Masterplan Korumandregion

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Re: Masterplan Korumandregion

Beitragvon Hagen vH » Do 16 Nov, 2017 18:10

Hallo Ara,
auch eine solide Wirtschaft schützt meiner Ansicht nach nicht vor Hinterwäldlertum, zumal es sich bei Borengar um ein abgeschiedenes Land handelt: die Grenze zu Grünbergen ist nur an einer Stelle geöffnet, es gibt keinen Hafen und keine große Stadt.

Borengar ist auch, so unsere Idee, noch stark vom Konflikt mit Venlona geprägt. Da der Konflikt aber eingeschlafen und der Kaiser aktuell kein Interesse daran hat, diesen erneut aufzuwärmen, bleibt den Menschen in Borengar nichts weiteres übrig, als von der guten, alten Zeit zu träumen, in der man es fast geschafft hatte, Venlona zu besiegen.

Das es in Hjameln viel Militär gibt, liegt daran, dass es schon immer eine Garnisonsstadt war, und nahe an der Grenze zu Venlona UND den grauen Landen liegt.

Konnte ich deine Fragezeichen ausräumen? Was würdest du anders machen?
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Re: Masterplan Korumandregion

Beitragvon arabella » Fr 17 Nov, 2017 00:49

Hagen vH hat geschrieben:Hallo Ara,
auch eine solide Wirtschaft schützt meiner Ansicht nach nicht vor Hinterwäldlertum, zumal es sich bei Borengar um ein abgeschiedenes Land handelt: die Grenze zu Grünbergen ist nur an einer Stelle geöffnet, es gibt keinen Hafen und keine große Stadt.


:Jepp:

Hagen vH hat geschrieben:Borengar ist auch, so unsere Idee, noch stark vom Konflikt mit Venlona geprägt. Da der Konflikt aber eingeschlafen und der Kaiser aktuell kein Interesse daran hat, diesen erneut aufzuwärmen, bleibt den Menschen in Borengar nichts weiteres übrig, als von der guten, alten Zeit zu träumen, in der man es fast geschafft hatte, Venlona zu besiegen.


:denker: und das bedeutet .....?

Hagen vH hat geschrieben:Das es in Hjameln viel Militär gibt, liegt daran, dass es schon immer eine Garnisonsstadt war, und nahe an der Grenze zu Venlona UND den grauen Landen liegt.


Militär oder alte Rüstung in den Truhen ist m.E. schon ein Unterschied. Alte Kriegsveteranen beim Bier oder gierig nach Kampf suchende Jungspundarmee ...wenn das Kaiserreich nicht will ....braucht es auch keine Armee........ ist für mich aber ein Punkt über den es nicht zu streiten lohnt. Genauso wie über die grünen Deckchen auf den Nachttischen der Bewohner .... was anders als grün kennen die halt nicht LOL :ironie:

Hagen vH hat geschrieben:Konnte ich deine Fragezeichen ausräumen? Was würdest du anders machen?


Wie du siehst, mach ich einfach mal los, damit das Ländle ins Spiel kommen kann. Ich beschäftige mich dann mal mit dem Grundgerüst.....

PS hast du noch irgendeine unfertige Grünbergenquest bei dir oder war das Kekse?

LG und immer für Feedback zu haben
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Re: Masterplan Korumandregion

Beitragvon Hagen vH » Fr 17 Nov, 2017 10:54

Ich habe leider keine Grünbergenquest mehr rumliegen.
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Re: Masterplan Korumandregion

Beitragvon Hagen vH » Fr 01 Dez, 2017 19:08

Hi liebe Leute!

Endlich hab ich mal etwas ins WIki gestellt. Ich habe heute die Seite Alt-Korumand erstellt, und erstmal alles mögliche aus diesem Thread hier eingefügt und eingearbeitet. Es ist aber bitte als ENTWURF zu verstehen, ich bin auch noch lange nicht fertig.

