsgestein bekam die Stadt den Namen „Eisenfels“ zugesprochen. Endlich kam der Durchbruch und die Alchemisten schafften es das bröckelige Gestein in eine zähflüssige Form zu bekommen. In weiterer folge konnte man es in jede gewünschte Form bringen und es durch Hitze trocknen lassen. Danach erstarrte das mysteriöse Felsgestein und wurde hart wie Stein. Der flüssige Fels ist das bestgehütete Geheimnis der Alchemisten.
Durch die neu gewonnene Baumöglichkeit wurde der erste Staudamm gebaut und die gewonnene Wasserkraft wurde für die Stadt Lebenswichtig. Wasser floss in Baukräne um schneller und besser Bauen zu können. Auch in Aufzüge wurde die Wasserkraft verwendet um besser die Etagen zu verbinden. Wasser wurde verwendet in Bewässerungsanlagen um die Pilz und Mooszüchtungen zu beschleunigen. Und viele weitere Erfindungen wurden in die Stadt eingebunden.Über die Jahrhunderte wuchs „Eisenfels“ nur sehr langsam bis zu dem Zeitpunkt als der Zwergenfluch sich entfaltete und die große Depression der Eisenzwerge begann. Viele Familien zogen in die Kleinstadt, ließen die Depression endlich zurück und konnten ihren Schöpferischen funken, in Form von der Errichtung der Halle der Ahnen, wieder finden. Ab den Zeitpunkt nahm die Stadt Dimensionen an, durch so viele Hallen, Stollennetzwerke, Behausungen und vieles mehr, das sie für die Eisenzwerge ein neues zu Hause darstellte.
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Jolhag, Sohn des Jalhog » Mi 19 Nov, 2008 20:21

*Jolhag holt die Senftube heraus und gibt seinen Senf dazu... (ihr Blitzmerker! :lol: )*

Ab in die Wiki damit! Ich finde es klasse!
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Raan-Ardhesh zerstört werden sollte.
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Sarok » Mi 19 Nov, 2008 20:58

hallo ihr zwerge,

muss gestehen es wird immer mehr zu schreiben obwohl ich mehr und mehr fertig bekomme!!
so hier mal zu lesen was fertig ist:


Die Eisenzwerge

Aussehen
Von allen Zwergenstämme sind die Eisenzwerge die mit dem geringstem Wuchs. Männer wie auch Frauen werden meist um die 1.10 bis 1.20 Schritt groß. Obwohl sie von kräftiger Statur sind spricht man ihnen große Fingerfertigkeit nach. Den Namen verdanken sie der grauen ledrigen Haut die bei Fackelschein metallisch schimmert. Die reichliche Farbenpalette der Harre wie auch der lange Bart, die sie stets offen mit ein paar geflochtenen Strähnen tragen, geht von blond zu rot bis hin zu rabenschwarz über. Am meisten ist jedoch die Farbe Rabenschwarz unter den Eisenzwergen vertreten. Die tief liegenden Augen werden meist von den buschigen Augenbrauen verdeckt. Generell sieht man nicht viel vom Gesicht eines Eisenzwerg Mannes außer die große Knollnase. Bei den Frauen sieht man meist ein rosiges Gesicht mit roten Backen. Der sehr stämmige Körperbau wie auch die geringe Körpergröße lässt so manchen Betrachter den Vergleich schließen, das Eisenzwerge einen lebenden Würfel nahe kommen. Männer wie auch Frauen, die in den Handwerkskünsten tätig sind, tragen schlichte Kleidung mit hoher Qualität. Die Farbliche Zusammenstellung der Kleidung, wird in den verschiedenen brauntönen über dunkelrot hin zu schwarz, gehalten. Männer bevorzugen ein festes Hemd und darüber eine Wolljacke zum zuknöpfen. Des weiteren tragen sie eine eng anliegende Leinenhose, die im Schritt mit Leder verstärkt ist und dazu Knie hohen, am Ende mehrere male umgeschlagene robuste Lederschuhe. Hingegen Frauen tragen gerne ein einfaches geschnittenes Kleid aus Leinen, das fast am Boden streift und darüber eine leichte Jacke aus Wolle. Die Schuhe sind meistens aus harten Leder und bedecken die Füße bis hin zu den Fußknöchel. Für eine Traditionsbewusste Zwergenfrau schickt sich auch ein Kopftuch, das die Harre bedeckt und am Kinn zusammengebunden wird.

Wesen
Eisenzwerge lieben ihre Berufung und handeln stets nach dieser. Wenn man von den Tugenden der „Grauen“ (wie diese stets bei den anderen Stämme liebevoll genannt werden) spricht, werden die unbeirrbare Strebsamkeit etwas zu schaffen, das Traditionsbewusstsein und der Ideenreichtum angesprochen. Fremden gegenüber sind sie meist Wortkarg manches mal sogar abweisend. Eisenzwerge sind Bodenständig und bewahren meistens einen kühlen Kopf. Für prunkvolle Kleidung die nicht Zweck dienlich sind, haben sie keinen bedarf. Große Rhetoriker mit ihren wagen und nichts sagenden Reden, ernten meist Verständnislosigkeit oder sogar misstrauen. Kurze inhaltliche Sätze, wo man gleich zur Tat schreiten kann, das ist die Sprache die sie Lieben. Natürlich dürfen die Typischen Zwergeneigenschaften nicht fehlen. Sie sind mürrisch, können bockig wie ein Esel sein und tragen die Zwergengier in sich.

