Bisheriges:
qapla hat geschrieben:Den gabs doch mal... *am Kopf kratz*
Ich warte eigentlich nur noch auf einige Vorarbeiten, um die bisherigen Planungen umzusetzen.
Jolhag, Sohn des Jalhog hat geschrieben:@DunkelzwergeJolhag, Sohn des Jalhog hat geschrieben:Mögliche Lösung:
Ich hab mit mittlerweile überlegt, dass die Dûnkses ja im Laufe der Jahrtausende durchaus materiachisch sein können. Da braucht es nur eine Willensstarke Erbin eines Prakaschs(soetwas wie ein König) in ihrer Geschichte. Die können da dann leben und meinetwegen u.a. auch die Schätze bewachen, die sie den Zwergen am Ende der Diktatur geklaut haben bewachen-ohne, dass das Schätzebewachen eine von einem Gott gegebene Aufgabe ist. Ich denke, das wäre ein kompromiss, der sowohl qapla, mich und die anderen Zwergenmacher zufrieden stellt könnte. Außerdem umgeht man die Notwendigkeit am Anfang der Geschichte seltsame Zusätze anzukleben- es gibt dann keine Stammesurmutter, sondern sie haben ihren Ursprung bei den Dûnkses.
Bin gespannt, Marcel^^Tommek hat geschrieben:Ok das klingt soweit vernünftig. Ich denke das sollte so passen.
grüße,
Tommek
PS.: Du kannst mich so im Zwergenthread zitieren wenn du magst.
Folgendes könnte ich mir vorstellen:
Die Dûnkses fliehen mit ihrem Prakasch und dem Schatz der Zwergenheit zum Südkontinent. Man beachte, dass der Prakasch, der Sohn von einem Prakasch ist. Sie nehmen den Titel also praktisch mit und er ist erblich. Sie verfolgen nach wie vor ihre Ideologie: Stichwort Schwester Umors. Auf dem Südkontinent besetzen sie das angebene Gebiet, oder besser, sie ziehen sich dort ins Gebirge zurück. Da sie nur sehr wenige sind, gewinnt der Titel eine Schwester Umors zu sein einen gewaltigen Bedeutungszuwachs. Die Zwerginnen werden sehr wichtig, ihr Wort bekommt gewicht.
Im Laufe ihrer Geschichte kommt es so, dass ein Prakasch keinen Erben, sondern nur Töchter hat. Bisher wurden dann immer die Ehemänner zum neuen Prakasch ernannt, zumindest solange, bis die Willensstarke Adola, die Tochter des Agaloschs, sich weigert jemanden zu heiraten und sich selbst auf den Thron setzt. Unter ihr erleben die Dunkselzwerge eine neue Blüte. Sie heiratet, ohne den Titel an ihren Eheman abzugeben und vermacht den Thron ihrer Tochter. Diese etabliert ein Matriachat und beginnt sich nach außen zu öffnen, wo sie unter dem Namen Dunkelzwerge bekannt werden.
Soweit als ersten Vorschlag.
Ich habe versucht die Komponenten Matriachat, "Schatzwächter", Dûnkses unter einen Hut zu bekommen. Jedoch wird es dann keine Stammmutter geben, aber wir vermeiden dadurch Änderungen in der Mythologie, die, durch den später auftauchenden Grannithosch und den früh verschwinden Laavan, wirklich schon komplex genug ist.
@ Alle: Was haltet ihr davon? Tommek die Zeit zu rauben ist keine Kunst... Also ernsthaft, denkt ihr, dass ist was für die Zwerge Antamars oder nicht? qapla, ist das für dich und deine Dunkelzwerge Ideen in Ordnung?
qapla hat geschrieben:Die Geschichte an sich ist gut. Eine langsame Entwicklung weg von den Dunkses und ihrer Politik hin zu den schatzbewachenden Dunkelzwergen. Die dunkle Hautfarbe hat sich dann in den Jahrtausenden dort entwickelt.
Das einzige was mir immer noch sauer aufstösst ist, dass plötzlich so viele Zwergenvölker es mit der Seefahrt haben und sich so verstreuen. Die Nogrohor haben sich wenigstens darauf vorbereitet, was die doch unpassenden Seefahrtzwerge wenigstens etwas erklärt. Die Dunkses haben keine Ahnung von Seefahrt usw. und klauen dann plötzlich ein paar Schiffe? Zwerge und Wasser gehören einfach nicht zusammen, das ist wie Zwerge ohne Bart, die mit Elfen kuscheln
Da könnte man vielleicht nochmal überlegen ob es keinen stimmigen Weg gibt wie die Dunkses auf den Südkontinent kommen.
Jolhag, Sohn des Jalhog hat geschrieben:Ja, die Schätze erhalten auch einen Bedeutungszuwachs, da sie das einzige sind, was sie mit den anderen Zwergen verbindet (außer neuzeitliche Wanderkontakte), etwas das tief verwurzelt ist und über das man vllt auch gar nicht gerne spricht, vllt sogar schon ins Unterbewusste gerutscht ist.
