Nomja. hat geschrieben:Na dann:Idbis
Idbis ist ein kleines Kaff am Rande der Wüste das täglich von mindestens zwei Sandstürmen heimgesucht wird. Das einzige wofür Idbis wirklich bekannt ist, außer dafür die wohl langweiligste Stadt Emreias zu sein, ist der kleine Sklavenmarkt im Zentrum des Ortes, der in einem offenen Rundtheater, meist bei Sonnenuntergang, abgehalten wird. Wie in einer Arena stehen die Personen der Begierde im Mittelpunkt. Hier wird gefeilscht, bestochen und betrogen was das Zeug hält. Viele reiche Kaufleute aus dem nahe gelegenen Bur Katak kommen hier hin um Konkubinen und Lustmädchen einzukaufen, was ihnen in der großen Stadt wohl zu peinlich wäre. Aber auch Schiffsreisende sollen schon das ein oder andere Weib erworben haben, um es mit an Deck zu nehmen. Die ansässigen Händler versichern beste Qualität der Ware und absolute Verschwiegenheit. Eigentlich möchte Idbis auch gar nicht bekannter werden ……….
Händler
Lebensmittel
Fliegender Händler
Flammen von vielen Lagerfeuern flackern auf einem kleinen Areal. Vereinzelt seht ihr Zweiergruppen, meist in Kapuzenumhänge gehüllt, die viele Schatten werfen, in Wortwechsel vertieft. Plötzlich hört ihr, wie aus dem Nichts, eine Stimme neben euch zischeln: Ein paar Leckereien vielleicht? Ein ebenfalls vermummter Mann zieht einen Karrenwagen hinter sich her, der mit einem schweren Tuch bedeckt ist.
Berühmte Bauwerke
Das Rundtheater von Idbis.
Die im Halbkreis aus Stein errichteten Zuschauerränge steigen stufenweise an, damit auch die oberen Ränge freien Blick auf die Sandfläche haben, die als Bühne dient. Die Ränge werden teilweise mit kompliziert festgezurrten Sonnensegeln überdacht, Bedienstete reichen den reichen anwesenden Händlern Wein und gebratene Heuschrecken, um sie möglichst lange am Ort und bei Laune zu halten. Nein, hier werden keine Theaterstücke von Barden und Gauklern aufgeführt. Hier findet eine Auktion statt. Meist weibliche Wesen werden hier feil geboten. Ab und an auch hochgiftige Wüstenbewohner, wie Skorpione oder Schlangen, die aufgrund ihrer Gifte nie bei einem üblichen Händler landen würden.
Gasthaus
Miese Absteige
Der stählerne Krug. Die Taverne ist voll gepackt mit Besuchern. Schulter an Schulter stehen Männer und wenige muskulöse Frauen, die versuchen, den Grund zu vergessen, wegen dem sie in die Stadt gekommen sind. Die Luft ist stickig, trotz der leichten Brise draußen. Der süße Duft von Rauschkraut ist überall. Die Menge ist seltsam still, jeder hängt seinen Gedanken nach. Die meisten sind mit den reichen Kaufleuten angereist und bewachen das erstandene „Frischfleisch“. Angeblich gibt es Hinterräume mit Ketten, an denen die gekaufte Ware, für den Aufenthalt hier „festgemacht“ werden kann.
Wegweiser
Landwege
Al Bar Alrathor xxx Meilen
Bur Katak xxx Meilen
Abusad xxx Meilen
Nomja. hat geschrieben:Ich würde mich gern in den nächsten Tagen mit Idbis und Abusad auseinandersetzen, wenn niemand etwas dagegen hat.
Ich habe gerade versucht die Händler von Disuk zu beschreiben, allerdings funktioniert die Vorlage aus "Städtebau" für Händler überhaupt nicht.
Fischmarkt
Fast frische Sumpffische
Khamed ibn Sal
Du betrittst ein am Flusshafen gelegenes Geschäft das so aussieht als würde es jeden Moment im Schlamm versinken, dennoch wirkt innen alles ordentlich und sauber. Ein brummiger älterer Abajaide mit langem Schnurrbart begrüßt dich während er einen bizzar anmutenden Fisch filetiert. Alle möglichen gefährlich aussehenden Fluss und Sumpffische liegen auf den Verkaufstischen, aber man bekommt auch Schildkröten, Aligatoren und andere exotische Tiere wenn man danach fragt....
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