Du hast mich gefragt, ob das Volk auf die Inseln da unten hin kann und ich habe geschrieben: Geht klar.
Ist doch jetzt nicht so unverständlich, dass ich es nochmal bestätigen müsste

Offiziell ist immer besser am ende heist es sonst das kann ja jeder sagen.

so... Religion ist im Südstern grob eingefügt ... dafür hab ich den Panteon ein bissl geplündert ... für Südstern hab ich noch keinen extra Fred aufgemacht, weil das bis jetzt nicht nötig war aber durch die im Moment gezeichnete Geschichte denkt ich ist dieser Fred hier besser zu Koordination von allen auf dem Südkontinent um sich ab zu stimmen...

Gibt es schon Informationen zum Reich Seydjuk? Da wollte ich mich gerade etwas drum kümmern, weil da noch nichts im Wiki steht. Also irgendwelche Beziehungen zu den Nachbarn, Einbeziehung in die lokale Geschichte... Falls es da noch nichts gibt versuche ich mich einfach mal an der Region zu orientieren.

Hi, ich hab erst heute ein bischen was zu den Doriern ausgearbeitet, die Seydjuk sind ein böser Nachbar, die sie immer mal wieder angreifen und plündern. Sinvoll wäre darum ein eher homogenes Reich, dass vielleicht nicht ganz so reich ist, wie einige dorische Städte.

Zum Großsultanat Emreia gibt es ja auch schon ne ganze Menge

naja... immer die Geschichte vom Südstern und Nuovo Imperio Auretiani beachten... waren die früheren Besitzer... ... alles was Sultanat, Emirat oder Kalifat heist ... ist frei , hat dafür aber Verträge mit dem Kaiserreich des Südsterns die eben dies garantieren ... Südstern bietet dafür militärischen Beistand ... und die obligatorische Unterwerfung als Protektorat des Südsterns gehört dazu... alles ist nur auf dem Papier so ...., in echt pfeift man auf den Kaiser vom Südstern
...soll alles nur schön kopliziert sein... ist ja als Al´Anfa Ersatz gedacht...
Naja Südstern macht auf Repräsentation des gesamten Südkontinents... also du hast schonmal einen sogenannten Protectoren des Südsterns am Hals... der ist aber nur als Botschafter zuverstehn...

hoffentlich hab ich dir nicht die Motivation genommen

Nö, das passt schon.

Kopfzerbrechen macht mir nur das Dasein als "böser" Nachbar Doriens. Eigentlich waren die Ecke als absolut friedlich angedacht...

Das es zu Emreia viel gibt weiss ich auch - nur weiss ich eben nicht wieviel davon die Nachbarn mit einbezieht.

... hmmm Dorien

"Es gibt nur Freie, Sklaverei ist den Doriern, denen ihre Freiheit und Unabhängigkeit eines der höchsten Güter ist, fremd. ..."

naja ganz so fremd dürfte es nicht sein... nur durch Erlass des Kaiseres ist dieses Volk vor Versklavung geschützt... sonst ist das ein ganz normaler Industriezweig...aber totale Ablehnung und betreiben von geheimen Sklavenbefreiungen auf kaiserlichem Kernland ...

mit dem Kaiser und bla habe ich mich noch gar nicht befasst, weil ich davon ausging, dass die Dorier frei sind und nicht irgendjemandes kolonie - verträgt sich ja nicht mit unabhängigkeit


was die nachbarn angeht: was hälst du davon, wenn die seydjuken eigtl ein friedliches volk sind, aber in der grenzregion ein gewisser neid auf wohlstand oder so herrscht, der zu überfällen führt?

Weder Dorier noch Seydjuker müssen "böse" sein. Ihr müßt nur Gründe finden, die eine ständige Auseinandersetzung bedingen und genug Gründe bieten, den jeweils anderen als Aggressor darzustellen.

Athuran hat geschrieben:Weder Dorier noch Seydjuker müssen "böse" sein. Ihr müßt nur Gründe finden, die eine ständige Auseinandersetzung bedingen und genug Gründe bieten, den jeweils anderen als Aggressor darzustellen.

Niemand ist "böse" - das ist immer nur eine Sache das Standpunktes...

Ich wollte den Seydjuken eigentlich jegliche Art von Angriffen absprechen.
Aber vielleicht gibt es ja Nomaden, welche die Grenzen nicht wirklich interessieren. Und da könnten Kleinigkeiten von der anderen Seite schnell als Angriff aufgeblasen werden...
Ich überleg mir mal was, das sich mit Dorien angleichen lässt.

Wenn du ne Möglichkeit gefunden hast, sag Bescheid, dann sehen wir, wie wir die Dorier anpassen.

Nomaden, die sie für Seydschuken ausgeben und von dort aus agieren wären eine Möglichkeit:
Weil die Seydschuken nicht gegen diese vorgehen, sehen die Dorier die Seydschuken als Teil des Problems an. (Vorbild z.B. Afghanistan - Pakistan / Irak - Iran: Im Nachbarland finden die Plünderer Unterschlupf und greifen von dort aus an, was Vergeltung gegen den Nachbarn rechtfertigt (natürlich immer rein subjektiv^^)
Und daraus bildet sich dann eine Fehde, die die Seydschuken dazu treibt, sich selbst zu verteidigen. So glauben beide, sich nur zu verteidigen und bekämpfen sich doch. Damit würde sogar für beide Stämme das Prädikat "friedliebend" durchgehen, auch wenn die Dorier das nicht unbedingt sind *g* (sagen wir, sie sind friedliebend, aber nicht friedfertig *g*)

Was ist mit folgendem Modell:
Die starke Zersplitterung und relative Wehrhaftigkeit trotz politischer Nichtigkeit der einzelnen Städte, hatten Südstern und Auretiani kein großes Interesse daran, die dorischen Siedlungen faktisch zu beherrschen und einzeln mühsam zu erobern. Stattdessen knüpften beide viele kleine bilaterale Bündnisse, die die Siedlungen offiziell in die Reiche einbunden und auf dessen Politik verpflichteten (damals gab es die Bai noch nicht), die aber faktisch die Städte unabhängig beließen und dafür einen pekuniären Ausgleich einforderten.

Wie wäre es mit Nomadenstämmen, die sich um eine Oase (und evtl. eine Handelsroute) streiten, welche genau im Grenzgebiet liegt?
Das ergibt einen temperamentvoll ausgetragenen Disput, der aber keine Auswirkungen ausserhalb der Grenzregion hat.