Behausung-Wohnen-Lebensraum
Die Geschichte der Großstadt „Eisenfels“
In der frühen Geschichte der Zwerge wo mehr Land und Mienen benötigt wurden, gab es viele Expeditionen in alle Richtungen. Unter anderem wurde auch eine gut ausgerüstete, 200 Mann starke Karawane aus Dún, Eisen und Nôgrohôr Zwerge, zu den Eisenbergen gesandt. Erst nach 7 Jahren, totaler Stille, kam die erste Nachricht. Ein Bote überbrachte die frohe Botschaft über ein neu gegründetes Schürferdorf direkt unter der Eiskuppe des Eisengebirges. Große Erz Lager wurden aufgespürt und eine neue Art von Felsgestein, womit man in Zukunft noch großes leisten wird, wurde gefunden. Die Vorkommen Waren dermaßen überwältigend das mehrere gut bewachte Karawanen zum Gebirge gesandt wurden. Das Dorf wuchs schnell zu einer Kleinstadt heran in weniger als einem halben Jahrhundert. Durch das hochwertige Eisen und dem mysteriösen Felsgestein bekam die Stadt den Namen „Eisenfels“ zugesprochen. Endlich kam der Durchbruch und die Alchemisten schafften es das bröckelige Gestein in eine zähflüssige Form zu bekommen. In weiterer folge konnte man es in jede gewünschte Form bringen und es durch Hitze trocknen lassen. Danach erstarrte der mysteriöse Fels und wurde hart wie Stein. Der flüssige Fels ist das bestgehütete Geheimnis der Alchemisten.
Durch die neu gewonnene Baumöglichkeit wurde der erste Staudamm gebaut und die gewonnene Wasserkraft wurde für die Stadt Lebenswichtig. Wasser floss in Baukonstruktionen um schneller und besser Bauen zu können. Auch in Aufzüge wurde sie verwendet um mehrere Etagen zu überwinden. Bewässerungsanlagen wurden installiert um die Pilz und Mooszüchtungen ertragreicher zu gestalten. Und viele weitere Erfindungen wurden in die Stadt eingebunden.
Über die Jahrhunderte wuchs „Eisenfels“ nur sehr langsam bis zu dem Zeitpunkt als der Zwergenfluch sich entfaltete und die große Depression der Eisenzwerge begann. Viele Zwergfamilien der „Grauen“ zogen vom Gebiet der Dún Zwerge in die Kleinstadt Eisenfels. Sie ließen die Depression zurück und konnten ihren Schöpferische Tugend, im Form der Errichtung der Halle der Ahnen, wieder finden. Ab den Zeitpunkt nahm die Stadt Dimensionen an, durch so viele Hallen, Stollennetzwerke, Behausungen und vieles mehr, das sie für die Eisenzwerge ein neues Heim mit lauter Wunderwerken darstellte. Immer mehr Eisenzwerge durch Geschichten der Wunderwerken angelockt, wanderten nach Eisenfels und erbauten die größte und einzige Stadt in der Geschichte der Eisenzwerge.
Die Großstadt „Eisenfels“ ist komplett im Berg gebaut. In der Heutigen größten Ausdehnung beherbergt sie über 800.000 Zwerge und breitet sich auf vierzehn Ebenen aus. Die Halle der Ahnen ist in der siebenten Ebene erbaut und wird durch 20 bis 30 Schritt hohe und 3 bis 7 Schritt dicke Säulen gestützt. In den Fels wurde die Gesamte Geschichte der Zwerge in Bild und Schrift verewigt und jedes Jahrzehnt wird die Halle der Ahnen erweitert und ein Stück Zwergengeschichte kommt hinzu. Der Staudamm erstreckt sich in der Höhe der neunten Ebene die knapp über 4800 Schritt über den Meeresspiegel im Eisengebirge liegt. Eine 55 Schritt hohe und 30 Schritt lange Mauer hält das Schmelzwasser in einen kleinen Tal gefangen, wobei ein drittel der Wassermenge in einer riesigen Grotte im Berg hinein reicht. Mehrere enge Löcher in der Staumauer lassen das Wasser herausschießen. Einige große Schaufelräder werden durch diesen Wasserdruck angetrieben und bewegen viele kleine mechanische Meisterstücke für die Großstadt.

Handel
Handel wird vorzugsweise mit den Hochzwergen, die mit großen Trossen in die Stadt der Eisenzwerge kommen, betrieben. Sie bringen den „Grauen“ unter anderen Holz und Steinkohle von den Halblingen, Verschiedenste Nahrungsmittel, wie auch Gewürze, seltene und teure Stoffe des Heiligen Kaiserreich und exotische Materialien. Dieses wird gegen guten Waffen, brillante Rüstungen, mechanische Erfindungen und Alchemistische Meisterleistungen getauscht. Eisenzwerge haben viele Güter, jedoch erschwert der Geiz der Zwerge den angemessenen preise für den Handelsabschluss zu finden. Sehr selten wird mit anderer Völker direkt Handel betrieben und auch nur dann, wenn diese sich durch Taten die Freundschaft der Zwerge erworben haben.

die Politik habe ich noch nicht ganz fertig da ich noch nicht genau weis wie die zwerge zum Heiligen Kaiserreich stehen!

