Reiche: Die freien Flusstäler

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Re: Reiche: Die freien Flusstäler

Beitragvon Gorion_X » Do 09 Okt, 2008 11:32

Zu 1.
Jo die Instandhaltung ist sehr aufwendig, aber dafür könnte man ein eigenes Berufsbild einführen. Einer der sich um die Mechanik der Tunnel und um die Pflanzen der Tunnelwände kümmert. Hat doch was *G*
Zu 2.
Ich denke nicht, dass der Transport über Strassen besser ist, da sich Halblinge gerne mal verquatschen ist das Tunnelsystem sicherlich schneller und es verbindet die Städte auf direktem Luftweg miteinander. Vielleicht ist irgendwo noch so eine Art zentrale mitten in den Tälern von wo aus die Waren zentral verteilt werden?
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Re: Reiche: Die freien Flusstäler

Beitragvon DrGonzo » Do 09 Okt, 2008 23:01

hmm.. oder zusätzlich gibt es unter der erde einen besonderen pilz den die halblinge sehr lieben...
aber vllt an der sonne sofort einen widerlichen geschmack annehmen oder so..? ka :wallbash: deshalb auch die tunnel..
nur so ne idee :)
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Re: Reiche: Die freien Flusstäler

Beitragvon Jolhag, Sohn des Jalhog » Sa 11 Okt, 2008 12:52

Zu dem Tunnelsystem... also Markus H. läßt ja Grüßen. :D Davon mal ab, finde ich es übertrieben. Ein ganzes Tunnelsysten, welches dann ja mehrere hundert Kilometer hat, dafür braucht man Industrie für Aufbau und die Instandhaltung. Allein die Instandsetzungkosten dürften den Nutzen bei weitem übersteigen. Aber das nur mein Senf.

Wie wäre es denn, wenn denn überhaupt, mit einer Linie paralell zum Fluß? Dies gibt es seit 2-300 Jahren und ist aber auch schon in private Handelsgesellschaften gefallen und wird mittlerweile gegen Entgeld genutzt.

Bei der großen Flucht steht, dass die Dûnzwerge ihnen geholfen hätten. Da kann man bestimmt eine nette Geschichte daraus machen.
Kurz: Die Halblinge sagen ihr helft uns und dafür bekommt ihr unser Siedlungsgebiet, also die wohlbestellten Felder in den Tälern der östlichen Ausläufern der Dûnberge. Voher haben die beiden Völker viel gehandelt, da die Dûn bis dahin, immer noch Importe benötigten, wenn sie anderes als Pilze auf dem Tisch haben wollten. Die Dûn brauchen da nicht lange nachdenken und sagen ja. Dann riegeln sie kurzfristig die Berge ab und stellen einen nicht sehr großen Geleitschutz. Der Geleitschutz auch größtenteils unterwegs draufgeht, so dass die Halblinge sich am Ende selbst helfen müssen gegen die Orks, die vor der Abriegelung noch durchgeschlüpft sind.

Was denkste?

Ps: Wenn ich mir die Halblinge so anschaue, mein Lieber, dann frage ich mich, warum du nicht mal gemeisterst hast... :denker: :wink:
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Re: Reiche: Die freien Flusstäler

Beitragvon Gorion_X » Sa 11 Okt, 2008 15:34

Jolhag, Sohn des Jalhog hat geschrieben:Wie wäre es denn, wenn denn überhaupt, mit einer Linie paralell zum Fluß? Dies gibt es seit 2-300 Jahren und ist aber auch schon in private Handelsgesellschaften gefallen und wird mittlerweile gegen Entgeld genutzt.

Ps: Wenn ich mir die Halblinge so anschaue, mein Lieber, dann frage ich mich, warum du nicht mal gemeisterst hast... :denker: :wink:


Also eine Linie neben dem Fluss ist eine geniale Idee. Von Zweibrücken bis nach Thalhaim, das sollten gedanklich auch die wichtigsten Städte werden. Das mit den Handelsgesellschaften halte ich für übertrieben, da es gegen die Art der Halblinge ist, sich gegenüber ihrer Art zu profilieren. Da hilft jeder jedem. Aber die Handelsgesellschaften lassen sich vielleicht in die Instandsetzungseinheiten umsetzen.

Zu den Dûn habe ich eigentlich nur eines zu sagen, dass sie Kohle aus den Tälern beziehen und ebenso Balche. Nahrungsmittel dürften keine Porbleme sein. Was die Flucht über die Schattenkuppen angeht, habe ich an die ewige Wach gegen die Orks gedacht. Die ja als heylge Pflicht eines jeden Dûn gilt.

Und was das meistern angeht *G* Ich spiele nunmal gerne hihi!
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Re: Reiche: Die freien Flusstäler

Beitragvon Jolhag, Sohn des Jalhog » Sa 11 Okt, 2008 17:25

Gorion_X hat geschrieben:Also eine Linie neben dem Fluss ist eine geniale Idee. Von Zweibrücken bis nach Thalhaim, das sollten gedanklich auch die wichtigsten Städte werden. Das mit den Handelsgesellschaften halte ich für übertrieben, da es gegen die Art der Halblinge ist, sich gegenüber ihrer Art zu profilieren. Da hilft jeder jedem. Aber die Handelsgesellschaften lassen sich vielleicht in die Instandsetzungseinheiten umsetzen.

