Braucht der Südstern noch ein paar ZB/GZB/Quest?

Aber immer doch. Alles noch nicht implementierte kann (G)ZBs und Questen brauchen - und auch alle bereits implementierten Gegenden
Wenn dich also gerade der Schreibwahn packt, lass es einfach raus.

OK, wenn mir was einfällt zum Südstern, werde ich was machen.

Bei Luna darf dir auch was einfallen

OK, Illkruegro.

Können Sklaven eigentlich aus der Sklaverei entlassen werden?

Ja, ich würde sagen das geht durch:

• Freikauf (im Normalfall durch andere, selten durch den Sklaven selbst)
• Reguläre Entlassung (eher selten, nur "fortschrittlichen" Herren oder bei besonderen Leistungen (z.B. dem Herrn das Leben retten))
• Einberufung in den Armeedienst (Sklavenhalter wird entschädigt, Sklave ist - so er überlebt - nach dem Dienst frei)

Danke, die Info sollte dann vielleich noch Einzug ins Wiki halten.

Erledigt

...huch, hier passiert ja was! Also ich könnte nur im alten "Stil" Quests beisteuern, die müssten dann "übersetzt" werden... wenn das ok geht? ... Also die bisherigen Quests sehn ja schon mal toll aus... und alle so nah am Wikki geschrieben... toll

Nach kurzem Einlesen; Stichworte und Ungereimtheiten:

Stellung und Ausarbeitung des Krähenmanns
-> im NIA gilt er als das Böse schlechthin - dass er deswegen im Krieg zwischen Südkontinent und I.M.A. den entscheidenden Tipp zum Sieg über das IMA gab, ist somit erklärbar und verständlich
-> die Bedeutung im aktuellen Südstern ist jedoch nur eine allgemeine...einer unter vielen?! Im Hinblick auf die Geschichte kaum gerechtfertigt
-> zudem ist er eher hier für Vagabunden vor allem das Sinnbild - passt weder zum Verrat noch zum ursprünglichen Charakter im NIA/IMA - als Sinnbild für Freiheit (denn ist das nicht das Gut des Vagabunden?!) passt die Ausarbeitung zudem nicht zum Sklaventum

Unstimmigkeiten in Religion allgemein
-> Iatans Sitz passt nicht in den Rat der Götter, insbesondere bei einer stärkeren Betonung des Krähenmanns als staatsgebenden Gott; zum anderen durch die rigide Verehrung in dem Land, von dem man sich abgespaltet hat (NIA/IMA); ist Sklavenhaltung mit Iatan vereinbar?! [Stolz auf den Ursprung des Südsterns im Hinblick auf das IMA wie es Leandro im Koordinationsthread/Seite 6 halte ich für eine zu auretianische Sichtweise - dann hätte man den Verrat nicht begangen und den Kaiser geköpft]; Geheimdienste und Meuchler passen außerdem wiederum nicht zu Iatan
-> als im Südstern ursprünglich lebende Bevölkerung werden Abajaiden und Makuewa angeführt - zudem wurden Dunkelelfen und Halbelfen als Einflussnehmer auf die Kultur angesprochen
-> jeweilig wichtige Götter dieser (ehemaligen und noch existenten) Bevölkerungsgruppen sollten deren Aspekte und Ausprägungen in die Pantheonsbildung eingeflossen sein - bereits zu Zeiten des IMA als und besonders danach (historisch: Eroberer nutzen immer einheimisches Kulturgut und stülpen ihm den eigenen Mantel über - eine lokal veränderte Wertung im auret. Pantheon wäre also denkbar; nach Lösung vom IMA: stärkere Betonung des eigenen Aspekts)
-> für die Dunkelelfen wäre das Karlakt (Aphos) [sofern ichs richtig ableite]; für die Halbelfen Nergas (warum eigentlich?! - ist der Reiz des Glaubens so übermächtig?); seitens der Abajaiden wäre die Gleichstellung aller Götter elementar; aus den Makuewa kann ich lediglich die Xetoka-Religion als Vergleich heranziehen, wo Natur, Kampf und Tod zentrale Elemente darstellen

