Lebensmittel
Adil Fadi, ein alter Mann mit sonnengegerbtem Gesicht und lächelnden Augen bietet, in seinem offensichtlich gut gefüllten Lagerraum, den Reisenden an ihr Proviant wieder aufzufüllen. Er zeigt sich gern auskunftsfreudig und erzählt von Dingen, die ihr ihm nicht so Recht abnehmen wollt. Doch seine Art lädt zum Verweilen ein, um noch eine weitere Geschichte von ihm zu hören.
Lehrmeister
1. Asrar Batul
Die Luft wogt feurig und süß, den Rauch eines glimmenden Feuers tragend. Das sanfte Murmeln einer hellen Stimme klingt in euren Ohren und scheint nach eurem Geist zu greifen. In mitten seltsamer Zeichen, die auf dem Boden angebracht sind, erkennt ihr zu eurem Erstaunen eine dunkel gekleidete Frau, die euch mit ihrem Blick andeutet, inne zu halten und keinen Schritt weiter zu gehen.
-Magietheorie (Experte)
-Okkultismus (Fortgeschrittene)
-Theologie (Fortgeschrittene)
2. Hayal
Die Räumlichkeiten liegen am östlichsten Ausläufer des Akademiegebäudes und die beiden großen kaminähnlichen Öffnungen fallen dir sofort ins Auge. Eine wunderschöne Frau mit dunkelrotem langem Haar steht vor einem Tisch auf dem eine scheinbar unzählige Menge an Phiolen steht. Manche gefüllt mit klaren oder auch mit seltsam gefärbten Flüssigkeiten. Im Hintergrund brodelt ein kleiner Eisentopf, an einer Kette baumelnd, über dem Feuer. Hayal werde ich gerufen, sagt sie, als sie euch erblickt. Darf ich euch zu einem Umtrunk einladen, fragt sie Augen zwinkernd.
-Giftkunde
3. Rukan Shamsa
Die Räumlichkeiten von Rukan erinnern ein wenig an einen kleinen Bauermarkt. Überall könnt ihr seltsames Grünzeug und Wurzeln erkennen. Rukan ist gekleidet in hohe Lederstiefel und einer dazu passenden Lederhose und er bittet euch ähnliches anzukleiden. Es scheint bei der Suche nach Kräutern nicht über befestigtes Gelände zu gehen.
-Kräutersuchen
Gasthäuser
Der Weg zu den Sternen (Edles Haus)
Als ihr das von außen unscheinbare Haus betretet, könnt ihr es nicht unterbinden euch die Augen vor lauter Verwunderung zu reiben. Nein, du träumst nicht raunt eine Stimme in deinem Inneren. Vor euch steht ein Baum, dessen Stamm einen Durchmesser von vielen Schritten zu haben scheint. Um ihn herum windet sich eine Treppe in scheinbar schwindelnde Höhen, in denen ihr ein Haus in der Krone des Baumes zu erkennen scheint. Oben angekommen mündet die Treppe in einen Schankraum. Die polierte hölzerne Theke windet sich um einige lebende Zweige, die euch auch als Sitzgelegenheit dienen, wenn ihr es nur wollt. Hinter der Theke putzt Jabir, der Wirt, Gläser aus buntem Glas. Die wenigen Gäste, die ihr seht, tragen Gewänder aus edlen Stoffen in den ausgefallen Farben. Manche tragen seltsam spitze Hüte. Den Mut nicht verloren macht ihr einen Schritt auf die Theke zu.
Berühmte Bauwerke
Magierakademie
Hoch hinaus ragen ihre Türme und scheinen bei Nacht in den Himmel zu greifen während sich bei Tag die Sonne an den goldenen Dächern bricht und vielschichtige Lichtspiele erzeugt. Viele Baumeister halten beide Phänomene für eigentlich unmöglich und versuchen krampfhaft den Geheimnissen auf die Spur zu kommen.