Und was das meistern angeht *G* Ich spiele nunmal gerne hihi!
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Ja, die Handelgesellschaft war nur sone Idee und wenns nicht wirklich zu den Halblingen passt, passt es nicht.^^

Lieben Gruß zurück!
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Re: Reiche: Die freien Flusstäler

Beitragvon Wolfun » So 12 Okt, 2008 00:55

Ich hätte vielleicht noch etwas, das für ein Tunnelsystem spricht:
Im Kriegsfall gibt es den halblingen die Möglichkeit ihre Truppen schnell und vor allem ungesehen von einem Ort zu anderen zu bringen.
Da die Halblinge offene Feldschlachten wohl eher vermeiden werden ist dies ein wichtiger taktischer vorteil.

Ich wäre dafür die "Förderbänder" oder viel mehr Seilzüge mit Wasserkraft zu betreiben. In den freien Flusstälern sollte es ja genügend möglichkeit dafür geben und die Menschheit hat die Wasserkraft ja schon sehr früh für sich entdeckt.
Auf diese weise könnte man auch mehr als ein Wagen pro Strecke fahrenlassen. Ich würde da an relatiev viele, dafür aber recht kleine Wagen denken die in einem kreisendem System mit geringer Steigung fahren. Für größere Höhenunterschiede wären dann Aufzüge oder steilere Rampen nötig. Diese würde ich eher mit tieren (Schwine, Ponnys) betreiben, da man den aufzug dann einfacher auf Wunsch starten kann (Dies gingen natürlich auch mit Wasserkraft in Form von Schleußen).
Dadurch würden sich die Tunnel auch wieder mehr aus wirtschaftlicher sicht rentieren.
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Re: Reiche: Die freien Flusstäler

Beitragvon Gorion_X » Mo 13 Okt, 2008 12:32

Wasserkraft für die Seilzüge und wenn Höhenunterschiede vorhanden sind, wird mit Gegengewichten gearbeitet also ein einfachen Aufzugsprinzip.
Das Tunnelsystem läuft von Thalhaim bis nach Zweibrücken entlang des oberen Quellflusses. Ich wäre noch soweit gegangen, dass 3 weitere Städte an das Tunnelsystem angeschlossen sind. Und zwar Balchehaim, Wainhuggeln und Hopfenburgen, da diese Städte die Haupthandelswaren der Täler liefern/erzeugen.
Der weitere Transport sollte dann über Schweinefuhrwerke über Land auch möglich sein. Ich werde mich im Laufe der nächsten Tage mal daran machen, das Wirtschaftssystem genauer zu beschreiben, so wie ich dazu komme.
Falls hierfür noch Ideen vorhanden sind, bitte bitte postet alles! Das kann nur helfen ein stimmiges Bild der Täler hinzubekommen :)
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Re: Reiche: Die freien Flusstäler

Beitragvon DrGonzo » Mo 13 Okt, 2008 13:40

was haltet ihr von der idee.. das unterirdische flüsse als transportsystem dienen...
so zu klein das boote auf ihne fahren können aber durch eine oder zwei raffinierte erfindungen werden eine große menge an waren an einem ende in den fluss geschmissen und am andern ende wieder rausgefischt...hm..
naja ka vllt doch keine so tolle idee... :o_O:
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Re: Reiche: Die freien Flusstäler

Beitragvon Ursh4k » Mo 13 Okt, 2008 16:17

Wolfun hat geschrieben:Auf diese weise könnte man auch mehr als ein Wagen pro Strecke fahrenlassen. Ich würde da an relatiev viele, dafür aber recht kleine Wagen denken die in einem kreisendem System mit geringer Steigung fahren.


Wie sollen da die Wagen zurückfahren? Da müsste ja an jedem zwei Seile für jeweils eine richtung sein..?
Das könnte probs bei mehreren Wagen verursachen und ausserdem: wann wissen die auf der anderen seite wann sie anfangen müssen zu ziehen?

Die einzigste möglichkeit wäre, das alle Tunnel ne bestimmte steigung haben und die Wagen immer nur Bergauf gezogen werden, dann werden die Seile von den Wagen vom Antrieb gelöst(am Wagen müssen sie bleiben damit man sie wieder hochziehen kann.) und die Wagen rollen selbstständig zurück.

Zum nutzen: Wenn sie von Wasserrädern und mit ner Ordentlichen Umsetzung angetrieben werden, dürften sie scho ordentliche Geschwindigkeiten erreichen...