Liebe Ara,
da die Region ja zumindest mal klimatisch vieles verbindet, habe ich die Passagen aus deinen Seiten "Korumarforst", "Sechs Seen" und "Küstenregion" 1 zu 1 in meinen Artikel übernommen. Findest du es ok, wenn wir es einfach hier integrieren? Dann brauchen wir die einzelnen Seiten mit nur 3-4 Zeilen nicht mehr (zumal die Seite "Küstenregion" schell zu Verwirrung führen könnte, dann viele Reiche haben eine "Küstenregion").

Noch ein paar Sachen, die mir aufgefallen sind: 3 der 6 Seen heißen "Totenmaar", "Stiller Killer" und "Dämonenauge". Ich finde, hier verliert der direkte Nachbar Grünbergen ein bisschen das Alleinstellungsmerkmal als Ort mit den gruseligen Namen und Geschichten. Findest du es ok, wenn ich mir hier alternative Namen ausdenke?

In die gleiche Kerbe schlage ich hiermit: [AOMantis]Das dunkle Grün[/AOMantis] erinnert mich total an den Wandelnden Weg. Da Grünbergen ja echt gleich "um die Ecke" ist, würde ich diesen Wald einfach in den Korumarforstintegrieren (ist ja nur ein Flüsschen dazwischen). Es macht ja auch Sinn, wenn diese historisch gewachsene Region nur einen Namen für den Wald hat, der sich in Gänze durch die Landschaft zieht.

Als nächstes arbeite ich an der Wirtschaft und der Geschichte der einzelnen Länder. :inarbeit:
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Re: Masterplan Korumandregion

Beitragvon Hagen vH » Sa 02 Dez, 2017 17:10

Hi Ara! DIe Info kommt natürlich etrwas zu spät, aber: Du kannst auch nochmal in den Borengar-Thread schauen. Da waren eigentlich auch schon ein paar Städtebeschreibungen ausgearbeitet. Nur, falls du noch Inspiration suchst.
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Re: Masterplan Korumandregion

Beitragvon Hagen vH » Mo 11 Dez, 2017 15:52

*push*

Würde hier gerne weiter kommen. Was meinst du Ara?

Hagen vH hat geschrieben:Liebe Ara,
da die Region ja zumindest mal klimatisch vieles verbindet, habe ich die Passagen aus deinen Seiten "Korumarforst", "Sechs Seen" und "Küstenregion" 1 zu 1 in meinen Artikel übernommen. Findest du es ok, wenn wir es einfach hier integrieren? Dann brauchen wir die einzelnen Seiten mit nur 3-4 Zeilen nicht mehr (zumal die Seite "Küstenregion" schell zu Verwirrung führen könnte, dann viele Reiche haben eine "Küstenregion").

Noch ein paar Sachen, die mir aufgefallen sind: 3 der 6 Seen heißen "Totenmaar", "Stiller Killer" und "Dämonenauge". Ich finde, hier verliert der direkte Nachbar Grünbergen ein bisschen das Alleinstellungsmerkmal als Ort mit den gruseligen Namen und Geschichten. Findest du es ok, wenn ich mir hier alternative Namen ausdenke?

In die gleiche Kerbe schlage ich hiermit: [AOMantis]Das dunkle Grün[/AOMantis] erinnert mich total an den Wandelnden Weg. Da Grünbergen ja echt gleich "um die Ecke" ist, würde ich diesen Wald einfach in den Korumarforstintegrieren (ist ja nur ein Flüsschen dazwischen). Es macht ja auch Sinn, wenn diese historisch gewachsene Region nur einen Namen für den Wald hat, der sich in Gänze durch die Landschaft zieht.
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Re: Masterplan Korumandregion

Beitragvon Hagen vH » Fr 15 Dez, 2017 16:25

Wenn keine Protestnoten kommen, würde ich das oben vorgeschlagene dann einmal umsetzen.