Politik
Die Geschicke der „Grauen“ werden durch die zwölf Großmeister geleitet die sich wiederum in vier unter Gruppen aufteilen. Drei Großmeister werden von der Schmiedekunst gestellt, drei weitere kommen von der Steinmetzkunst, noch mal drei kommen von der Konstrukteurkunst und die letzten drei werden von der Alchemistenkunst aufgeboten. Eingebrachte Beschlüsse werden durch abstimmen übernommen oder abgelehnt. Immer noch sehen sich die „Grauen“ verpflichten die Dùn zu unterstützen. Da es eine direkte Verbindung durch einen Tunnel(Die lange Zwergenstraße) gibt, wird jeder Eisenzwerg(männer wie auch Frauen) der seine Lehre abgeschlossen hat, zur großen Wanderung zu den Dùn Zwerge geschickt und diese kann bis zu 20 Jahre lang andauern. In der abzuleistenden Pflicht werden die meisten zum Militärdienst abgerufen und der Rest wird als Hilfsbautrupp eingesetzt. Darum leben immer noch sehr viele „Graue“ bei den Dùn Zwerge und leisten ihren Beitrag zum wohle der Zwerge. Durch diesen Umstand kommen sehr gut ausgebildete Eisenzwerge zurück in ihre Heimat. Der Militärische beistand für ihre Verwandten und Freunde die Dún Zwerge wird sehr ernst genommen.
Seit der ersten Begegnung mit den Halblingen hat es Freundschaft zwischen den zweien Rassen gegeben. Es ist Ehrensache seinen Freunden in der Not Militärisch und/oder Handwerklich beiseite zu stehen. Hier ist zu sagen das die Eisenzwerge sich als Beschützer der Halblinge sehen und diese rolle auch wahrnehmen.
Kurzbeschreibung: Heiliges Kaiserreich - keine Ahnung wie die Eisenzwerge zu den steht...... sind sie nun im Heiligen Kaiserreich integriert????


Das Militär muss ich komplet noch mals überarbeiten jedoch finde ich die idee von @Thorinn Sohn des Thrainn echt genial
ich werde es auf meine Eisenzwerge umarbeiten aber da die grauen und die Dün sehr ananander gebunden sind wird auch das Militär sehr änlich sein.


Militär

Lanzenstecher (schweres Fußvolk):
Sie sind die am schwersten bewaffnete und gepanzerte Einheit der Eisenzwerge. Ihre Plattenrüstung ist fast undurchdringlich und ihre großen, zweihändigen geführten Spieße die bis zu 3 Fuß lang sind, sind im Kampf gefürchtet. Die Lanzenstecher werden in zwei Kampfformationen aufgestellt. Die erste ist die Keilformation um Gegnerische Formationen aufzubrechen. Die zweite ist die Phalanx die gegen Reiterei meist eingesetzt wird. Sie sind jedoch aufgrund der schweren Rüstung die langsamste und unbeweglichste Einheit der Zwerge und werden meist bei offenen Feldkämpfen eingesetzt.

Axtschläger (mittelschweres Fußvolk):
Sie sind die am vielfältigsten einsetzbaren Einheiten und stellen den größten Teil des Zwergenheeres. Sie sind komplett in Kette gehüllt und tragen zusätzlich Plattenschienen an den Armen und Beinen. Sie tragen eine kurze Zweiblattaxt, zwei bis drei Wurfäxte und den berühmten Dûn-Schild. Bevor sie in den Nahkampf gehen lassen sie die Wurfäxte 1-3 mal auf die Feinde nieder prasseln. Sie können überall eingesetzt werden, bei offenen Feldschlachten stehen sie jedoch immer in der ersten Reihe vor den schweren Panzerstechern und den Lanzenstecher und bilden die berühmten Schildwälle.

Feuerwerfer (leichtes Fußvolk):
Sie sind die zweitkleinste Einheit und werden bei offenen Schlachten zumeist unter die Axtschläger gemischt. Gerüstet sind sie lediglich mit Kettenhemden, um die Behinderung beim werfen möglichst klein zu halten. Zusätzlich sind sie mit einer kurzen Zweiblattaxt ausgerüstet. Sie sind ausgestattet mit kleinen Tontiegeln, die beim Aufprall zerplatzen und sehr heißes, zähflüssiges Feuer verspritzen. Sie sind unter den Gegnern sehr gefürchtet und es wird aufgrund ihres Namens erzählt, die Zwerge hätten das Feuer tief aus der Muttererde geschürft und es in diese Tontiegel abgefüllt. Doch die Wahrheit und die Funktionsweise kennen nur die Alchemisten der Eisenzwerge, denn sie geben dieses Wissen in keinem Fall preis.

Schanztruppen (Mineure)
Sie stellen die kleinste Einheit des Heeres. Bei Angriffen begleiteten sie die Sturmtruppen, um möglichst rasch und wirkungsvoll die Befestigungen der feindlichen Linien auszuschalten oder Übergänge über natürliche Hindernisse, z.B. Flussläufe herzustellen.
Sie bauen oder zerstören auch Brücken, um Nachschub- und Vorhutwege zu organisieren oder zu unterbinden. Ferner verfügen sie über vielfältiges Schanzzeug.
Sie haben bei Belagerungen die Aufgabe, unter den Mauern der belagerten Festung hindurch einen Stollen zu graben, um so unbemerkt einen Zugang für einen möglichen Überraschungsangriff zu schaffen. Eine weitere Vorgehensweise ist das Unterminieren. Dabei graben Sie den Stollen bis zum Fundament eines Befestigungswerkes, legen dort ein Feuer, das die Abstützung des Stollens zerstört, und bringen das Werk auf diese Weise zum Einstürzen. Die Schanztruppen sind unter anderem auch die Festungsbauspezialisten der Zwerge.

