Jaahaaa der Kult des Alten Babylon mit einer Mischung aus den typischen Sindbad-Filmen was die Architektur angeht ....
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Habt ihr schon mal an einen Monotheismus ägyptischen Stils gedacht? Einer der alten Pharaonen (mir ist grad der Name entfallen) wollte ja mal die Verehrung des Sonnengott als einzigen Gott durchsetzen.
Amun war das Aber er hat es nicht gepackt... Rha war stärker...
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Den genauen Verwandtschaftsgrad zwischen Echnaton und dem jungen Tutanchamun kennt man nicht, (Sohn? Schwiegersohn?), man vermutet jedoch, dass er ein Sohn seiner Nebenfrau Kija war.
Gamedesigner Verantwortlicher für Itemerstellung, Waren-/Handelssystem und NPC-Verwaltung Systemintegration neuer Reiche und Gebiete
Allersheim hat geschrieben:Siehe meinen Vorschlag, da sind alle Reiche riesig=)
ja gefällt mir auch besser. Für soo viel Gelände will ich gar nicht Verantwortung tragen Ich denk ich nenn die Hauptstadt /Hafen dann Al´Unfalat mit drei Festungsstädten Al´Tamar, Al´Kmar und Temror.... das SüdKais.Reich sollte den fruchtbaren nordöstlichen oder vielleicht passender nordwestlichen den Teil kontrollieren können... eine militärische Macht sollte es, auch wenn es nur ein Schatten seiner selbst ist, noch sein...
Ich werde mich morgen mal an eine grobe Karte machen.
Ich fände es interessant, wenn Ihr Eure Meinungen zum bisherigen(sehr geringen) Fortschritt hier mal kurz schreiben würdet. Vor allem wegen der Namensgebung und so...
Wie gefällt Euch die bisherige Hauptstadt?
Achso:
Gibt es hier vielleicht noch Ägyptologen/ Islamwissenschaftler/Altorientalisten? Mitarbeit erwünscht=)
Namensgebung gefällt mir und auf deine hauptstadt bin ich sehr gespannt!
allerdings sind mir beim Überfliegen auch ein paar Ungereimtheiten aufgefallen....
1. Kann ein Sklave ein angenehmes/sicheres Leben führen – ist das nicht eigentlich per Defintion des „Skalvenseins“ ausgeschlossen?
2. Warum darf nur der Staat (Herrscherin) Sklaven haben, aber nicht der Adel?
3. Zur Dynastie der Raschiden: einerseits Herrscherin durch Orakelspruch bestimmt, anderseits immer aus der Dynastie stammend – irgendwie passt in meinen Augen nicht so richtig, wenn ich mir vorstelle, dass anstatt der königlichen Tochter ein Bauernmädchen folgen soll und die Königin/Mutter nichts dagegen macht - zudem verträgt sich der Gedanke meiner Meinung nach nicht mit einem starken Adel, der sich durch eine hervorgehobene gesellschaftliche, vererbbare Stellung definiert…ob die jemanden dahergelaufenes akzeptieren würde, bezweifle ich stark (das ganze würde komplett ihrem Selbstverständnis entgegenwirken)
So ganz spontan fallen mir einige widersprüche auf, die nicht zusammenpassen.
Freie Bauern und Absolutismus plus Theokratie passen nicht zusammen. Sklaven passen so nicht hin, würde eher auf ein Kastensystem passen.
Die Bauern müssten Leibeigene sein. Natürlich lieben sie die Herrscherin, die Priester sorgen schon dafür das das so ist. Zwischen Landbewohnern und Stadtbewohnern sollte es einen starken gegensatz geben, da Stadtbewohner eher unterschiedlichen einflüssen ausgesetzt sind. In einem theokratischen System ist der Adel durch die Priesterschaft definiert (ergänzend noch das Militär). Die Verwaltung liegt dann auch in den Händen der Priester. So gibt es zwischen Priestern und Militärs einen Spannungszustand.
Ach ja, Matriarchalisch ist das System nicht, kein Teil der Beschreiubung passt dazu.
Hm, ja der Widerspruch mit der Dynastie ist mir auch schon aufgefallen, sollte mit der Geschichte behoben werden. Adoption in die Dynastie nach Legitimation durch Orakel.
Freie Bauern und Absolutismus widersprechen sich nicht per se. Gedacht ist ein System der Grundherrschaft,nicht der Gutsherrschaft. Als neuzeitliches Beispiel mal auf Frankreich hinweisend.
Im alten Ägypten waren die Bauern keine Sklaven und keine Leibeigenen, sondern frei. Sklaven haben im Islam oft herausragende Rollen gespielt und wurden in die höchsten Ämter berufen. In Ägypten gehörten alle Sklaven dem Pharao, der sie an seine Edlen und Priester verlieh. Die meisten Wesire des osmanischen Reiches waren unfrei, genauso wie die mächtigsten Frauen, die Mütter der Sultane, ehemalige Sklavinnen waren. Im ganzen wurden Sklaven dort besser behandelt.
Das System ist an die theokratische Monarchie Altägyptens angelehnt, sollte aber einige Elemente des osmanischen Reiches der frühen Neuzeit (zu seiner Blüte) enthalten. Die Spannung zwischen Priestern und Adel wollte ich erreichen. Die einen als militärische Elite, die anderen als Verwaltungselite mit Polizeifunktion. Als stärkster Kontrahent der Hohepriester der Totengöttin.
Spannung wird zwischen den Bevölkerungsteilen herrschen, da die Wüstenbewohner Monotheisten sind und die Bauern halt Bauern. ------------------------------------------- ------------------------------------------ Vielen Dank für Eure Ratschläge!
Werde also die angesprochenen Sachen noch mal genauer betrachten und überarbeiten. Wie gesagt, ich bin noch nicht weit.