[implementiert] Aivarunen - Die Völker der Steppen

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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon ArgRIB » Sa 13 Sep, 2008 15:17

danke.

Also müssen die Orks, welche dia Aivarunen angreifen wollen sich durch das Packeis schlagen.
Tja, mal sehen, wie viele Orks die Eiselfen den Aivarunen übrig lassen, die rocken doch den Norden dort oben, oder?

Aber was zum Kämpfen ist da, also schon mal schick ;)


Durch deine Karte habe ich erst mitbekommen, dass schon mal jemand etwas auf die Diskusionsseite geschrieben hat:

Bitte das Wort Clan vermeiden liest sich nicht so schön. Sippe und Stamm sollten genügen.--Tommek 14:29, 8. Sep. 2008 (CEST)

Hast recht. Wir brauchen aber 4 Namen, und Sippe und Stamm reichen da nicht aus.
Struktur ist: Pan-Clan -> Clan -> Stamm -> Familie/Sippe

Ich würde das Wort Clan auch gerne verbannen (zumal müsste es deutsch geschrieben ja Klan heißen und das sieht ja noch komischer aus)

Macht mal bitte vorschläge was ich da für eine Bezeichnung für Clan nehmen kann.
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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon Schattenkrähe » Sa 13 Sep, 2008 15:28

ArgRIB hat geschrieben:Aber was zum Kämpfen ist da, also schon mal schick ;)


Zu Not gib´s ja im Osten noch Grauländer und und im Süden Kaiserreicher zum Verhauen! :twisted:
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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon ArgRIB » Sa 13 Sep, 2008 15:36

Die Grauländer sind ja ok. da haben einige Clans einiges zum prügeln.

Das Kaiserreich ist leider durch einen großen Fluss gesichert. Ich weiß zwar nicht, wie es organisiert ist, aber ich bin mir sicher, es gibt an der anderen Flussseite einige Burgen oder zumindestens Forts. Da werden angriffe von den wilden Clankrieger sicher gleich im Keim erstickt.
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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon Athuran » Mo 22 Sep, 2008 09:56

Naja, die Lande beiderseits des Flusses waren Aivarunenlande, nur inzwischen wurden sie über den Fluss zurückgedrängt.

Ihr müsstet dennoch einbauen, dass die Aivarunen (zumindest teilweise) auch ein aggressives Reitervolk sind, das die umliegenden Länder auch mal angreift bzw. von Plünderungen lebt. Wäre ziemlich schade, wenn dort Friede, Freude Eierkuchen herrschen würde.

So soll beispielsweise der Norden des Kaiserreiches erst in langen Kriegen den Aivarunen abgerungen worden sein
(735nZ Einrichtung der Mark Tamurlande, 889nZ Einrichtung der Mark Varunswall und erst 967nZ Einrichtung der Mark Isenburg - Karten hier: http://wiki.antamar-community.de/index. ... #Provinzen), die nun im Gegenzug dafür immer wieder in ihre alte Lande einfallen. Sie müssen dabei ja nicht erbarmungslos töten, aber Schrecken verbreiten und eine ernsthafte Gefahr sollten sie schon sein.

Der Fluss ist dabei ein kleines Problem, aber einen Weg finden werdet ihr schon ;-)
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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon ArgRIB » Mo 22 Sep, 2008 12:21

Athuran hat geschrieben:Naja, die Lande beiderseits des Flusses waren Aivarunenlande, nur inzwischen wurden sie über den Fluss zurückgedrängt.

OK, das lässt sich locker einbauen

Ihr müsstet dennoch einbauen, dass die Aivarunen (zumindest teilweise) auch ein aggressives Reitervolk sind, das die umliegenden Länder auch mal angreift bzw. von Plünderungen lebt. Wäre ziemlich schade, wenn dort Friede, Freude Eierkuchen herrschen würde.
ist teilweise schon vorhanden, vor allen die Jägervölker sind sich nicht zu schade, auch die stämme der anderen clans anzugreifen, gut, das lässt sich aber noch deutlicher heraus arbeiten
So soll beispielsweise der Norden des Kaiserreiches erst in langen Kriegen den Aivarunen abgerungen worden sein
(735nZ Einrichtung der Mark Tamurlande, 889nZ Einrichtung der Mark Varunswall und erst 967nZ Einrichtung der Mark Isenburg - Karten hier: http://wiki.antamar-community.de/index. ... #Provinzen),

OK, auch kein problem, auch dass lässt sich einbauen, am einfachsten mit einer weiteren Legende ;)
die nun im Gegenzug dafür immer wieder in ihre alte Lande einfallen. Sie müssen dabei ja nicht erbarmungslos töten, aber Schrecken verbreiten und eine ernsthafte Gefahr sollten sie schon sein.

