Tommek hat geschrieben:Klingt gut. Sollen die Varianten dann zusätzlich in die Datenbank? Oder übernehmen wir bestehende Ware Hecht, Barsch etc. und in der jeweiligen ZB/Quest/Rast wird das entsprechend benannt?
Kekse hat geschrieben:Kleinere Korrekturen und Erweiterungen:Aigolf hat geschrieben:Wadi El Muluk
Waffenschmiede
Waffenhandel Azra
Azra ibn Tulwa
Du betrittst einen recht geräumigen und sauberen Waffenladen, der mit vielen Talismanen behangen ist. Als der stämmige Abajaide im Geschäft deinen etwas irritierten Blick sieht, lächelt er etwas verlegen und spricht dich an: " Willkommen Effendi möge die Gunst der Götter bei euch sein, das sind Schutztalismane, um böse Geister und Dschinn fernzuhalten. Besonders die Almasahajadi sind da sehr gefährlich, so eine verfluchte Waffe will man ja nicht haben."
Danach macht er eine auslaudende Geste und zeigt auf sein Sortiment. "Schaut euch um, vielleicht findet ihr ja was oder ich bessere eure Waffe für ein geringes Obolus aus? "
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Ras El Wadi
Waffenschmiede
Auf zum Zenit
Abbas
Kaum betrittst du die kleine und schlichte Waffenschmiede, hörst du eine kleine verborgene Glocke läuten. Ein älterer Mann erscheint nach einer Weile, kurz mustert er dich und grüßt nickend " Werter Effendi, wie kann euch behilflich sein? Benötigt ihr eine Ausbesserung eurer Waffen oder eine neue Waffe? " Sein Blick wandert zu den ausgestellten Waffen im Laden. Darunter findest du viele relativ einfache aber solide Waffen und einige, die defintiv besser zur Jagd von Haien oder Walen als zum Kampf geeignet sind.
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Ras Qoy
Waffenschmiede
Klingen jeder Art
Tulmar ibn Deles
Abseits gelegen fast schon versteckt, findest du den kleinen Waffenladen des berühmten Tulmar Ibn Deles, der zu den besten Waffenschmieden Enreias zählt. Als du seinen edel eingerichteten Laden betrittst, in dem eine angenehme Kühle herrscht, siehst du den hochgewachsenen Abajaiden auch schon hinter seiner Ladentheke stehen. Mit einem musternden Blick fragt er dich:"Seid willkommen, was führt euch zu mir?
Danach deutet er auf seine meisterlichen Waffen, die in verschlossenen Schränken mit Metallgittern ausgestellt sind.
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Neset-netjeru
Waffenschmiede
Hjallgards Waffen
Hjallgard Torbensøn
Der hiesige Waffenhändler hier ist in aller Munde, als du da ankommst, verstehst du auch warum. Ein zwei Schritt großer, muskulöser Hüne, offensichtlich aus nördlichen Landen, bearbeitet gerade an seiner im Freien liegenden Esse eine Waffe mit einem schweren Hammer auf dem Amboss. Zwei jungen Abajaiden, die wohl seine Lehrlinge sind, gibt er im besten Bajidai lautstark bellende Anweisungen. Neben der Esse sieht man auch den recht schlicht gehaltenen Eingang zu seinem Geschäft, um den allerhand Waffen hängen.
Die Nekropole Al Ibassi die 100 Meilen südwestlich von Disar in der Wüste der emreianischen Provinz Jeb Bar- Bil Ma liegt, ist in einer Talsenke zwischen vier Sandhügeln errichtet worden. Dieser Teil der emreianischen Wüste ist berühmt für seine plötzlich auftretenden Nebelbänken die Tage lang über der Nekropole auszuharren scheinen, noch unheimlicher ist das Fehlen der Winde, die hier anscheinend kaum Präsenz zeigen. Dadurch scheint auch die Senke, in der die Nekropole errichtet wurde, nie von Wüstenstürmen heim gesucht zu werden.