Weitere Unstimmigkeiten:
-> Rigan hatte im Koordinationsthread vor langer Zeit mal darauf hingewiesen, dass Dunkelelfen und Südsterner sich nicht vertragen würden: der eine mag die Freiheit als höchstes (D.elf) und der andere den Sklaven als liebstes (Südi) -> trotzdem gab es lange Zeit Frieden und Annäherung
-> woher kommt das Sklaventum eigentlich? Ist es geschichtlich begründet? Die Begründung im Wiki als religiöser Frondienst erklärt keine Versklavung von einem Viertel der Gesellschaft
-> bereits von Aidan angesprochene Protektorschaft -> qapla erklärte diese wie folgt:

Die Abajaiden hatten gute Kontakte zu den Auretianiern, erst zur Zeit der Blutkaiser wurde es angespannt. Durch die "Revolte" usw. hat sich das erledigt. Dabei haben Abajaiden und Südsterner Seite an Seite gekämpft und waren befreundet. Kurz darauf beginnt der Südstern mit der Inquisition und macht sich die Abajaiden zum Feind - und wird besiegt. Die Abajaiden werden unabhängig und gewähren dem Südstern eine Art Protektorstatus - was sich hauptsächlich in der Küstensicherung zeigt. Einfluss in den Reichen hat der Südstern nicht. Im Laufe der folgenden Jahre ist der Südstern erstmal damit beschäftigt sich selbst wieder aufzubauen und Versuche der indirekten politischen Einflussnahme bei den Abajaidenreichen scheitern, weil es einfach keine größeren politischen Strukturen gibt. Zu Auretianien (und später dem Kaiserreich auf dem Nordkontinent) werden langsam aber sicher die Kontakte verbessert. Gerade Auretianien ist nicht verhasst, weil bekannt ist dass die Blutkaiser auch beim dortigen Volk verhasst waren. Der Südstern dagegen gilt immer noch als der Verräter, der vom Freund für die Freiheit zum machthungrigen Unterdrücker wurde.

Problematisch ist hieran: Abajaiden (als jeweilige Nationen) und Südsterner (als Nation) gab es zu dem Zeitpunkt der Blutkaiser nicht - lediglich (auret.) Provinzen; die Provinz, aus der später der Südstern hervorgeht, war ebenso durchmischt (s.o. Makuewa, Dunkelelfen, Halbelfen, Abajaiden und Mittelreicher) wie die anderen Provinzen, nur wahrscheinlich stärker mit nicht-abajaidischen Bewohnern durchsetzt als die restlichen abajaidischen Reiche. Mit Ende der Revolte gründet sich der Südstern....ist es mit den abajaidischen Staaten das gleiche? Geschichtlich wäre es schwierig, den Nomaden mit einem Schlag ein Staatsverständnis nahezu bringen. Sie bleiben also erst einmal Provinzen - vom Südstern. Dieser erweist sich jedoch als schlechterer Herr als die Auretianer - ein Aufstand beginnt. Und endet mit den Gründungen der jeweiligen abajaidischen Staaten - wieso sollten diese aber noch das Protektorat des Südsterns anerkennen? Sie sind jetzt als Einheit definiert und haben sich des Herrens abgeschüttelt, der sie tyrannisiert hatte. Besonders die dann folgende Untätigkeit des Südsterns rechtfertigt (weiterhin) keinen Protektor-Status. Auch der Status zu Auretianien ist vollkommen zweischneidig hier - wenn jemandem Hass entgegengebracht wird (Auret. gegenüber Süd.), wird derjenige kaum dennoch positives für das Land empfinden (Süd. -> Auret.)

Soviel als erste Gedanken...

Zusatz, Gedanken & Unstimmigkeiten, festgestellt von Aigolf - überführt aus dem Koordinations-Thread des Südkontinents:

Aigolf hat geschrieben:Hmm ,ok ich könnte es übernehmen, aber Shinano hatte ja das Süstern fast in Alleingang gemacht mir fehlt also der überblick zum Südstern ,wenn sich welche mit mir ans Südstern wagen wäre das super alleine will ich das nicht umbedingt bearbeiten.So wie ich es überflogen habe wirft das gesamte Konzept Südstern wahrlich mehr inkonsitenzen auf , einzig mit El-Ahil würde ich Diplomatische annäherungen erlauben,aber nicht mehr als Protektoraten, die Tempel anlage zu Ehren Elahims die fianziell vom Südstern in Mina Al Mahadi untestüzt wird ,würde ich als ein Strategischen zug um Emreia in schach zu halten sehen.Zwei fronten Kriege sind immer schlecht und des weiteren habe ich ja das alljährliche KAmelrennen zu ehren der Aschuras ,ergo Nomadenstämme El -Ahils ,die bei der befreiung des LAndes eine rolle spielten , damit erweitert das der neue Emir auch die anderen Südkontinentler eingeladen daran teilzunehmen .Die würde ich dann als angenommen werten ,ich denke das die meisten so einem traditionellem Rennen mit dem Hintergrund aus derBefreung nicht ablehenen werden. Dies schonmal um gewisse fragen eingermaßen zu regeln , andere Punlkte kann man noch erörtern. Ab nächster Woche ,könnte ich mich darum kümmern.Hätte aber gerne unterstützung diesbezüglich.