Der Fluss ist dabei ein kleines Problem, aber einen Weg finden werdet ihr schon ;-)

Der fluss ist für ein Reitervolk schon ein problem, denn so ein paar Pferde mal kurz über das wasser zu schicken ist schon schwierig. da braucht nur alle paar hunder Meilen ein Fort zu stehen, und schon kann jeder angriff abgewehrt werden, noch bevor die Aivarunen aus dem Wasser sind.

Die einzige möglichkeit währe gerade noch die Markgrafschaft Isenburg. Dort oben ist der Fluss noch nicht so tief. dort lässt sich ohne schwierigkeiten übersetzen um mal kurz für kleine Überfälle das Kaiserreich zu belangen.

Gut, damit hätten wir dann drei Brennpunkte für die Aivarunen:
- Die Nördliche Bucht, wenn im Sommer die Orks kommen.
- Die Graulanden.
- Das Kaiserreich im südwesen.


gut, die Legende schreibe ich kurz Die Legende der verlohrenden Landen

Gut, dann ändere ich mal die Wiki ab und schreibe die Geschichte.

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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon Tommek » Mo 22 Sep, 2008 13:17

Der Isentann sollte den Aivarunen helfen sich unbemerkt in die Provinzen des Reiches durchzuschlagen.
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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon ArgRIB » Mo 22 Sep, 2008 13:40

OK, so ähnlich dache ich mir das auch.

So, jetzt erst einmal die Legende von der Erroberung des Kaiserreiches aus sicht der Aivarunen:

Die Legende der verlohrenden Lande
oder der zweite Pen-Terr

Doch ein weiteres mal wurden die tapferen Aiva'un von den Nin-Kaar-Aiv angegriffen, ein zweites mal sollte Leid und Tot die Geschichten bestimmen. Und doch müssen wir gestehen, dass auch dies eine gerechte Strafe des Großen Geistes war. Viele Meni-Terr waren seit dem ersten Pen-Terr ins Land gezogen. Die Alten, die vor den Fehlern ihrer Väter wahrnen konnten, waren längst verstorben. Und wieder wurde aus einem Meni-Terr ein Pen-Terr. Viele junge und kräftige Krieger, vor allen aus dem Stamm der Jiar-Vor wollten ihre Landen im Osten nahe der Küste zurück, wollten Rache für die getöteten Maar-Fiar. Und so zogen sie in den Kampf.

In großer Zahl fielen sie in die alten Landen ein und töteten alle, die sich ihnen in den Weg stellten. Sie eroberten viel Land zurück, in ihren Wahn glaubten sie, dass ihnen der Erfolg recht gab, in ihren abscheulichen Handeln. Doch sie taten nicht nach dem Willen der Geister und so wurden die Clankrieger schließlich geschlagen und weit zurück in die Steppe getrieben. Doch durch die Fügung der Geister griffen die Nin-Kaar-Aiv nicht weiter an. Sie sicherten ihre Grenzen und übten keine Vergeltung.

Doch zum nächsten Meni-Terr sprach der GeistVater, Pan-Jiar, zu jedem großen Schamanen und dies waren seine Worte: '"Da ihr kleingläubigen nicht unsere Gebote gehorcht habt und aus einem heiligen Friedensfest ein Fest des Krieges gemacht habt, werdet ihr gestraft. Weil ihr nicht auf Mum-Terr gehört habt, die auf für die Nin-Kaar-Aiv Länder gegeben hat und selber versucht habt, eure neuen Grenzen zu übertreten, werdet ihr ein Zeitalter des Leidens erfahren. Dies ist der Fluch für die Jiar-Vor: Ihr werdet verstreut und getötet, all eure Landen werden euch genommen und eure Kinder werden nicht mehr in ihrer Heimat leben dürfen. Kämpft, so mögt ihr wenigstens einen Ehrevollen Tot erleiden, denn der Name der Jair-Vor wird als der Name der den Geister ungehorsamen in die Geschichten eingehen."'