@Schifffahrt: Im letzten Teil der gemeinsamen Geschichte- den Teil, den ich wieder gelöscht habe, weil es ja unklar war- wird darauf eingegangen, wie die Dûnkses die Überfahrt schaffen. Dort wird geschildert, wie sie Mannschaften zwingen, ihnen die Schiffe zu steuern, Karten zu lesen, Proviant aufladen. Und wirklich, sie betreiben keine Seefahrt, sondern finden eine fast reisefertige Flotte vor und schaffen die einmalige Überfahrt- mehr nicht. Das Gebiet im Süden liegt doch auch weit im Inland.
@Aigolf: Ich denke, dass ist nicht nötig, aber dank dir. Es gibt bei "Dys sagen dy Althen" einen Hinweis auf viele Abenteur der einzelnen Stammvater. Eines davon handelt, oder vielmehr wird davon handeln, von Magmarox (Norgrohor Stammvater), wie er seinen Bruderseine Brüder Rambok/Rambok(Eisenzwerg Stammvater) und Maarmorasch (Dûnstammvater) fragt, ob er ihm helfen kann, etwas zu bauen, womit man den Horizont erreicht. Denn Magmarox, ist ein bisschen schlauer als Lavaan und kann dazu noch zählen^^- er ahnt also, dass ein Aufgabenspruch erst in der Zukunft seine Erfüllung findet. So versteckt er das Wissen/die Ahnung und die Pläne für das Horizontgefährt, auf dass die Norgohor es zur richtigen Zeit finden... - das alles ist natürlich in der Mythologietüte versteckt und fällt unter die Abenteuer der Stammväter. Es ist recht viel bereits bedacht worden, diese Geschichte stammt von Ardon, eben, weil es soviel Gegenwind bei der Seefahrt gegeben hat. Und ich finde es gelungen, eben weil es, zum einen die Stammväter Abenteuer füllt und zum anderen ein Teil der Vorbereitung vom auftauchen Grannithoschs ist.
proser hat geschrieben:
Ich versuche mal, die bisherigen "Fakten" der Dunkelzwerge zusammenzufassen:
- sie haben eine dunkle Hautfarbe - dunklere Hautfarbe
- sie leben auf Eriath im Al-Kebira-Gebirge
- sie haben sich schon lange vor dem Zwergenfluch von den anderen Stämmen getrennt - Nein, sie sind die geflohenen Dûnkses. Nach einer schlimmen und einmaligen Überfahrt müssen sie ganz von vorn anfangen und dabei bildet sich in den ersten paar tausend Wendungen ein Matriachat und der Verlust um das Wissen der Vergangenheit- da könnte Adola/Arinor irgendwo ansetzen.
- sie haben kein Reich im staatsrechtlichen Sinne gegründet
- sie sind "Schatzwächter"
- ihre Gesellschaft ist matriarchalisch geprägt
- ihre Stammmutter ist Arinor Arinor war angedacht als Schwester der 5 Stammväter. Das ist aber vom Tisch, weil die Stammvatergeschichte schon komplex genug (siehe Laavan, Grannithosch und die die 5 Sprüche)
Man könnte Arinor/Adola, also die erste Prakasch der Dunkelzwerge in der Mythologie der Dunkelzwerge zur Stammmutter werden lassen.
Das ist schon eine ganze Menge, finde ich. Um den groben Hintergrund zu komplettieren, fehlt m.E. mindestens Folgendes:
- wann, wie und warum sind sie nach Eriath ausgewandert (Einflechtung in die gemeinsame Geschichte der Zwerge)? 3126. Wendung- die Dunkses stehlen die Flotte und
- Einflechtung ihres Glaubens in die Religion der Zwerge
- was sind das für "Schätze", deren Bewachung sie sich zur Lebensaufgabe gemacht haben? Die gestohlenen Schätze der "Zwergenheit". Die Herkunft dieser Schätze ist für die jetztigen Dunkelzwerge genauso unbekannt, wie die Vergangenheit vor Arinor/Adola- scheinen aber einen enormen Wert für Dunkelzwerge zu haben.
- bekannte (und später im Spiel bereisbare) Orte
Also,
Jolhag, Sohn des Jalhog hat geschrieben:Arinor oder Umor? Oder Dunkelzwerge spezifisch: Arinor als (einziges Kind ?) Tochter der Umor?
proser hat geschrieben:Die stammen ja von den "Dûnkses" ab. Im Laufe der Zeit ist da "Dunkel" draus geworden. Und weil sie braun gebrannt sind (da sie auch die äußeren Höhleneingänge bewachen), fand man das passend. Bzw. irgendein menschlicher Gelehrter hat das falsch aufgeschrieben/übersetzt.
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