Ansonsten würde ich "Religion" wie folgt ergänzen. Oder beißt sich dass mit euren Ideen für Murillo?

Spoiler:
In der Glaubenspraxis wirkt die Geschichte des Ordensreiches immer noch nach. Die Geweihten legen die Gebote der kaiserreicher Staatsreligion hier besonders streng aus, und die Bevölkerung gilt überregional als besonders glaubensfest.

Die populärsten Götter sind Athos und Pares, wirken hier mit dem Haus des Silmon sowie dem Adlerorden doch gleich zwei große Ordenskirchen. Historisch bedingt wird Pares eher in Korumand verehrt, wo sich zahllose Holzhandwerker und Müller auf ihn berufen. In Borengar spielt im Rahmen des schwelenden Konflikts gegen Venlona Athos eine größere Rolle. Eamon-Herzberg ist ein wenig sekulärer, wenngleich auch hier Athos starke Verehrung findet, und sein Wille durch Ordensmeister Thalmon, dem grauen Löwen, energisch vertreten wird. Nebenbei verschlägt es auch immer mal wieder exzentrische Pilger des Aiagos zum versunkenen Hafen der Stadt, für die der versunkene Stadtteil das Nahe Ende der Welt symbolisiert.
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Re: Masterplan Korumandregion

Beitragvon arabella » Fr 15 Dez, 2017 23:52

Hi du,

ich sehe die meisten Sachen relativ easy, nicht leidenschaftslos. Auch das Thema wieviel % Zwerge in Borengar und Co sein sollen. Es gibt für mich im Leben viele Sachen ( das soll jetzt nicht despektierlich im Hinblick auf deine Gedanken klingen) über die lohnt es sich m.E. nicht großartig zu disskutieren. Ich suche da eher nach Themen, bei denen es sich lohnt Zeit, Emotion und Energie einzusetzen.

Wenn du ein paar schicke Namen für die blauen Pfützen findest, gerne und beim dunklen Grün ..... kann m.E. zum Korumarforst gehören. Spricht ja nichts dagegen, dass die Einheimischen am Kaminfeuer trotzdem vom dunklen Grün schwatzen.

Wie du so schön schreibst : Voran kommen kann nur unser gemeinsames Ziel sein, also :andiearbeit:

LG Ara :Drache:
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Re: Masterplan Korumandregion

Beitragvon Talkmar » Di 19 Dez, 2017 15:37

Hagen vH hat geschrieben:Wenn keine Protestnoten kommen, würde ich das oben vorgeschlagene dann einmal umsetzen.

Ansonsten würde ich "Religion" wie folgt ergänzen. Oder beißt sich dass mit euren Ideen für Murillo?

Spoiler:
In der Glaubenspraxis wirkt die Geschichte des Ordensreiches immer noch nach. Die Geweihten legen die Gebote der kaiserreicher Staatsreligion hier besonders streng aus, und die Bevölkerung gilt überregional als besonders glaubensfest.

Die populärsten Götter sind Athos und Pares, wirken hier mit dem Haus des Silmon sowie dem Adlerorden doch gleich zwei große Ordenskirchen. Historisch bedingt wird Pares eher in Korumand verehrt, wo sich zahllose Holzhandwerker und Müller auf ihn berufen. In Borengar spielt im Rahmen des schwelenden Konflikts gegen Venlona Athos eine größere Rolle. Eamon-Herzberg ist ein wenig sekulärer, wenngleich auch hier Athos starke Verehrung findet, und sein Wille durch Ordensmeister Thalmon, dem grauen Löwen, energisch vertreten wird. Nebenbei verschlägt es auch immer mal wieder exzentrische Pilger des Aiagos zum versunkenen Hafen der Stadt, für die der versunkene Stadtteil das Nahe Ende der Welt symbolisiert.