NAchtrag:Zur Zeit beschäftigt mich eher die Queste die ich versuche in dir reihe zu bekommen.

Aigolf hat geschrieben:Der Südstern ist im format an das Osmanische Reich angelehnt zu Zeiten seiner schwächung also ein Löwe der an Zähnen verleirt , mit einer extremen Spionage tick .Shinano hat sich zu extrem in die Hegemonialmachtstellung vertieft ,was nicht klappt, eher würde ich nun den Süstern als einen schlichter Staat zwischen den Abajaiden sehen der seine vorteile aus den sachen ziehen möchte oder als fungierende Diplomatische MAcht die vermittelt , solche art würde eher Spionage und Elite Einheiten ins spiel bringen,die infiltrieren können ohne viel zu verlieren( wäre mein vorschlag) . Aber trotzdem würde ich deren Armee noch als die besser Ausgerüsteten und Organisierter sehen als die restliche Abajaidenreiche.Sie würde nicht ausreichend eine belagerung oder so erreichen aber sie wären jetzt allein durch die Emreianer nicht besiegt werden. MAl meine ideen dazu.

PS :Ich hätte schon Shinano gerne dabei , das Werk ist fast seine sache gewesen in der er viel Zeit und Blut investiert hat ,nur ist er aber über 1 monat nicht mehr online.

Ich habe mir die Sachen jetzt auch mal angeschaut und sehe eigentlich keine unlösbaren Schwierigkeiten.


Vorbemerkung: Es wäre zwar wünschenswert, wenn Shinano als bisheriger Haupt-Ausarbeiter des Südsterns etwas sagen könnte. Aber wenn er nicht mehr aktiv ist, sollte deswegen kein Stillstand herrschen. Dennoch finde ich sein Gesamtkonzept gut und stimmig, und es sollte daher beibehalten werden. Die (durchaus notwendigen) Änderungen sollten daher imho nur "Feinschliff" sein.

Götter/Religion: Hier fehlt mir der Gesamtüberblick, weshalb ich mich lieber zurückhalte. Ich schlage vor, dass die Experten einfach mal etwas schreiben.

Sklavenhaltung: Das finde ich persönlich ist der wichtigste Aspekt des Südsterns. Die im Wiki genannten Gründe/Ursachen finde ich auch plausibel und ausreichend. Die Zahl der Sklaven ist auch nicht zu hoch (in den Südstaaten der USA vor dem Sezessionskrieg z.B. ähnlich, dito schätzungsweise im alten Rom). Vielleicht könnte man ergänzen, dass die Sklavenjagd zwar offiziell untersagt ist, aber nach wie vor durchgeführt wird, wobei der Staat beide Augen zudrückt. Auch könnte in der Vergangenheit eine größere Menge einer bestimmten Gruppe (Stämme der Makuewa ?) gefangen worden sein, und das Bevölkerungswachstum unter ihren Nachfahren ist größer als der Durchschnitt.

Hegemonialmacht: Entscheidender Faktor spielt hier mMn die Marine des Südsterns. Sie ist groß und fähig, so dass sie die Gewässer von Eriath kontrollieren kann. Sie könnte die Häfen der anderen Länder dieses Kontinents blockieren und so den Handel unterbinden (vielleicht hat sie das sogar schon getan). Das könnte dazu geführt haben, dass man den Südstern allgemein als "Protektor" anerkannt hat. (Inhaltlich muss das ja keine größeren Auswirkungen haben. Aber es steht hübsch in irgendwelchen Urkunden.) Die Idee an sich finde ich jedenfalls nicht unstimmig.