Kaum einer mochte den Schamanen zu der Zeit glauben, waren doch die Jiar-Vor der größte Pan-Clan aller Aiva'un. Und doch ging der Fluch des GeistVaters in Erfüllung. Bald darauf griffen die Nin-Kaar-Aiv im Süden die Lande der Jiar-Vor an und schon nach wenigen Jahren wurde deutlich, dass der Fluch des Pan-Jiar dies bewirkte. Was folgte, vermochte niemand in Worte zu fassen. die Jiar-Vor kämmpften mit der Verbissenheit der zum Tode verurteilten, einige Krieger anderer Pan-Clans hielfen, doch die meißten hatten selber Furcht, von dem Fluch getroffen zu werden. Wenige Khans waren weise genug, ihre Stämme weit zurück in den Norden der Steppe zu frühen. Denn auch dort wahren sie nicht immer willkommen, lastete doch auf ihnen ein Fluch eines der großen Geister.

Die Jiar-Vor waren große Krieger und so zog sich der Fluch über unzählige Meni-Terr hinweg. Doch aus zu den Friedensfesten hatten die Jiar-Vor keinen Frieden, denn die Nin-Kaar-Aiv hielten sich nicht an das Friedensjahr. Doch gab es wenig große, heroische Schlachten, sollte der verfluchte Pan-Clan ja nicht als Helden unter gehen. Viel mehr breiteten sich die Nin-Kaar-Aiv immer weiter aus, und die Clankrieger konnten nichts unternehmen, denn die feindlichen Krieger waren stark und gaben das Land, welches sie gewonnen, nicht wieder heraus.

Die Kriege dauerten so lange, dass sie fast niemand mehr an den Anfang erinnerte, ja selbst die eigentlichen von Mun-Terr gesetzten Grenzen des Landes der Aiva'un gerieten mit der Zeit in Vergessenheit. Immer weiter breiteten sich die Nin-Kaar-Aiv aus und immer weiter wurden die Jiar-Vor zurück gedrängt. Und so lange es dauerte, der Fluch des Pan-Jiar erfüllte sich. Bis zu dem Großen Fluss breiteten sich die Nin-Kaar-Aiv aus und bald war das gesamte Land der Jiar-Vor besetzt. Die wenigen, welche sich sich nicht zum Kampf gestellt hatten, waren nun nicht mehr Angehörige ihres Clans, sie wurden vermischt mit den anderen Pan-Clans.

Als der Fluch erfüllt war, breiteten sich die Nin-Kaar-Aiv nicht weiter aus und Mun-Terr legte den großen Fluss Fur-Maar als neue Grenze fest. Von nun an, würde kein Clankrieger das Land Südlich des Flussen als seine Heimat betrachten.
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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon ArgRIB » Mo 22 Sep, 2008 15:10

Nachbarvölker

Auch wenn es die Aivarunen gerne so hätten, leben sie nicht alleine auf der Welt.
Die meißten Fremden, welche die Aivarunenlanden bereißten, beschreiben die Lande als freies Land, welches nur von ein paar Wilden bewohnt sein würde. Da die Aivarunen kein Bodeneigentun kennen, scheint dieses Land niemanden zu gehören und fremde Völker, vor allen das Heilige Kaiserreich haben keinerlei bedenken, dieses Land in Besitz zu nehmen. Doch viele Schlachten und Kämpfe stählten die Krieger der Aivarunen und so sind sie in der Lage ihre jetzigen Grenzen mit ihren Reiterkriegern zu halten. Kein unberittener Soldat sollte es wagen in feindlicher Absicht die Steppe zu betreten.
Nun leben sie in einen instabielen Frieden mit den Nachbarvölkern, eingentlich einzig die eigenen Probleme und der Respekt vor der Größe des anderen, verhindert größere Kriege.
Allerdings gibt es eines, was die Aivarunen nicht gelernt haben, Frieden heißt für sie nicht, ihre Überfälle einzustellen. Da sich den Stämme auch untereinander überfallen, um fehlende Vorräte zu erbeuben, sehen sie nicht ein, warum sie es mit ihren Nachbarn anders halten sollen. Die Adelsrepublik Grauland unterhält zum Schutz ihrer Städte eine große Reiterei, welche größere Raubüberfälle verhindern sollen und das Kaiserreich sichtert die natürliche Grenze, den großen Fluss Fur-Maar, mit Forts und Festungen. Allerdings bietet der an dem Fluss wachsende Wald Isentann dem Clankriegern gute Deckung, um plötzlich und unerwartet zuzuschlagen.

