Ok extra für Allersheim versuche ich mal eine Pflanze zu kreieren, die in der Wüste vorkommen könnte:
Name: Lardon
Daten: Vegetationszone: Wüste Vorkommen: auf Sand Häufigkeit: eher selten Wert: 2 H
Beschreibung Lardon ist ein Hülsenfrucht die nur in den heißen Wüstengebieten vorkommt. Die Pflanze hat eine gesamte Ausbreitungsgröße von 1 qm. Wegen den starken Winden die in einer Wüste als vorkommen, breitet sie sich fächerförmig wie eine Schlingpflanze nur am Boden aus. Die Lardonhülsen haben ein Form von längliche Bohnen (10 -25cm), welche immer paarweise am Ende eines Schlingtriebes vorkommen. In den Hülsen befindet sich wegen der niedrigen Feuchtigkeit wenig Fruchtfleisch. Damit die Samen im Inneren der Hülse, den widrigen Vegetationsumständen trotzen können, besitzt die Hülse einen dicken (bis zu 3 cm) Hülsenmantel. Die Samen befinden sich im Inneren der Hülse auf strebenartigen Verbindungen angereiht. Da in der Wüste eine sehr kurze nasse Vegetationszeiten vorherschen, ist die Pflanze Lardon einjährig mit einer durchschnittlichen Lebenszeit von 1-2 Monaten. Nach einer Regenzeit beginnt die Keimung der Samen. Zuerst bilden sich nach einer Woche die Schlingtriebe aus. Parallel mit Abnahme der Regenperiode, fängt die Pflanze mit der Blütenperiode an. Die Blüten sind wegen der starken Albedowirkung weiß und nur 0,5cm groß. Die Befruchtung erfolgt durch hermaphroditische Eigenbefruchtung. Meist geschieht die Entfaltung der Blüte und die darauffolgende Befruchtung innerhalb weniger Stunden, da die Pflanze Lardon sich im Zeitdruck mit der immer mehr zunehmden Hitze befindet. Während der anwachsenden Wärme nach den Regenzeiten, befindet sich das einzige Wasser noch sporadisch in den beruchteten Blütenknospen, welche dadurch zu den großen Hülsen heranwachsen. Die fertig herangewachsenen Hülsen explodieren durch die heißen Sonnenstrahlen solange sie noch nicht von Sanddünen überdeckt wurden. Dadurch können die kleinen Samen (2 mm) durch den Wind verbreitet werden und schlummern im Sand, bis der nächste Regentropfen sie von ihrem Dauerschlafe erweckt.
Verwendung: Zugedeckte Hülsen von dem Lardon werden gerne von den Abajaiden als Lautinstumente verwendet. Einerseits eignen sich komplett geschlossene Hülsen mit ihren darin sich befindeten Samen als Rasseln für musikalische Begleitung, anderseits sind am Ende aufgeschnittene Lardonhülsen mit einer Stein-Faden-Konstruktion ein geeignetes Mittel die frei umherziehenden Nutztiere zu orten bzw. musikalisch zu "beschmücken" Ein medizinischer Zweck wurde werder der Hülse noch den Samen zugeschrieben. Dem Verzehr von Lardon wird dringend abgeraten, da sie geschmacklich völlig ungenießbar sind. Zermörserte Samen erhalten nach Beigabe mit Wasser eine gelbliche Farbe, welche für kosmetische Zwecke gerne von Abajaiddamen verwendet wird
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Ok hoffe das war so ok, wenn ja könnt ihr mir ne PN zuschicken und ich werde meiner kriminellen... ähhh... kreativen Energie bei weiteren Pflanzenkandidaten freien Lauf gewähren.
so ich hab jetzt die schattenkastanie überarbeitet und versucht sie in das schema zu pressen
Die Schattenkastanie oder Schattenrosskastanie (Aesculus hippocastanum umbratilis) == Daten == * Vegetationszone: gemäßigtes Klima * Vorkommen: 300 bis 1000 Metern über dem Meeresspiegel. * Häufigkeit: Häufig * Wert: für 10 Früchte 1D, für das schwarze Holz einer alten Schattenkastanie wird gerne ein Bisschen mehr als sonst für ähnlich gutes Holz gezahlt, wie viel hängt jedoch stark vom Käufer, bzw Verkäufer ab
== Beschreibung == Abstammend von der gewöhnlichen Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) ist die Schattenkastanie ein schnell wachsender, sommergrüner Baum, der eine Höhe von bis zu 30 Metern erreichen kann. Sie trägt eine graublaue bis schwarze Rinde, die im Alter (das bis zu 300 Jahre erreichen kann) dünnschuppig abblättert. Ihre hochgewölbte Krone ist dicht verzweigt. Ihre Blätter, die bis zu 30 cm lang werden können, sind langstielige 8zählig gefingerte, die sich zum Grund hin verschmälern. Sie trägt weiße Blüten, die sich nur nachts öffnen, daher und von ihrer schwarzen Färbung trägt sie diesen Namen. Ihre stark bestachelten Früchte sind tiefschwarz und enthalten einen etwa Faustgroßen schwarzen Samen, ein Baum hält etwa so viele Früchte wie sein Alter in Lebensjahren plus/minus 20 Prozent. Sie blüht im Frühsommer und man findet sie vor allem in Laubwälder in einem mild-humiden Gebieten der gemäßigten Zone in Höhen von 300 bis 1000 Metern über dem Meeresspiegel.