Landwege
Karnis xxx Meilen
Salis xxx Meilen
Namehath xxx Meilen
Al-Baiid ist die östlichste Ansiedlung des Großsultanates Emreia, nahe am Reich der Dunkelzwerge gelegen. Sie besteht aus wenigen Häusern, die den Anschein machen, einen Sandsturm nicht zu überstehen. Durch die Nähe zum Gebirge sind diese zum Glück auch sehr selten. Eine Baustruktur ist für die wenigen Besucher, die sich hierher verirren, nicht erkennbar. Alles scheint einfach hingebaut worden zu sein, ohne dass auf Strassen und Zuwege geachtet wurde. So gibt es hier keinen Hauptweg, der auf den Platz führt, an welchem der einzige Brunnen des Ortes liegt. Dieser wird von den wenigen Dorfbewohnern streng bewacht. Gibt es doch in der Umgebung zu viele Risiken, die das lebensnotwendige Wasser unbrauchbar machen könnten. Die Bewohner von Al-Baiid sind sehr verschlossen und begegnen Fremden mit Zurückhaltung und gar feindlich, sollten sie unbefugt dem Treppengarten zu Nahe kommen.
Schneider
Unrasiert und mit Ringen unter den Augen schaut euch ein kleiner Mann durch seine tief auf der Nase sitzenden Brille an. Selbst ihr erkennt, dass er kein Abajaide ist. Mag er einiges auf dem Kerbholz haben, denn seinen Namen verrät er während eures Gespräches nicht. Repariert er für die Einheimischen die nötigen Handschuhe und Gamaschen, um die ernte einiger Kräuter überhaupt zu ermöglichen, bietet er euch erst einmal ein paar Standartartikel an, wie er es aus seiner alten Welt gewohnt ist.
Gasthäuser
Zum Träumer (Echt miese Absteige)
Träger Rauch, in dem ihr zwei Feuerstellen ausmachen könnt, treibt euch entgegen und gibt der Luft fast eine geisterhafte Dichte. Vor den Feuerstellen knien Personen und halten Drahtgeflechte, gefüllt mit Kräutern, in die Flammen. Schemenhaft erkennt ihr Wasserpfeifen, die ihr in so einer Größe noch nie gesehen habt. Um sie herum sitzen im Kreis angeordnet die Einheimischen, die allein gar nicht mehr sitzen könnten. Wollt ihr wirklich bleiben?
Berühmte Bauwerke
Der Treppengarten von Al-Baiid
Es muss eine Bauarbeit der Dunkelzwerge sein. Über 20 Stufen sind über eine Länge von vielen hundert Schritten in den Fels des hier auslaufenden Gebirges gehauen und beherbergen einen Kräutergarten. Wenn die Morgendämmerung den Himmel färbt und dichte Nebel noch den Stufengarten verhüllen, sind die Einheimischen auf dem Weg, die Pflanzen noch feucht vom Morgentau, zu ernten. Seltene Kräuter, die man sonst mühsam suchen muss, werden hier angepflanzt, aber nicht öffentlich verkauft. Gern gesehen sind die Boten aus Suwais, die gutes Geld für gute Ware zahlen und schweigen.
Wadi El Muluk ist von einem Wanderer, der den Weg nicht kennt, kaum zu entdecken. Die sandfarbenden Häuser stehen in einem großen Halbkreis dicht aneinander. In all den Jahren hat sich der Wüstensand an dem Häuserkreis aufgetürmt, so daß die Stadt von der Wüste her nicht von einer Düne zu unterscheiden ist. Entgegen anderer Städte im Großsultanat Emreia, hat die Stadt einen Vorteil, der viele Besucher anzieht. Durch die Anordnung der Häuser fängt sich der kühlende Meereswind in der Stadt und sorgt für angenehme Temperaturen.
Nomja. hat geschrieben:Wadi El Muluk ist von einem Wanderer, der den Weg nicht kennt, kaum zu entdecken. Die sandfarbenden Häuser stehen in einem großen Halbkreis dicht aneinander. In all den Jahren hat sich der Wüstensand an dem Häuserkreis aufgetürmt, so daß die Stadt von der Wüste her nicht von einer Düne zu unterscheiden ist. Entgegen anderer Städte im Großsultanat Emreia, hat die Stadt einen Vorteil, der viele Besucher anzieht. Durch die Anordnung der Häuser fängt sich der kühlende Meereswind in der Stadt und sorgt für angenehme Temperaturen.
Der Ort liegt an der Trans Eriathica... und ist nicht zu entdecken? Das passt irgendwie nicht. Wer ist denn der Texter? Ich würde es gern bearbeiten und mit Oase Basim in Verbindung bringen. Spricht etwas oder jemand dagegen?
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