Wenn im Sommer die Seewege im Norden auftauen, kann es passieren, dass auch einige Schiffe der Orks an den Stränden der nördlichen Bucht landen, doch die dort Lebenden Fischerstämme ziehen sich dann immer in ihre versteckten Sommerlager zurück und die geschicken Reiter der Jägerclans können sich der Orks reltaiv gut erwehren.
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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon fnordix » Mo 22 Sep, 2008 16:45

Versuche gerade die Pflanzen und Tiere ein wenig geographisch zu ordnen und bin dabei auf ein paar Saurier gestoßen, die laut Beschreibung in der Grasssteppe leben:

Nexhorn
Dreihorn
Velociraptor
Tyrann der Echsen
Steppenpapagei

Die müssten dann entweder bei euch leben oder eben umgeschreiben werden falls sie nicht ins Aivarunenland passen. Oder gibt es noch eine andere Steppe in Antamar?
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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon Athuran » Mo 22 Sep, 2008 16:55

Hmm, der Archaeopteryx und Triceratops gehen ja, aber Raptoren und T-Rex? Das wäre ein wenig übel für die dort lebenden Menschen...
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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon Tohrkil » Mo 22 Sep, 2008 19:49

Ne Frage was währe mit Zentauren, die in kleinen Stammesverbänden den Aivarunen die die Nahrung streitig machen,und so mehr oder weniger sehr unbeliebt sind :mrgreen:
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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon ArgRIB » Di 23 Sep, 2008 00:46

Zentauren? noch eine Rasse in der Steppe?
lustig währe es, doch wo stecken wir die hin? das wird verdammt eng, die brauchen ja ein eigenen Gebiet, in denen sie vor den Steppenkrieger sicher sind.
Außerdem, kommen diese Zentauren nicht von den Dunkelelfen? wohen die nicht ganz woanders? nicht tief im Urwald auf dem Südkontinent?



Und dinosauria? ist das euer Ernst? Habt ihr euch mal gedanken gemacht, was für eine Fläche eine einzelne Dinosauriarasse braucht, um zu überleben (Nachkommen usw.)
Außerdem ist der großteil der Steppe nicht safig grün, so dass es an Nahrung fehlt.

Wenn diese noch von menschen gejagt werden (und das ist der fall bei jedem lebewesen in der Steppe) brauchen sie eine hohe Geburtenrate und dürfen nicht wie dinosauria erst jahrzehnte brauchen, um auszuwachsen.
überlegt einmal, die Befölkerungsdiche liegt knapp unter 1 Einwohner je km^2, das währe je stamm eine Fläche von 100 - 500 km^2 zum Jagen. (Vergleich: Berlin hat eine Fläche von 891,85 km²). Selbst wenn knap die hälfte aller Aivarunen sesshafte Bauern, Fischer usw. sind und sich damit die Fläche zum Jagen verdoppeln würde, ist das Jagtgebiet für die Jäger immer noch ziemlich klein.

Ich habe zwar nicht sonderlich viel ahnung von Biologie, doch brauchen wir schon jetzt einige Herdentierarten, die sich sehr schnell vermehren und zügig wachsen.
Sonst ist das Gleichgewicht zwischen Jäger und Beute gestört. Schon Raubtiere müssen von den Aivarunen sehr gering gehalten werden, damit sie selber etwas zum Jagen haben.

erlich, ich bin gegen Dinosaurier, selbst gegen die Pflanzenfesser.
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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon Athuran » Di 23 Sep, 2008 01:08

Gut.
Damit ist das erstmal verschoben (regional und temporal ;-) )
Keine Dinos in der Steppe.
Keine Zentauren.
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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon fnordix » Di 23 Sep, 2008 01:14

Also nur um das klarzustellen, die Dinosaurier stammen nicht von mir. Bin nur beim geographischen Zuordnen der Fauna darauf gestoßen. Na gut, dann stellt sich jetzt die Frage wohin mit den Sauriern (vielleicht in den Dschungel) oder ganz ganz weg?

Nachdem die Diskussion jetzt nix mehr mit den Aivarunen zu tun hat habe ich mal nen neuen Tread aufgemacht:
http://forum.antamar-community.de/viewtopic.php?f=29&t=5743#p103095

Edit: Sorry, hatte deinen Eintrag nicht gesehen Athuran.
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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon Tohrkil » Di 23 Sep, 2008 18:33

Die Dinos waren von spy00at ;)
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