Schwere Panzerstecher (mittelschweres Fußvolk):
Gerüstet mit Kettenhemd und einer Windenarmbrust stehen sie in zweiter Reihe hinter den Axtschlägern. Die Schützen bilden eine Schützenlinie, falls sie dichter aufgestellt sind, einen Schützenschwarm. Wegen der schwierigen Bewegung und Leitung bleiben Sie solange als möglich in geschlossener Formation und entwickeln erst beim Übergang zum Gefecht oder wenn feindliches Feuer dazu zwingt eine offene Formation. Die Bewegung der Schützen erfolgt ohne Tritt, bei heftigem Feuer aber auch im Lauf, wobei das Zielen dabei sehr schwierig wird. Dieses Vorgehen der Schützen kann stetig oder sprungweise erfolgen. Ist die zerstreute Ordnung nicht mehr notwendig, so schließen sich die Schützen wieder zusammen. Die Durschlagskraft ihrer dicken Bolzen ist enorm und machen auch vor den dicksten Rüstungen keinen Halt.

wobei ich mir besonderst momentan schwer tu ist die gesellschaft der eisenzwerge...


Gesellschaft
Das zusammen Leben der Eisenzwerge wird durch starke Bindung zur Familie geprägt. Eine strenge Hierarchie lässt das Oberhaupt die Geschicke in der Familie leiten. Die Tradition gebietet den Beruf der Eltern weiter auszuüben und zu verfeinern. Die angesehensten Familien werden durch die erfolgreichsten Handwerker und Erfinder repräsentiert, die wiederum das größte Politische Gewicht bei den Treffen der zwölf Großmeister haben. Die Weiblichen Zwerge werden in gut ausgesuchten Familien hinein verheiratet(verkauft) und Bestandteil dieser. Der Wert der Braut spiegelt das können und der Familienstand aus welcher sie abstammt wieder. Wenn der Stammbaum sich zu oft mit einer Familie kreuzt ist es durch aus üblich diese zwei zusammen zu legen und womöglich mehr Politischen Einfluss zu bekommen.

Die Schmiedekunst ist in der vierzehnten und vorläufige letzte Ebene angesiedelt.
Die Steinmetzkunst
Die Alchemistenkunst
Die Konstrukteurkunst


soooooo dann wüsche icvh mir reges treiben und viel konstruktive kretik!!
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Jolhag, Sohn des Jalhog » Mi 19 Nov, 2008 21:25

die Politik habe ich noch nicht ganz fertig da ich noch nicht genau weis wie die zwerge zum Heiligen Kaiserreich stehen!


Kurzbeschreibung: Heiliges Kaiserreich - keine Ahnung wie die Eisenzwerge zu den steht...... sind sie nun im Heiligen Kaiserreich integriert????


Feuerwerfer (leichtes Fußvolk):

---------------------------------------------
Irgendwann sind die Affen von den Bäumen gekommen... aber für derlei würde ich mich einfach bei einem Kaiserreichthread schlau machen oder Leandro direkt anschreiben.
Die Eisenzwerge sind aber definitiv ncht ins Kaiserreich integriert!

Ich bin nach wie vor, dafür, dass die Feuerwerfer rausgenommen werden, bei den Dûn als auch bei den Eisenzwergen! Die Orken habens auch rausgenommen...

Für den Rest bleibe ich dabei, ich finde es gut- ab in die Wiki, wenn die anderen nichts daran auszusetzen haben. :Jepp:

@ Tunnel... joa, also, pffff... wenn ihr und Heitz nicht darauf verzichten könnt... ich finds zu heftig- aber selbst die Halblinge haben Tunnel- finde ich auch zu heftig! Darum halte ich meinen da mal raus... obgleich, deine Begründung für den Bau, Thorinn, schon einleuchtet.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Raan-Ardhesh zerstört werden sollte.
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Sarok » Mi 19 Nov, 2008 22:20

hi nochmals,

@wiki
ich habe keinen wiki acc
und kenn mich auch nicht wirklich aus dort.......

@tunnel
Tunnel Netzwerk, von Eisenfels → Tunnel zu den Halblingen → Robosch → Urlosch → Darbosch → Orkador = die lange Zwergenstraße
würde mein vorschlag sein

@Heiliges Kaiserreich
werd mcih mal schlau machen ...
wenn sie nicht integriert sind dann werden wir da nen nicht angriff pakt aushandeln!

@feuerwerfer
also mal ehrlich wer sollte so etwas haben wenn nicht die eisenzwerge?
es gibt sogar schnell schuss armbrüste ...
diese werden natürlich auch verwendung finden in der armee der eisenzwerge!

@generell zum militär
ich bin dafür das die zwerge die härtesten hunde sein sollen
die best ausgebildeten und best ausgerüsteten
sie können unglaublich viel in einer general mobielmachen ausheben
aber mann muss bedenken jeder zwerg der stirbt nimmt ein wissen von einen jahundert oder mehr mit ins grab!

wenn ein ganzer orkstamm mit 10tausend geschlagen wird gibt es in 50 jahren einen ähnlichen, vieleicht sogar stärker.
wenn bei den zwergen 10tausend sterben ist eine ganzes stadt ausradiert und kommt vieleicht in zig jahunterten erst wieder......

@Jolhag, Sohn des Jalhog
wusste es doch mit dem senf da ist irgend was .....:wallbash:
:oops: das ich da nicht gleich draufgekommen bin

zu den Dün.....
wo leben eigentlich die 3millionen??