Ne, das passt so :Jupp:
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Re: Masterplan Korumandregion

Beitragvon telor » Do 21 Dez, 2017 23:44

Passt! :Jupp:
Wenn man seinen Kopf behält, während alle anderen ihn verlieren, hat man vermutlich das Problem nicht erkannt.
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Re: Masterplan Korumandregion

Beitragvon arabella » So 24 Dez, 2017 02:35

Hagen vH hat geschrieben:*push*

Würde hier gerne weiter kommen. Was meinst du Ara?

Hagen vH hat geschrieben:Liebe Ara,
.....
Noch ein paar Sachen, die mir aufgefallen sind: 3 der 6 Seen heißen "Totenmaar", "Stiller Killer" und "Dämonenauge". Ich finde, hier verliert der direkte Nachbar Grünbergen ein bisschen das Alleinstellungsmerkmal als Ort mit den gruseligen Namen und Geschichten. Findest du es ok, wenn ich mir hier alternative Namen ausdenke?



Wenn ich mir nun die Ausarbeitung von Murillo ansehe, frage ich mich, ob hier mit zweierlei Maß gemessen wird im Hinblick auf das von dir erwähnte Alleinstellungsmerkmal von Grünbergen..gruselige Namen und Geschichten......... Meermänner, Moorelfen, Murast ......

bin sehr gespannt auf die Antwort :o_O:

LG Ara
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Re: Masterplan Korumandregion

Beitragvon Hagen vH » Mi 27 Dez, 2017 14:05

Was möchtest du denn jetzt eigentlich wissen - eine Frage stellst du ja nicht, sondern du fragst dich nur selbst, ob hier mit zweierlei Maß gemessen wird, und fügst gleich mehrere bedeutungsschwere Punkte (.......) hinzu. Da kann ja jeder herein interpretieren, was er oder sie will und das gibt mir keine faire Chance, richtig auf deine Frage zu antworten.

Wenn deine eigentliche Frage lautet: "Warum, lieber Hagen, intervenierst du bei gruseligen Wikibeiträgen in Korumand und Borengar, aber nicht bei Murillo?" - dann habe ich selbstverständlich mehrere Antworten.

1. Ich finde die Begriffe "Murast", "Moorelfen" und "Meermänner" überhaupt nicht gruselig. Bei deinem "Stiller Killer" etc. wohnt der Tod ja schon im Namen. Das ist hier anders.

2. Die "Moorelfen" und die "Meermänner" sind bloße Legenden - hier verstehe ich, dass sie eine mystischer Hauch umweht, denn es sind ja nur Geschichten, und Schauermärchen gibt es überall. Das "Dämonenauge" und der "Stille Killer" sind aber echte Seen.

3. Das es diese Geschichten von "Moorelfen" und "Meermännern" gibt, hat ja einen praktischen Grund: In Murillo gibt es Schmuggler, diese verbreiten diese Geschichten, damit sich die Leute aus ihrem Einflussgebiet raushalten. Helden werden in Form von Questen wahrscheinlich in Berührung hiermit kommen. Bei den Seen habe ich noch keinen spielrelevanten Hintergrund für diese Art der Namen vermuten können. Deswegen hatte ich dich ja gefragt, ob ich sie unbenennen kann - weil du ggf. damit schon anderweiter etwas geplant hattest.
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Re: Masterplan Korumandregion

Beitragvon Achwas » Sa 17 Nov, 2018 14:48

Das wird also "Benelux"? Da fallen mir noch die vielen Radfahrer ein - Eddie Mercks und co. Das könnten ja besondere Botenreiter oder -Läufer gewesen sein, die aufgrund der schlechten Wege/Wälder besondere Bedeutung hatten. Etwa in form einer spezifischen ZB/NB-Reihe ähnlich den Treffen mit den Turniersiegern (Klinge des Südens etc). Spezielle Pferdezucht braucht es dafür nicht, eher Wegekenntnis und Ausdauer.
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