Nur einige Tempelgardisten des Nahubis und einige Magier aus Suwais, samt diensthabenden Helfern, haben hier neben der magisch versiegelten Nekropole, ihre Zelte aufgebaut und einen Brunnen errichtet. Der Eingang zur Nekropole ist riesig, wenn nicht sogar Monumental. Die zwei Flügeltüren erstrecken sich 6 Schritte hoch und 6 Schritte breit, flammend leuchtende fremdartige Inschriften übersäen die Türen und die Tempelgardisten lassen niemanden näher als 20 Schritt heran. Was noch sehr auffallend ist, dass der Brunnen jeden Tag viermal mit einer Flüssigkeit aus einer Phiole befüllt wird und diejenigen rezitieren dann in einer, für unkundige, fremden Sprache Formeln die ein Leuchten im Brunnen erzeugen.Wenn man die dort Lebenden Menschen darauf anspricht, erzählen sie das die Magier den Brunnen so Magisch, um das Wasser daraus sauber zu halten jeden Tag, reinigen
Geschichte
Al Ibassi wurde durch den Magier Ali ibn Abbassi zu Zwecken seiner nekromantischen Machenschaften errichtet im Jahre XYZ . Ali Ibn Abbassi war ein berühmter und mächtiger Magier aus Suwais, der einige besondere Dienste für das Sultanat vollbrachte. Daher wurde ihm eine eigene Nekropole zugesprochen, die auch von seinen Verwandten genutzt werden durfte, so lange wie das Sultanat andauerte. Aber Ali Ibn Abbassi, der später während der Nekromantischen Krise als Nekromantenkönig Al Ibassi bekannt wurde, hatte einen anderen Plan im Sinn. 1000 Arbeiter ließ er diese Nekropole weit unterhalb der vier Sandhügeln erbauen. Viele munkeln, dass sogar Dämonen beschworen worden sind, um das große labyrinthartige Bauwerk innerhalb von 10 Jahren zu errichten. Selbst zwergische Baumeister und auch die versierten Baumeister aus Kalibah waren wohl überwältigt davon wie schnell und präzise dieses Monument erbaut wurde. Dann begann das Zeitalter Al Ibassis und die schreckliche Geschichte des Nekromantischen Krise.
Aigolf hat geschrieben:Al Ibassi
40 Tempelgardisten des Nahubis
10 Magier aus Suwais und 40 Helfer der Magier
Die Nekropole Al Ibassi die 100 Meilen Südwestlich von Disar in der Wüste der Emreianischen Provinz Jeb Bar- Bil Ma liegt, ist in einer Talsenke zwischen 4 Sandhügeln errichtet worden. Dieser Teil der Emreianischen Wüste ist berühmt für seine plötzlich auftretenden Nebelbänke, die tagelang über der Nekropole ausharren, und sich selbst bei völliger Windstille pulsierend bewegen. Das Fehlen der Winde in dieser Gegend ist auch abseits vom Nebel unheimlich, trägt aber dazu bei, dass die Senke, die die Nekropole beherbergt, nie unter den Wüstenstürmen überschüttet wird.Die Nekropole selber ist umschlossen von einer um die 10 Schritt hohen Mauer, durchbrochen nur durch ein Tor. An den seltenen Tagen, an denen ein lauer Windhauch einen Blick auf ihre Gebäude gewährt, offenbaren sich sandfarbene Türme und Erker und monumentale Bauten, die scheinbar von Titanenhand aufgeschüttet wurden
Nur einige Tempelgardisten des Nahubis und einige Magier aus Suwais samt diensthabenden Helfern haben hier neben der Magisch versiegelten Nekropole, ihre Zelte aufgebaut und einen Brunnen errichtet . Der Eingang zur Nekropole ist riesig wenn sogar Monumental, die zwei Flügeltüren erstrecken sich 6 Schritte hoch und 6 Schritte breit , flammend Leuchtende fremdartige Inschriften übersäen die Türen und die Tempelgardisten lassen niemanden näher als 20 Schritt heran. Was noch sehr auffallend ist das der Brunnen jeden Tag viermal mit einer Flüssigkeit aus einer Phiole befüllt wird und diejenigen rezitieren dann in einer, für unkundige, fremden Sprache Formeln die auch ein Leuchten im Brunnen erzeugen. Wenn man die dort Lebenden Menschen darauf anspricht, erzählen sie das die Magier den Brunnen so Magisch, um das Wasser daraus sauber zu halten jeden Tag, reinigen.
