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Eisenzwerge und Dun werden im Thread "Religion der Eisenzwerge" bearbeitet, die Religion der Nôgrohôr wird aktuell noch ausgespart, die der Dunkelzwerge folgt.
Bisheriger Stand:
Glaube der Hochzwerge
Als Söhne des Grannithosch, des ersten Händlers unter den Zwergen, sehen die Hochzwerge ehrliche Geschäftstüchtigkeit als hohes Ideal an. Betrug oder Übervorteilung gelten bei Ihnen als schlimme Sünde und Verrat an ihren Ahnen. Zudem begegnen sie anderen Völkern und Kulturen aufgeschlossen und freundlich, zumindest solange dies auf Gegenseitigkeit beruht.
Auch die Verehrung der Mutter Umor erfreut sich bei Ihnen großer Beliebtheit, speziell bei den talentierten Edelsteinschleifern des Volkes.
Priesterschaft
Die Haupttätigkeit der Priesterschaft der Hochzwerge folgt klar den beiden Aufträgen, welche einst Grannithosch auferlegt wurden. Zum einen unterhalten sie ein weites Netz an Kontakten zu allen erdenklichen Völkern und Kulturen auf Anteria und Eriath, zumeist auch verbunnden mit zumindest einem eigenen Tempel in jeder Hauptstadt. So verbinden sie, und ehren ihren Ahnen. Zwar sprechen böse Zungen in den meisten Fällen weniger von einem Tempel als von einer Handelsniederlassung, bestens vernetzt und für alle Händler der Hochzwerge ein willkommener (und gut informierter) Stützpunkt - hier verstehen sie aber nicht die Natur des Glaubens an den Stammesvater. Denn ein jeder Priester des Grannithosch vergisst in all seinem Tun niemals die zweite Aufgabe, das Schaffen von Reichtum.
Junge Hochzwerge können nach ihrer Schul-/Ausbildungszeit der Priesterschaft beitreten, Frauen wie Männer sind hier gleich gerne gesehen. Im Anschluss werden ihnen, neben den religiösen und mystischen Kenntnissen, in den Priesterschulen auch Fähigkeiten im Handel und Wissen über verschiedene Völker und Regionen Antamars vermittelt.
Im der Gesellschaft der Hochzwerge sind die Priester neben der täglichen Seelsorge auch ein Ansprechpartner für Vertrags- und Handelsfragen. Durch ihr Wissen um andere Kulturen und deren Eigenheiten können sie wertvollen Rat geben, und in den seltenen wirtschaftlichen Streitfällen zwischen zwei Hochzwergen sprechen sie höchstes Recht. Bei gläubigen Hochzwergen ist es ferner üblich, wenn es zu größeren Geschäften innerhalb ihrer Gemeinschaft kommt, den Vertrag von einem Priester prüfen und segnen zu lassen. Dies bestätigt, den Idealen von Grannithosch folgend, einen ehrlichen Handel und soll den Stammesvater wohlwollend über die gemeinsame Unhternehmung oder den Handel wachen lassen.
Tempel
Die Tempel der Hochzwerge sind, neben der Besonderheit das viele von Ihnen an der Oberfläche zu finden sind, von einer großen Pracht geprägt. Manch ein zwergischer Händler vermacht nach einem besonderen Vertragsabschluss einen guten Teil seines Gewinns dem Zweck das örtliche Gebetshaus zu schmücken. Auch werden zu diesem Zweck häufig Schenkungen in den Testamenten der Hochzwerge vermerkt.
Sie sind in ihrer Architektur freundlich und offen gehalten, dem Wunsch des Kontakts zu fremden Völkern folgend. Zudem passen sie sich dem Stil nach den örtlichen Gepflogenheiten an.
Wunder und Segnungen
wahrer Wert: Die Priester der Hochzwerge können in besonders wichtigen Fällen den Beistand Ihres Stammesvaters erbeten und mit einem Blick den wahren Wert eines Gegenstands oder auch versteckte Fallstricke in einem Handel oder Vertrag erkennen.
religiöse Feste und Kulthandlungen
to follow
Ich habe primär folgende Ide als Grundstruktur für die Priesterschaft der Hochzwerge: aufgebaut wie ein Diplomatensystem - Priesterschulen mit Vermittlung regionaler Kultureigenheiten / Sprache, Entsendung auch zu diesen Handelstempeln für einige Jahre, Betreuung der Kontakte und Ansprechpartner für Händler der Hochzwerge, Aufstieg ebenfalls wie in einem Diplomatenchor
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