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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Jolhag, Sohn des Jalhog » Mi 19 Nov, 2008 22:36

Sarok hat geschrieben:@wikiich habe keinen wiki accund kenn mich auch nicht wirklich aus dort.......


Mach ich oder jemand anderes dann, das wird schon. Aber ein Account ist schnell erstellt... :wink:

Sarok hat geschrieben:@Heiliges Kaiserreichwerd mcih mal schlau machen ...wenn sie nicht integriert sind dann werden wir da nen nicht angriff pakt aushandeln!
Der Handel sollte mehr oder minder über die Hochzwerge laufen, aber eine geschichtlich festgelegte Souverenitätsannerkennung und nicht-angriffs Pakt ist bei beiden Historien wohl ein muss, ja.

Sarok hat geschrieben:@feuerwerferalso mal ehrlich wer sollte so etwas haben wenn nicht die eisenzwerge?es gibt sogar schnell schuss armbrüste ...diese werden natürlich auch verwendung finden in der armee der eisenzwerge!


Ei, denkt an die Bärte- es gibt Waffen die sind einfach zu arg, da hat der härteste Dûn Mitleid mit dem Feind... mich würden da mal andere Meinungen interessieren. Wie gesagt, die Orken habens rausgenommen...

Sarok hat geschrieben:@generell zum militärich bin dafür das die zwerge die härtesten hunde sein sollen die best ausgebildeten und best ausgerüstetensie können unglaublich viel in einer general mobielmachen ausheben aber mann muss bedenken jeder zwerg der stirbt nimmt ein wissen von einen jahundert oder mehr mit ins grab!


Ich glaube, das ist Kopfkino. Es gibt 3, 3 Millionen Dûn! Und es gibt ähnlich viele Orken! Ich weiß nicht, wer sich oder warum man sich diese Zahlen ausgedacht hat, aber so ist es zur Zeit angedacht... und so falsch kann es nicht sein, zumindest beim können nicht sein, denn ein Halbork auf Stufe 30 ist nicht schlechter im Kampf als ein Zwerg auf Stufe 30...

sieh: http://wiki.antamar-community.de/index. ... e_Kulturen - ganz zufrieden bin ich damit auch nicht... :|
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Raan-Ardhesh zerstört werden sollte.
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon qapla » Mi 19 Nov, 2008 22:56

Sarok hat geschrieben:@feuerwerfer
also mal ehrlich wer sollte so etwas haben wenn nicht die eisenzwerge?
es gibt sogar schnell schuss armbrüste ...
diese werden natürlich auch verwendung finden in der armee der eisenzwerge!

Beim Thema Waffen muss ich mich auch nochmal einmischen *G*
"Schnellschussarmbrüste" - Da meinst du sicher die Schnellfeuerarmbrust, ein Schiffsgeschütz. Das nutzt dem Militär an Land nicht viel ;) - Mal ganz abgesehen davon, dass "Schnellschuss" hier 4-6 Schuss pro Minute sind (was eine Riesenleistung ist, andere Geschütze machen das pro Stunde!). Es gibt aber andere Geschütze die landtauglich sind, sowohl in Katapultform als auch als Torsionsgeschütze (siehe Antamarische_Waffen#Belagerungs-_und_Schiffsbewaffnung, einfach mal die Beschreibungen lesen und was aussuchen. Die Beschreibungen können auch noch erweitert werden, wenn etwas davon bei den Zwergen besondere Verwendung findet).
Als Waffe für einzelne Kämpfer gäbe es da nur noch die Windenarmbrust, eine zwergische Erfindung (die Repetierarmbrust wird dem Nuovo Imperio Aurecciani zugeschrieben und ist ausserhalb eigentlich nicht zu finden).

Feuerwerfer wurden von den anderen wieder herausgenommen, weil das einfach etwas zu übertrieben wirkt und ein wenig nach billiger Hollywood-Action aussieht. Vereinzelt mag das durchaus vorkommen, aber als regulärer Armeeteil ist das doch zuviel des Guten, finde ich.


Davon ab muss ich mal wieder mein Lob aussprechen für die gute Arbeit am kurzen Teil der antamarischen Bevölkerung. Die Beschreibungen lesen sich sehr gut und sind stimmig und die Zusammenarbeit von euch verläuft wie man sie sich zwischen Zwergen so vorstellt ;)
Weiter so!
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Sarok » Mi 19 Nov, 2008 23:22

qapla hat geschrieben:
Sarok hat geschrieben:@feuerwerfer
also mal ehrlich wer sollte so etwas haben wenn nicht die eisenzwerge?
es gibt sogar schnell schuss armbrüste ...
diese werden natürlich auch verwendung finden in der armee der eisenzwerge!

Beim Thema Waffen muss ich mich auch nochmal einmischen *G*
"Schnellschussarmbrüste" - Da meinst du sicher die Schnellfeuerarmbrust, ein Schiffsgeschütz. Das nutzt dem Militär an Land nicht viel ;) - Mal ganz abgesehen davon, dass "Schnellschuss" hier 4-6 Schuss pro Minute sind (was eine Riesenleistung ist, andere Geschütze machen das pro Stunde!). Es gibt aber andere Geschütze die landtauglich sind, sowohl in Katapultform als auch als Torsionsgeschütze (siehe Antamarische_Waffen#Belagerungs-_und_Schiffsbewaffnung, einfach mal die Beschreibungen lesen und was aussuchen. Die Beschreibungen können auch noch erweitert werden, wenn etwas davon bei den Zwergen besondere Verwendung findet).
Als Waffe für einzelne Kämpfer gäbe es da nur noch die Windenarmbrust, eine zwergische Erfindung (die Repetierarmbrust wird dem Nuovo Imperio Aurecciani zugeschrieben und ist ausserhalb eigentlich nicht zu finden).