Zu den Flüssen: Man könnte ja, damit die Waren nicht abtreiben, ein Seil zwischen den Stationen "spannen" und die Waren immer mit ner art karabinerhaken(oder so) einhängen.
So könnten die auch net so leicht abtreiben.
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Re: Reiche: Die freien Flusstäler

Beitragvon Wolfun » Mo 13 Okt, 2008 17:43

Ursh4k hat geschrieben:Wie sollen da die Wagen zurückfahren? Da müsste ja an jedem zwei Seile für jeweils eine richtung sein..?
Das könnte probs bei mehreren Wagen verursachen und ausserdem: wann wissen die auf der anderen seite wann sie anfangen müssen zu ziehen?


Ich hatte eher an ein geschlossenes System gedacht.
Wenn die Seile über wasserkaftbetriebene Räder bewegt werden, sind in jedem Gang so wie so 2 Seile (einmal hin und einmal rückweg), so in etwa:
>
____________________
|O__________________O|
<

Die einzelnen beladenen Wagen könnte man vielleicht einfach in das immer rotierende System einhängen (vielleicht wäre für dieses System sogar ketten mit zusätzlichen Ösen, von vorteil). Die Wagen werden dann zur endstation transportiert und dort von arbeitern ausgehangen und weiterverarbeitet (Gelehrt, an das nächste System gehängt...).
Die lehren Wagen, oder auch die neuen Vollen Wagen werden nun wiederum an das System gehangen und zur Anfangsstation transportiert, wo dann nach belieben damit verfahren werden kann.

Ich hätte vielleicht auch noch eine Ide für die Wirtschaft:
Da die Halblinge ein so "kompliziertes" System betreiben sind sie warscheinlich stehts bedacht, es noch ein bischen zu verbesser, daraus könnte ein allgemeines Interesse an technischen Spielerreien entstanden sein (Flaschenzüge etc.).
Vielleicht wäre das ja noch ein Ansatz?
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Re: Reiche: Die freien Flusstäler

Beitragvon Gorion_X » Mo 13 Okt, 2008 20:06

Um 2 Wagen in einem der Stollen fahren zu lassen, müssten die Stollen ja 2 parallele Schienestränge aufweisen. Die je unterschiedlich mit je 2 Seilen/Ketten bewegt werden können. Das wäre vielleicht ein Ansatz.
Was Flaschenzüge angeht, denke ich doch, dass das Prinzip seit Altertum her in vielen Volkern bekannt ist. Bei den techn. Spielereien wäre doch auch Feinmechanik in Form von Uhren denkbar. Das Prinzip der grossen Zahnräder und der grossen Tunnelaufzüge könnte man ja auch auf kleinere technische Spielereien umsetzen. Natürlich nicht in Konkurrenz zu den Zwergen, sondern eher Taschenuhren oder vielleicht auch die berühmte Thalhaimer "Kuckucksuhr" *g*.
Das ganze könnte natürlich auch soweit getrieben werden, dass generell irgendwelche Feinmechanik eingesetzt um Dinge oder Abläufe im täglichen Leben zu erleichtern. Der Halbling an sich ist ja sehr gemütlich und faule Halblinge suchen nach allerlei Erleichterung im Leben.
Was denkt ihr?
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Re: Reiche: Die freien Flusstäler

Beitragvon Wolfun » Di 14 Okt, 2008 22:19

Ich denke das würde gut passen, da sie sich so wie so viel mit Mechanik beschäftigen und selbst recht klein sind (ok, ich weis doofes Argument).
Also könnten sie die ersten Uhren (als bewohner des Schwarzwaldes bin ich für auch für Kuckuksuhren) hergestellt haben. Auch einige Apperaturen wie Pumpen oder ähnliches was die Landwirtschaft erleichtert könnte ich mir gut vorstellen.
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Re: Reiche: Die freien Flusstäler

Beitragvon Jolhag, Sohn des Jalhog » Di 14 Okt, 2008 22:37

Was mir dabei sorgen machen würde ist, dass, wenn die Halblinge nun technisch versiert werden, plötzlich wie mir scheint, und dennoch technisch nicht in Konkurrenz zu den Eisenzwergen stehen, die Halblinge aber Uhren, Tunneltransportwege und was nicht noch alles bauen- was bitte bauen denn die Eisenzwerge?! :o_O: Den Halblingen sei einiges gegönnt, aber naja... wißt ihr, was ich meine? Gerne ein bisschen Platz auch für die nächsten Jahre lassen... diese Welt wird frei, sie wird sie entwickeln und beweglich sein.
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Re: Reiche: Die freien Flusstäler

Beitragvon Gorion_X » Mi 15 Okt, 2008 00:12

Eisenzwerge bauen dann grosse Stollensysteme mit Ventilation und automatischen Aufzügen. Sie revolutionieren die Stahlherstellung. Sie bauen grosse monumentale Felsgrotten oder andere riesige Bauwerke.
Aber das mit den Pumpen finde ich gut. Bewässerungssysteme automatische für die heimischen Gärten :)
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Re: Reiche: Die freien Flusstäler

Beitragvon proser » So 05 Apr, 2009 15:19

Ich habe mal etwas zu den Städten und ihren Örtlichkeiten im Auenla..., äh in den freien Flusstälern geschrieben bzw. Texte zusammenkopiert. Was nur noch (natürlich) fehlt, sind Wappen...
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