Herzogtum Borengar

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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Aidan » Do 23 Mai, 2013 18:44

cvk hat geschrieben:Interessant fände ich auch, wenn es ein Handelsabkommen gäbe, quasi die ganzen Exporte nach Venlona beispielsweise zum Vorzugspreis über die Bühne gehen - und im Gegenzug kann Borengar den großen Handelshafen bis zu gewissen Frachtmengen mitbenutzen. (Sofern das passen würde)


Damit schmälern die sich aber selbst die Gewinne da a) Kirschflecken auch als Handelshafen ausgelegt ist und b) Der in der Nähe liegende Hafen Murillo zu einem Reich mit Familienbezug seitens der Herrschenden gehört.
Alles in allem ist also nicht unbedingt zwingend Verluste in Kauf zu nehmen, um die Hafenkapazitäten zu nutzen.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon cvk » Do 23 Mai, 2013 19:01

Achja, ich vergesse immer, dass gleich nebenan noch der kleine Fetzen HKR mit der einen Stadt (Inklusive Seehaven, nehme ich an?) ist. Gerade bei sowas macht es wahrscheinlich viel mehr Sinn, das über eine andere HKR-Stadt zu regeln.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Tynian » Do 23 Mai, 2013 19:47

Steht denn schon fest inwieweit das Herzogtum wohlhabend sein soll, oder eher nicht so wohlhabend, oder sogar arm wie die Tempelmäuse? Dann könnte man die Wirtschaft näher spezifizieren.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Aidan » Do 23 Mai, 2013 20:20

Ich denke mal beim Wohlstand können wir uns auf ein gesundes Mittelmaß einigen, die hier bereits vorgestellten Wirtschaftsfaktoren legen das ja nahe.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon sipper » Do 23 Mai, 2013 21:28

Wie sieht das mit dem Kaiserreich aus? Es gibt doch bestimmt aussagen über die Wirtschaftsstärke des ganzen Kaiserreiches. Und was haben die anderen bereits Implementierten Regionen den für eine Wirtschaft?
Dann können wir die Region entsprechend anpassen so das hinterher auch alles zusammen passt.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Tynian » Fr 24 Mai, 2013 09:31

Dann könnte man sagen, dass der Holzhandel zwar ziemlich profitabel ist, aber Borengar aufgrund der fehlenden Anbauflächen stark auf Nahrungsmittelimporte angewiesen ist.

Für Freyburg würde ich dann am ehesten eine Eisenerzmine vorschlagen. Denkbar wäre das dem Herzogtum für den Handel mit dem Eisenerz entsprechende Handelsrestriktionen auferlegt werden, damit das Eisenerz nicht ins Ausland geht, da man das Eisen lieber für die eigene Armee verwendet.

Wo ich jetzt gar keinen Plan habe, ist wie wertvoll Quarzsand ist. Da müsste sich jemand mit mehr Ahnung mal melden.

Mit den Fellen wird dann noch ein ganz netter Gewinn erzielt.

Insagesamt würde ich es so beschreiben, dass das Herzogtum zwar reich an Rohstoffen ist, aber aufgrund Ausfuhrverboten, fehlender weitervearbeitender "Industrie" und geringen Anbauflächen nicht den großen Nutzen daraus ziehen kann. Es lässt sich dort gut leben aber zu großem Reichtum bringt man es eher nicht.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Aidan » Fr 24 Mai, 2013 09:34

Was denn für Ausfuhrverbote?
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Tynian » Fr 24 Mai, 2013 09:43

Damit meinte ich das Eisenerz.

Tynian hat geschrieben:Für Freyburg würde ich dann am ehesten eine Eisenerzmine vorschlagen. Denkbar wäre das dem Herzogtum für den Handel mit dem Eisenerz entsprechende Handelsrestriktionen auferlegt werden, damit das Eisenerz nicht ins Ausland geht, da man das Eisen lieber für die eigene Armee verwendet.


Einfach mal als Gedankenspiel.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Platinum » Fr 24 Mai, 2013 09:45

Ich würde es eher so sehen, dass das Fürstentum vom Reichtum des Nachbarn durchaus mitprofitiert. Zumindest der Adel und die reichen Händler, die einfache Bevölkerung muss davon ja nicht unbedingt viel mitbekommen. Aber wer an den Quellen jener Rohstoffe sitzt, die Venlona frisch braucht und direkt auf dem Landweg importiert, kann sich daran sicher ein goldenes Näschen verdienen.

Und Quarzsand gibt es quasi überall zumindest auf der Erde. Bei der Menge die Venlona brauchen dürfte, könnte es aber trotzdem ein lohnendes Geschäft sein.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon sipper » Fr 24 Mai, 2013 10:06

Achtung wie fast immer bei meine Posts Halbwissen das ich daher habe, dass ich beim Zeppen an einer Dokumentation hängen geblieben bin.

Heutzutage sind zumindest in den erste Weltländern Rohstoffe billig und Arbeitskräfte teuer. Aber das ist eine Folge der Industriellen Revolution. Davor war es genau anders rum Arbeitskräfte billig und Rohstoffe teuer. Das bezieht sich wohl vor allem auf Rohstoffe die schwer abzubauen sind. Die Minen jener Zeit waren wohl nicht annährend so effektiv wie heute.
Mit der Verarbeitung von Rohstoffen konnte man wohl vor allem Geld machen wenn niemand sonst in der Lage war die selben Waren herzustellen. Zum Beispiel weil der Fertigungsprozesses geheim gehalten wurde.
In sofern sollte eine Region die reich an Rohstoffen ist schon eher reich sein.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Platinum » Fr 24 Mai, 2013 10:33

Das hängt aber auch vom Rohstoff und der Schwierigkeit seiner Förderung ab, sowie der Frage ob er überhaupt gefördert wird.