Feuerwerfer wurden von den anderen wieder herausgenommen, weil das einfach etwas zu übertrieben wirkt und ein wenig nach billiger Hollywood-Action aussieht. Vereinzelt mag das durchaus vorkommen, aber als regulärer Armeeteil ist das doch zuviel des Guten, finde ich.


Davon ab muss ich mal wieder mein Lob aussprechen für die gute Arbeit am kurzen Teil der antamarischen Bevölkerung. Die Beschreibungen lesen sich sehr gut und sind stimmig und die Zusammenarbeit von euch verläuft wie man sie sich zwischen Zwergen so vorstellt ;)
Weiter so!


uuups genau die Repetierarmbrust habe ich gemeint ....
na dann bleiben wir halt bei der Windenarmbrust *grins*

und danke für das lob
obwohl ich das ja noch nicht in anspruch nehmen kann
bin ja erst seit kurzen dabei ....

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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Thorinn Sohn des Thrainn » Do 20 Nov, 2008 10:16

aaaargh! Ihr habt doch nur darauf gewartet, dass mein Internet zuhause in die Knie geht...!? :wallbash:

Also erstmal ein dickes Lob direkt an Sarok. Doch du hast es schon jetzt verdient, es gefällt mir wirklich sehr gut.
Und wenn ich das Bisherige so lese, drängt es mich immer mehr, die Beschreibung der Dûn nochmals komplett zu überarbeiten...^^

zum Militär:
Vielleicht kannst du in der Beschreibung der Lanzenstecher und der Axtschläger mit einbauen, dass diese zusammen stehen, wenn der Schildwall aufgestellt wird. Vorne die Axtschläger mit den Schilden und DIREKT dahinter die Lanzenstecher, die ihre Lanzen zwischen/über (@Jolhag: wie ist eigentlich die aktuelle Entwicklung des Dûn-Schildes? Gibt es überhaupt Zwischenräume, wo man Lanzen durchstecken könnte?) den Schilden nach vorne strecken. So wird es für die Angreifer noch schwieriger den Wall zu überwinden/zu durchbrechen.

Zu den Feuer-/Drachenwerfern:
Ich dachte mir halt, das könnte man einbauen. Wäre an sich eigentlich irgendwo logisch, dass die Zwerge ihr heißes Essenfeuer nicht auch anders zu nutzen wüssten.... Aber wenn es zu sehr nach billigem Hollywood aussieht....

Es wird auch irgendwann Magie geben... wenn dann jemand einen Feuer-/Eis-/ Wasauchimmer-Zauber integrieren will.... ist das dann auch Hollywood?
Nicht dass mir als Dûn-Zwerg dann eine Abteilung Magier/Hexer über den Weg laufen, die mit ihren Zaubern nur so um sich schmeißen....^^

Ich will die Molotow-Zwerge jetzt in keinem Fall unbedingt durchsetzen. Wenn die Mehrheit dagegen ist, dann kommen sie halt wieder raus.

Zu den Tunneln.... Jolhag, Jolhag.... :warn: :D
Ich hab mich so für die Tunnel eingesetzt.... :( und sie wurden von Athuran sogar schon genehmigt.... ^^
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Allersheim » Do 20 Nov, 2008 10:51

Ich finde die Feuerwerfer noch recht harmlos.
Kleine, brennende Tontiegel werfen?
Nicht sonderlich zwergisch.

Um die Gezeitenwende gab es auch sowas schon in China.

Ich würde das nicht rausnehmen, aber in der Hinterhand halten. Letzte Linie der Zwergenfestungen.
Unter der Erde so ein richtiger Flammenwerfer ist sehr, sehr unschön.
Ich kann Jolhag nur zustimmen, dass sowas verdammt böse ist, aber wenn es um das Überleben geht, werden die Zwerge wohl kein Mitleid mit den Orks haben.


Ansonsten finde ich die Zwerge richtig gelungen!
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Jolhag, Sohn des Jalhog » Do 20 Nov, 2008 12:10

Thorinn Sohn des Thrainn hat geschrieben:@Jolhag: wie ist eigentlich die aktuelle Entwicklung des Dûn-Schildes? Gibt es überhaupt Zwischenräume, wo man Lanzen durchstecken könnte?

Das ist letztlich noch nicht ganz raus: Nach meiner Vorstellung: Wird über den Schilden hinweg gekämpft und über den einen Zwerg der den Schild mit beiden Händen trägt... so sieht er zwar aus, wird aber imo noch einhändig geführt- da müssen wir uns also noch nochmal ein fertiges Etwas ausdenken. Vllt gibt es dann auch 2 Schilde, für den Solokämpfer den DûnSchild (Einhand) und für den Krieg den Schlachtendûnschild (Zweihand)... mal sehen. Schildwall würde bei beiden gehen. Auch käme es auf den Gegner an...

Thorinn Sohn des Thrainn hat geschrieben:Ich will die Molotow-Zwerge jetzt in keinem Fall unbedingt durchsetzen. Wenn die Mehrheit dagegen ist, dann kommen sie halt wieder raus.