Geschichte
Al Ibassi wurde durch den Magier Ali ibn Abbassi zu Zwecken seiner Nekromantischen Machenschaften errichtet im Jahre 1350 A. Z. . Ali Ibn Abbassi war ein berühmter und auch Mächtiger Magier aus Suwais der einige besondere Dienste für das Sultanat vollbrachte und daher wurde ihm eine eigene Nekropole zugesprochen die von seinen Verwandten auch genutzt werden durfte so lange wie das Sultanat andauert. Aber Ali Ibn Abbassi der später während der Nekromantischen Krise näher als der Nekromantenkönig Al Ibassi bekannt wurde hatte halt einen anderen Plan im Sinn. 1000 Mitarbeiter holte er sich, die er diese Nekropole erbauen ließ die weit unterhalb der 4 Sandhügeln eine Ungeheur große Labyrinthartige Bauwerk errichteten, viele munkeln das sogar Dämonen Beschworen wurden um das Bauwerk innerhalb von 10 Jahren zu fertigen. Selbst Zwergische Baumeister und die versierten Baumeister aus Kalibah waren wohl überwältigt davon wie schnell und präzise man dieses Monument erbaut hatte. 200 Jahre später begann dann das Zeitalter Al Ibassis und die schreckliche Geschichte des Nekromantischen Krise.
Aigolf hat geschrieben:die Nekropole Al Ibassi etwa 100 Meilen südwestlich von Disar. Sie gehörte zu einer vor mehr als 200 Jahren ausgetrockneten Oase und war in einer Schlucht angelegt. Wie lange sie Zeit hatten sich einen untoten Hofstaat zu erschaffen, lässt sich nur vermuten. Jedoch wird das Treiben erst 1554 entdeckt. Die ersten Versuche der Tempelgarde Nahubis, die Nekropole unter Kontrolle zu bringen, scheiterten. So musste schließlich die Armee ausrücken um bei der Eroberung der Nekropole zu assistieren. Da die Tempelanlagen und Gräber mit magischen Fallen gespickt waren wurde darauf verzichtet, in das Innere der Komplexe vorzudringen. Stattdessen wurde, nachdem man die Schlacht um das Feld gewonnen hatte, an den Ausgängen der Schlucht eine große Mauer erbaut und magisch versiegelt.
Diese Zweigstelle der imperialen Handelsbank ist zwar durchaus ansehnlich, insbesondere die von zwei massiven Marmorsäulen eingerahmte reicht verzierte rießige Tür aus edlem, dunklem Holz, braucht sich selbst in einer Nobelgegend wie dieser nicht zu verstecken.
Das Gebäude ist allerdings nicht besonders groß und wenn man durch den edlen Eingang eintritt, findet man nur einen einzigen Schalter in der kleinen Bankhalle.
Selten stehen an diesem mehr als einige ausländische Würdenträger oder Händlerinnen an.
Wie auch die Konkurrenz der Banca d'Aurecciani hat man damit zu kämpfen, dass die reiche Bevölkerung dieses Viertels lieber auf die eigenen Schatzkammern als eine Bank vertraut. Ausgerechnet hier keine zumindest von Außen ansehnliche Filiale zu unterhalten, will man sich allerdings auch nicht erlauben.
In Suwais hat bekanntlich alles seine Ordnung und so wurde auch der imperialen Handelsbank schon vor vielen Jahren ein leerstehendes Gebäude zugewiesen, dass aus Sicht der Garde angemessen erschien. Dies führte dazu, dass diese Niederlassung der Bank vermutlich als einzige über einen hohen Turm verfügt, den Vorbesitzer kurz bevor er verschwand, errichten ließ um es der Magierakademie gleich zu tun. Aktuell verwahrt die Bank dort ihr Archiv und bietet bessergestellten Kundinnen und Kunden gerne an, den Ausblick von dort oben zu genießen.
Die imperiale Bank in Bur Katak scheint auf dem ersten Blick eher schlicht gehalten zu sein. Einige der dort ausgestellten, der Ambiente dienlichen Bilder und in goldenen Schriften geschriebene hin weis, das es sich um eine Niederlassung der imperialen Bank handelt, heben den schlichten Stand, etwas auf der hier herrscht. Das Gebäude ist 3 Stockwerke hoch und damit weitaus größer als alle Zweigniederlassungen in Emreia. Ein sehr geräumiger Warte- und Sitzplatz ist mit einigen Abajaidischen und imperialen Besonderheiten ausgeschmückt, die den dort wartenden Kunden ihre Wartezeit mit kleinen Leckereien und Getränken so angenehm wie möglich zu gestalten.
Aigolf hat geschrieben:Folgende Miniprojekt für Emreia .
Wir suchen Ingame Beschreibungen für folgende Orte für ihre Banken
Iskandera El Thieben =Imperiale Bankund Vellhafener BankBur Katak = Imperiale Bank
Chufur El Agirot = Imperiale BankSuwais =Imperiale Bank
Die Links sind da um den Flair der Orte auch an die Bankniederlassungen zu übertragen,
Bitte nicht im Wiki Eintragen.
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