Aber wenn der Zwerg sich dort nicht wohl oder gar bedroht fühlt, zieht er da nicht hin. Nur weil es Minen gibt, muss es ja nicht gleich Zwerge geben.
Also ich bin nicht überzeugt und bin nach wie vor gegen eine Vielzahl von Zwergen in Freyburg. Auch rein rechnerisch ist 10% im ganzen Land krass: das wären ja 6.000 Zwerge. Freyburg hat nur 3.500 Einwohner.
Ich denke 2,5% (1. 500 Zwerge) wären immer noch mehr als genug.
Ara, ich habe wiklich Hochachtung vor der Zeit, die du in Borengar und Korumand steckst, aber: Nur weil du mal eine Prozentzahl ins Wiki gestellt hast, heißt das nicht, dass ich "zu spät" sei und keine Diskussion mehr möglich ist.
Einer Sachdebatte verschließe ich mich nicht. Wenn du mir erklären kannst, wieso du so einen Wert auf die vielen Zwerge legst, warum das wichtig für die Logik der Region ist etc., dann lasse ich mich gerne überzeugen. Auf mein Argument, dass ja gerade die Zwerge dereinst dort vertrieben worden sind, hast du ja gar nicht reagiert.
Wenn ich mir hier mal einklinken darf: Ich muss Hagen zustimmen. Wenn es wirklich verheerende Pogrome gegeben hat, dann ist eine so hohe Prozentzahl an Zwergen nicht gerade plausibel, vor allem bei so einem "alten" Volk (Lebenserwartung), wo das höchst wahrscheinlich im kollektiven Gedächtnis länger vorhanden ist, als beim schnöden Menschen.
Wenn man sich historische Pogrome anschaut, gibt es eigentlich nur eine Möglichkeit, die Zwerge wieder anzulocken. Und zwar mit viiiiiiiel Gold oder Edelsteinen oder anderen "Verlockungen". Und selbst dann wird man wohl keine Masseneinwanderung der Zwerge erreichen, da die Zwerge attraktivere Gegenden haben, in die es sie ziehen könnte (z.B. Zwergenlande ), so dass sie nicht mal gezwungen wären, nach Borengar zurück zu kehren. Und ich stimme zu, außer in Freyburg haben Zwerge wohl eher nirgendwo etwas verloren in Borengar und wenn die Stadt wirklich nur 3500 Einwohner hat, sollten da doch kaum mehr als ein paar hundert zu finden sein, die in den Minen MITarbeiten (sie betreiben sie ja sicher nicht, wenn die Vorurteile so groß sind).
Zu bedenken gebe ich abschließend: Selbst Thelessa hat nur einen Anteil von 15% Zwerge an der Gesamtbevölkerung, und da handelt es sich um ein tolerantes und weltoffenes Fürstentum.
zardoz hat geschrieben:Was ist eigentlich hiermit? Kann/soll das (also Borengar) ins Spiel oder lieber doch/noch nicht?
Die Diskussion hierzu ist noch nicht beendet wie man sieht. Vorraussetzung wäre zum anderen eine ausreichende Anzahl von (G)ZBs, Questen und NBs (irgendwo fliegt dazu eine Vorgabe rum). Ggf. lohnt es sich hier mal Hagen und Talkmar anzuschreiben?
Zuständiger Helfer für (G)-ZB-Abnahme und Wochen-/Monatsprojekte
Ich helfe gerne bei der Erstellung von ZB und hinterlasse noch viel lieber meine Unterschrift zur Abnahme im Wiki
Hallo, ich glaube nach dem letzten Beitrag Ende 2017 war eigentlich bei allen Beteiligten die Luft mehr oder weniger raus. Abschließend haben wir uns für die komplette Region nicht wirklich verständigen können. Es gibt viele gute Entwürfe - aber kein schlüssiges Gesamtkonzept. Zudem gibt es eigentlich noch - bis auf ein oder zwei ZB - keine Inhalte für die Region. Ist also von einer Implementierung ins Spiel noch weit entfernt...
Bevölkerung: Ich würde vorschlagen wir reduzieren bei der Bevölkerungsaufteilung "Andere" auf annähernd 0. In Freyburg können wir von einzelnen zwergischen Berbauexperten sprechen, die sich vielleicht sogar in einer sehr kleinen abgeschlossenen Gemeinschaft mit Sonderstellung bewegen. Einerseits wegen der Vorurteile und eben weil sie dort mehr oder weniger fremd sind und in Auftrag arbeiten. Das kann gleichzeitig ein schöner Quest-Aufhänger sein.
Bewaldung: Wie wäre es die dichte Bewaldung und etwas wie Die Schattenallee mit Magie zu erklären? Wir brauchen plötzlich keine Erklärung mehr warum der Wald nicht zurückgedrängt wird oder warum Borengar (und vielleicht angrenzende Gebiete) Lebensmittel einführen müssen. Der Wald kommt einfach immer wieder zurück, wächst schneller und dichter nach ... Menschen verschwinden, neu angelegte Dörfer im Landesinneren verschwanden. Man denke an den alten Wald in LOTR. Nicht ganz so feindselig und hochmagisch, aber die Bevölkerung hat nach Jahrhunderten ein Gespür dafür was man machen kann und was nicht. Auch hier wieder einiges an ZB und Questmaterial (überwucherte Siedlungen, Bautrupps die mühsam Straßen freihalten).
Die Bevölkerung weiß vielleicht gar nicht, dass es in anderen Gebieten anders ist und im Reichsinneren sogar große Flächen fruchtbaren Ackerlandes ganz ohne Wald existieren.
Das hat erst mit der großen Katastrophe 0nZ, langsam stärker werdend, begonnen.
Klingt gut, einerseits ein Segen wegen dem Holz und damit verbundenen Geschäftsmöglichkeiten und andererseits ein Fluch wegen der vermehrten Anzahl der Waldschrate, die es als eine Art Heiligtum ansehen eventuell . Natürlich kann man auch die ein und andere vielfalt und höhere Anzahl der Wildtiere damit in Einklang bringen . Die Venlona Schiffsholz Problematik wäre damit auch gelöst.
Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme. Du bist deine eigene Grenze, erhebe dich darüber. Flüchtig wie Träume und Schatten,unberechenbar wie der Tau und der Blitz,so ist das Leben Weltenbauer Südkontinent