Bisher ist es recht ausgeglichen. Von dafür, über naja, bis dagegen. Vorschlag: Wie wäre es, wenn es soetwas gibt, aber in der Regel kaum angewandt wird. Außer von den Dunkses vor dem Zusammenbruch... da könnte man eine kleine Geschichte zu schreiben... und die Dunkelzwerge benutzen es immer noch, ohne jeden Zweifel. Doch ist es auch bei den Dûn und den anderen Zwergen im Arsenal vorhanden. Derlei in Tunneln zu verwenden, kann aber auch eine sehr gegenteilig wirken- Rauchentwicklung, Unlöschbarkeit... letztlich nur gut, um einen Rückzug einzuleiten oder ähnliches. An der Oberfläche, sieht das natürlich anders aus.

Thorinn Sohn des Thrainn hat geschrieben:Zu den Tunneln.... Jolhag, Jolhag.... Ich hab mich so für die Tunnel eingesetzt.... und sie wurden von Athuran sogar schon genehmigt.... ^^
Ein ganz dickes: Oooh, armes kleines Thorinn! :lol:
Da bin ich die einzige Gegenstimme, also lass mich sabbbeln, ist, wenn ich der einzige bleibe, ja eh nur heiße Luft... und ihr könnt den ganzen Nordkontinent untertunneln... :P
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Raan-Ardhesh zerstört werden sollte.
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Boendil » Do 20 Nov, 2008 12:51

sooooooooo...jetzt auch ma mein senf..

zu den eisenzwergen...

ich finde das diese was das militär angeht m.M.n. zuviel drauf haben...wenn man bedenkt das die ihr Augenmerk auf das Entwickeln und Basteln legen, dürfte es unwahrscheinlichsein, das sie sich im militärischen genauso Entwickeln wie die Dun...ich fände es besser wenn sie die Hintermänner sind..die das Dun-Heer mit technischen Allerlei unterstützuen...vielleicht einzelne Gruppen abstellen die sich aktiv an der Schlacht beteiligen...aba selbst dann dürften Eisenzwerge nur an Gerätschaften tätig werden...z.B. Katapulte..'Riesenarmbrüste überwachen...und bei bedarf schnell reparieren...aba die meiste Drecksarbeit was das Abschlachten von Feinden mit Stahl und Körperkraft angeht dürften dann doch die Dun erledigen...also zuwas sollten die Eisenzwerge noch son Heer aufstellen...

Außerdem...so finde ich...passt das nich ganz so in die Rollenverteilung...

zu den Feuerwerfen....

man könnte sich vielleicht überlegen ob gerade diese Kampftruppe den Eisenzwergen angedacht wird....n kleiner Trupp der mittels kleinen Kattapulten feste Tiegelchen abfeuert die entweder beim Aufschlag mitten im feindlichen Heer explodieren..oder n paar meter über den Köpfen des feindlichen Heeres explodieren...so mit Zündschnur und so....

Joa...und das ging dann bei der letzten Schlacht im Orkfeldzug auch noch gründlichst in die Hose...hat zahlreiche Leben eigener Zwerge gekostete...zu früh explodiert..oder was weiß ich...also hat man das erstma wieder verworfen....aba die Eisenzwerge haben das nach der Trennung der Zwergenvölker wieder aufgenommen...nochma durchdacht und durch jahrzehnte langes Basteln perfektinoiert...

aba ich finde auch das die nur bei großen Schlachten...auf Schlachtfeldern zum Einsatz kommen dürften...so als Waffe gegen vereinzelte Gegener und vorallem noch in geschlossenen Räumen..was Stollen nun mal sind...is das eher ungeeignet...

Überhaupt dürfte die Waffe verwendet werden um ein feindliches Heer zum Rückzug oder Ausbrechen in gewünschte Richtungen zu bewegen...oder um Schneißen in Truppen zu schlagen in welche die Infanterie vorrücken kann.

Zu den Tunneln...

Joa..ich weiß nich...bin da recht unentschlossen...finds teilweise nicht verkehrt...jedoch halt schon seeeeeeeeeehr nach Heitz stinkend
Der Thorinn hat einen falschen Bart

und der Jolhag spielt mit Goblins
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Ardon der Weise » Do 20 Nov, 2008 17:28

Also erstmal muss ich protestieren ^^
aber mann muss bedenken jeder zwerg der stirbt nimmt ein wissen von einen jahundert oder mehr mit ins grab!
das ist ausgemachter Blödsinn der nimmt höchstens das kleine bischen Lebenserfahrung mit das er hat der Rest an Wissen wird streng protokolliert.

Und dann schließe ich mich Boendil an OEI! Die Eisenzwerge sind die Tüftler wenn wir uns schon darauf einigen das jeder Stamm vom vater aller seine Aufgabe zugewiesen bekommt sollten wir uns auch an diese halten.