Zeitliche Probleme: Wenn im Südstern auf bestimmte Sachen eingegangen wurde, die eigentlich vor dessen Gründung liegen (habe ich mangels Überblick nicht überprüft), ist das m.E. nicht weiter schlimm. Die Provinzen des alten Reiches werden aus verwaltungspraktischen Gründen vermutlich einen derart quasi-unabhängigen Status gehabt haben, dass es keinen allzu großen Unterschied zwischen Provinz und unabhängiger Nation gegeben hat/gibt. Und falls ich mit der Verwaltung nicht richtig liege, könnte man aber mindestens auf den speziellen Charakter der jeweiligen Bevölkerung verweisen.


So viel erst mal von mir.

Hegemonialmacht: Entscheidender Faktor spielt hier mMn die Marine des Südsterns. Sie ist groß und fähig, so dass sie die Gewässer von Eriath kontrollieren kann. Sie könnte die Häfen der anderen Länder dieses Kontinents blockieren und so den Handel unterbinden (vielleicht hat sie das sogar schon getan). Das könnte dazu geführt haben, dass man den Südstern allgemein als "Protektor" anerkannt hat. (Inhaltlich muss das ja keine größeren Auswirkungen haben. Aber es steht hübsch in irgendwelchen Urkunden.) Die Idee an sich finde ich jedenfalls nicht unstimmig.

Klingt mir eher nicht so plausibel und wahrscheinlich. Alleine schon wegen den Interessen und Kolonien anderer Reiche, welche wesentlich größer und fortschrittlicher als der Südstern sind und wenn ich mir die Entfernungen anschaue, zwischen den Seerouten Südstern -> Ostküste und möglichen anderen Reichen, welche dort Interessen und Kolonien besitzen, dann hat der Südstern nicht einmal einen sonderlichen Geschwindgkeits-/Reichweitenvorteil. Zumal die Versorgungslinien für eventuelle Hafenblockaden hunderte/tausende Meilen weit durch fremde Reiche gehen müssten, weil der Südstern ganz einfach zu isoliert und recht alleine auf der äußersten Ecke des Südkontinentes sitzt.

Von daher würde ich eher sagen, dass der Südstern zwar gerne über den gesamten Südkontinent bestimmen würde, es aber aufgrund der oben genannten Faktoren eher beim "Säbelrasseln" und auf "dicke Hose machen" bleibt. Denn sollte es der Südstern zu stark übertreiben, heißt es dann unter ungünstigen Umständen immer noch "der Rest des Kontinentes gegen ein einzelnes Reich" und da sieht der Südstern trotz seines dringend gewollten, aber ganz schön unplausiblen Supermachtsstatus, völlig alt aus .

Ich sehe den Aspekt der Informationsbeschaffung und Diplomatischen Stärkung der einzelnen Abajaidischen Reiche die gegen Emreia sind (an erster Stelle El-Ahil zumindest glaubt das Südstern ,bedingt durch die ablehnung des Eingott Glaubens durch die Emreianer ). Was El-Ahil als potenziellen Bündnispartner in betracht ziehen läßt und dadurch auch die geste des Herrschers des Südsterns den gewaltigen Tempelkomplex des Elahims in Mina Al Mahadi mitbauen zu lassen .Einzigste Punkt was negativ aufstößt bei den El-Ahilern ist die Sklaverei dort betrieben wird, wie bei den Emreianern.Spionage ,Meuchelaufträge und eben die Eliteeinheit der JaniSharif benutzen die Südsterner dann für gewisse Missionen ,die sie einigen Ländern zur verfügung stellen um Räuber und Marodierende Deserteure einzufangen usw . Größtenteils würde ich sie als Millitärische vermittler zwischen einigen reichen sehen ,die aber nicht unterschätzt werden sollten ,gegen alle Abajaiden könnten sie sih nicht halten ,aber sogar dann würden sie noch massive verluste au seiten der Abajaiden erwirken.Wie gesagt so etwas wie eine Geheimpolizei und Infiltration als HAuptquelle ihrer Interaktionen sind denkbar.

Ich könnte mir auch noch gut Drogenkonsum als Mittel der Außenpolitik vorstellen.
Das dekadente Leben der Oberschicht in Kombination mit harten Drogen könnte auch eine Anziehung haben. So werden Botschafter, Abgesandte oder sogar adlige Geiseln gezielt mit Luxus und einer Art Opium in abhängige Marionetten verwandelt.