Wenn eine Region reich an einem Rohstoff ist, an dem alle anderen Regionen auch reich sind, lohnt der Export z.b. nur, wenn die Gegenseite erhöhten Bedarf hat (Venlona) oder man davon ausgeht, dass die Konkurrenz gering ist (also kaum jemand ihn abbaut)
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Tynian » Fr 24 Mai, 2013 12:46

Bei Borengar kommt ja dazu, dass aufgrund der dichten Bewaldung wenig Anbauchfläche für Ackerbau zur Verfügung steht und man, zumindest meiner Meinung nach, daher auf den Import von Nahrungsmitteln angewiesen ist, was dann wieder die Gewinne aus dem Rohstoffhandel schmälert.

Aus Aidans Post habe ich jetzt mal rausgelesen, dass die Region zwar wohlhabend ist, aber eben nicht reich. Sprich: Den Bewohnern des Herzogtums geht es im Vergleich zu anderen Regionen gut, aber Luxus ist eben nicht. Lasse mich aber gern korrigieren wenn ich das falsch gedeutet habe.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Aigolf » Fr 24 Mai, 2013 12:58

Neben Tieren also Jagdgebieten dürften auch Wildpflanzen wie Beeren, Kräuter, Faserpflanzen sowie Pilze oder Sekrete wie Baumharz (Pech) und Ähnliches, Waldweide für Fütterungszwecke von Kulturtieren, Zeidlerei sowie Fallholz als Brennmaterial als weitere Faktoren herhalten. Vielleicht haben sie als zusatz für Venloanische Reiche das erjagen von Wild als profitables Geschäft eingeführt so das sich lizenzierte Wildjagden für das gelangweilte Herrscherriege Venlonas damit anbietet .Sumpfregionen gibt es ja nicht wie ich so der KArte entnehmen kann, da wäre dann Torfstechen nioch ein Punkt gewesen.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Aidan » Fr 24 Mai, 2013 14:57

Tynian hat geschrieben:Damit meinte ich das Eisenerz.

Tynian hat geschrieben:Für Freyburg würde ich dann am ehesten eine Eisenerzmine vorschlagen. Denkbar wäre das dem Herzogtum für den Handel mit dem Eisenerz entsprechende Handelsrestriktionen auferlegt werden, damit das Eisenerz nicht ins Ausland geht, da man das Eisen lieber für die eigene Armee verwendet.


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Ja gut, aber das ist dann ja kein richtiges Verbot. Es erlaubt dem Herzogtum immer noch sein Erz an andere HKR-Mitglieder zu verkaufen.
Eine "eigene" Armee hat das Reich in dem Sinne ja auch nicht wirklich, da es dem HKR angehört sind das auch die Truppen desselben und nur der Herzog bzw. weitere Adelige werden eventuell noch kleine Privattruppen unterhalten.

Tynian hat geschrieben:Bei Borengar kommt ja dazu, dass aufgrund der dichten Bewaldung wenig Anbauchfläche für Ackerbau zur Verfügung steht und man, zumindest meiner Meinung nach, daher auf den Import von Nahrungsmitteln angewiesen ist, was dann wieder die Gewinne aus dem Rohstoffhandel schmälert.

Aus Aidans Post habe ich jetzt mal rausgelesen, dass die Region zwar wohlhabend ist, aber eben nicht reich. Sprich: Den Bewohnern des Herzogtums geht es im Vergleich zu anderen Regionen gut, aber Luxus ist eben nicht. Lasse mich aber gern korrigieren wenn ich das falsch gedeutet habe.


Die dichte Bewaldung schliesst aber nicht unbedingt einen gravierenden Nahrungsmangel mit ein, sicherlich werden aufgrund der eingeschränkten Ackerfläche nicht alle Ackerfrüchte im Überfluss vorhanden sein und es wird einiges aus anderen Mitgliedsstaaten oder Fremdstaaten importiert werden müssen, aber im Gegenzug können einige auf der Karte als bewaldete Flächen erkennbare Gebiete auch einfach riesige Obstbaum-Plantagen sein.

Das mit dem "Wohlhabend"- Status ist soweit korrekt in Bezug auf die breite Masse, aber es gibt sicherlich auch in dieser Region auch einige Gruppen welche "noch wohlhabender" sind. Das wäre eventuell dann später ein Ansatz für etliche NPCs.

Aigolf hat geschrieben:Neben Tieren also Jagdgebieten dürften auch Wildpflanzen wie Beeren, Kräuter, Faserpflanzen sowie Pilze oder Sekrete wie Baumharz (Pech) und Ähnliches, Waldweide für Fütterungszwecke von Kulturtieren, Zeidlerei sowie Fallholz als Brennmaterial als weitere Faktoren herhalten. Vielleicht haben sie als zusatz für Venloanische Reiche das erjagen von Wild als profitables Geschäft eingeführt so das sich lizenzierte Wildjagden für das gelangweilte Herrscherriege Venlonas damit anbietet .Sumpfregionen gibt es ja nicht wie ich so der KArte entnehmen kann, da wäre dann Torfstechen nioch ein Punkt gewesen.


Jupp, das wären auch alles Punkte, welche man mit einfliessen lassen kann.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Kronenfilter » Fr 24 Mai, 2013 16:02

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