Und dann möchte ich das mir das jemand mit den Zauberern mal erklärt was so zwischen dirn war das ist für mcih als Anhänger unkonventioneller Zwergenbräuche nämlich mal ganz interrressant. Und würde auch zu den Texten meiner Autorengruppe, wie ich immer gern erwähne "Die Jäger" , passen dort hat mein Zwergenvolk zumindest die Pristerschafft die möglichkeit zauber zu wirken ^^ auch wenn ich mir denken kann das das euch als Angehörigen der alten Pfade nciht soooooo sehr zusagt ^^
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Sarok » Do 20 Nov, 2008 22:14

Boendil hat geschrieben:sooooooooo...jetzt auch ma mein senf..

zu den eisenzwergen...

ich finde das diese was das militär angeht m.M.n. zuviel drauf haben...wenn man bedenkt das die ihr Augenmerk auf das Entwickeln und Basteln legen, dürfte es unwahrscheinlichsein, das sie sich im militärischen genauso Entwickeln wie die Dun...ich fände es besser wenn sie die Hintermänner sind..die das Dun-Heer mit technischen Allerlei unterstützuen...vielleicht einzelne Gruppen abstellen die sich aktiv an der Schlacht beteiligen...aba selbst dann dürften Eisenzwerge nur an Gerätschaften tätig werden...z.B. Katapulte..'Riesenarmbrüste überwachen...und bei bedarf schnell reparieren...aba die meiste Drecksarbeit was das Abschlachten von Feinden mit Stahl und Körperkraft angeht dürften dann doch die Dun erledigen...also zuwas sollten die Eisenzwerge noch son Heer aufstellen...

Außerdem...so finde ich...passt das nich ganz so in die Rollenverteilung...


Nicht ganz so kämpferisch wie ihre nördlichen Vettern, die Dûn-Zwerge, sind die Eisenzwerge vor allem für ihre Schmiedekunst gerühmt, ebenso sind sie Meister im Fertigen von mechanischen Wunderwerken.

Ihre Städte schmiegen sich tief in die Berge ein und man erahnt von der Oberfläche kaum ihre wahre Pracht und Größe. Die Eisenzwerge verehren die Altvorderen und sehen sich als aus dem Stein gewachsene Nachfahren ihres schmiedenden Gottes Xolgorasch.

Die Menschen sieht man als junges und aufstrebendes Volk.


grundlegend habe ich mich hier drann gehalten was im wiki steht
da wird ausdrücklich hingewiesen das sie "Nicht ganz so kämpferisch wie ihre nördlichen Vettern, die Dûn-Zwerge sind" eben nur nicht ganz so kämpferisch!! ich möchte auf keinen das die Eisenzwergefall zu den typischen Ingenieur kobolden dekratieren.
finde generel das ein volk nicht überleben kann wenn es sich auf eine art spezialisiert!
damit meine ich sparta war nicht gerade erfolgreich...
es muss immer eine gute mischung aus handwerk, handel, politik, militär und vom völkereigenschaften geben. die gewichtung von einen dieser geht klar aber es darf nicht nur eines der kriterien sein.

Boendil hat geschrieben:zu den Feuerwerfen....

man könnte sich vielleicht überlegen ob gerade diese Kampftruppe den Eisenzwergen angedacht wird....n kleiner Trupp der mittels kleinen Kattapulten feste Tiegelchen abfeuert die entweder beim Aufschlag mitten im feindlichen Heer explodieren..oder n paar meter über den Köpfen des feindlichen Heeres explodieren...so mit Zündschnur und so....


ist bestimmt eine überlegeung wert!
werde mir hirzu bestimmt was überlegen

Boendil hat geschrieben:Joa...und das ging dann bei der letzten Schlacht im Orkfeldzug auch noch gründlichst in die Hose...hat zahlreiche Leben eigener Zwerge gekostete...zu früh explodiert..oder was weiß ich...also hat man das erstma wieder verworfen....aba die Eisenzwerge haben das nach der Trennung der Zwergenvölker wieder aufgenommen...nochma durchdacht und durch jahrzehnte langes Basteln perfektinoiert...

aba ich finde auch das die nur bei großen Schlachten...auf Schlachtfeldern zum Einsatz kommen dürften...so als Waffe gegen vereinzelte Gegener und vorallem noch in geschlossenen Räumen..was Stollen nun mal sind...is das eher ungeeignet...

Überhaupt dürfte die Waffe verwendet werden um ein feindliches Heer zum Rückzug oder Ausbrechen in gewünschte Richtungen zu bewegen...oder um Schneißen in Truppen zu schlagen in welche die Infanterie vorrücken kann.


Boendil hat geschrieben:Zu den Tunneln...

Joa..ich weiß nich...bin da recht unentschlossen...finds teilweise nicht verkehrt...jedoch halt schon seeeeeeeeeehr nach Heitz stinkend


finde die tunel sind schwer ok!
ich würde mir diese echt wünschen :denker:

Ardon der Weise hat geschrieben:Also erstmal muss ich protestieren ^^
aber mann muss bedenken jeder zwerg der stirbt nimmt ein wissen von einen jahundert oder mehr mit ins grab!
das ist ausgemachter Blödsinn der nimmt höchstens das kleine bischen Lebenserfahrung mit das er hat der Rest an Wissen wird streng protokolliert.


was weis ich denn da nicht?
oder besser gesagt was ist mir denn da entgangen?


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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Ardon der Weise » Do 20 Nov, 2008 22:43

es muss immer eine gute mischung aus handwerk, handel, politik, militär und vom völkereigenschaften geben. die gewichtung von einen dieser geht klar aber es darf nicht nur eines der kriterien sein.


Sehr richtig, aber diese kommt durch die Gemeinschaft der Stämme zustande, allen vorran die Hochzwerge könnten vom Verständniss her eine hohe ausgewogenheit besitzen. Nicht aber die drei anderen Stämme.



was weis ich denn da nicht?
oder besser gesagt was ist mir denn da entgangen?


Ganz simpel, Auftrag der Nôgrohôr ist es das Wissen zu sammeln und zu bewahren, ergo geht mit dem Tod eines Zwerges nciht zwangsläufig das ganze Wissen verloren.
Dumm ist der, der dummes tut.
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