== Verwendung == Aus den Früchten wird ein schwarzer Farbstoff hergestellt, der hoch begehrt ist (100 Früchte für einen Liter), für die gleiche Menge an Früchten lässt sich auch (mit großem Aufwand) ein Toxin oder ein Heilmittel in geringerer Menge herstellen
zusätzlich habe ich noch einen Pilz im Angebot, der vielleicht in die florakategorie passt, obwohl ein Pliz ja weder Plfanze noch tier ist:
== Allgemeines == Incavopluslucis oder kleines Höhlenlicht ist ein Schleimpilz, welcher ausschließlich in feuchten Höhlen gedeiht. Wie bei Schleimpilzen üblich wandert er in einer für ihn passenden Umgebung langsam, aber stetig umher, sodass man ihn selten am gleichen Ort wieder findet, an dem man ihn ein anderes Mal gesehen hat. Normalerweise kommt er vereinzelt vor, in Höhlen mit guten Bedingungen können jedoch ganze Kolonien heranwachsen und so die Dunkelheit mit ihrem fahlen, leicht grünlichen Licht erhellen.
== Daten == * Vegetationszone: Alle über 10°C * Vorkommen: Jegliche Oberfläche in feuchten Höhlen * Häufigkeit: selten * Wert: so gut wie wertlos, da nur frische Exemplare Heilkraft besitzen
== Beschreibung ==
Dieser Schleimpilz bildet Arme aus, an deren Spitzen blütenartige Fortsätze sitzen, die mit Hilfe lumineszierender Bakterien einen schwachen Schein ausstrahlen und Tiere dazu verleiten sollen dieselben zu fressen. Diese Blumenartigen Gebilde dienen zur Fortpflanzung, denn in jedem solchen sitzen Sporen, die die meisten Verdauungstrakte unbeschadet überstehen und sich so der Pilz weiter ausbreitet. Die Hauptverbreiter dieser Sporen sind Fledermäuse. Bei großer Trokenheit zieht er sich zusammen und kann bis auf eine Größe von wenigen Zentimetern schrumpfen, erhält er jedoch ausreichend Feuchtigkeit erreicht er eine Ausdehnung von bis zu einem Quadratmeter (und einer dicke von einem halben Zentimeter) bevor er seine zweite Art sich Fortzupflanzen einsetzt: wird er größer Teilt er sich annähernd in der Hälfte.
== Verwendung ==
Der Schleimpilz beinhaltet Antibiotische und Schmerzlindernde Substanzen, die schon in kleiner Menge Wirkung zeigen, so kann ein Sud aus einem mittelgroßem Exemplar wunder bei Entzündungen wirken. Ein kleines Höhlenlicht haltbar zu machen ist so gut wie unmöglich, bzw unnötig, da sie in getrocknetem Zustand ihre Wirkung verlieren und auf wenige Gramm Gwicht reduziert werden. Zu versuchen einen Incavopluslucis außerhalb seines natürlichen Lebensraumes am Leben zu halten gestaltet sich als erstaunlich schwierig, da er äußert empfindlich auf Licht und Feuchtigkeitsentzug reagiert.
Gerne, aber ich brauch auch meine Pausen : ich hoffe es gefällt:
==Allgemeines== Der Ballonbaum (Vescia Aerius) ist eine große, mit einem leichten Gas gefüllte Pflanze, die man nur selten zu Gesicht bekommt, die älteren Exemplare sind mit einer Dicken Schicht Sand, Staub und Erde bedeckt, auf der mitunter andere Pflanzen wachsen.
==Daten== Vegetationszone: alle über -15°C Durschnittstemperatur Vorkommen: außer auf blankem Fels überall Häufigkeit: sehr selten Wert: auf Grund ihrer Seltenheit für Pflanzenforscher wertvoll, ansonsten: wertlos
==Beschreibung== Ballonbaum, Fliegender Hügel, wandernder Schatten; viele Name gibt es für die Vescia Aerius, eine Pflanze die ihr Erwachsenendasein schwebend und vom Wind getrieben in der Luft verbringt. Ein Exemplar hat ungefähr die Form einer Kugel und einen Durchmesser von Zehn bis zu etwa Hundert Metern (wobei mancher Seefahrer schon Pflanzen mit dem Doppelten, wenn nicht Dreifachem Durchmesser gesehen haben will, inwieweit diese Berichte jedoch in das Reich der Sagen und Legenden gehören ist strittig). Das Leben einer Vescia Aerius beginnt an einer großen Mutterpflanze, an der der Keimling ungefähr zwei Jahre lang heranwächst, bis er einen Druchmesser von zwanzig Zentimetern erreicht hat, bis zu diesem Zeitpunkt wird er von der Mutterpflanze versorgt, dann aber spaltet er sich ab und gleitet sanft gen Erdboden, oder Meeresoberfläche. Setzt er auf der Erde auf, so verwurzelt der Spross an Ort und Stelle (Er schlägt außer in Fels in so gut wie jeden Untergrund Wurzeln, da Vescia Aerius außerordentlich genügsam ist; so kann man Exemplare im Dschungel, wie auch in der Wüste vorfinden, nicht jedoch in kalten Gebieten mit Durchschnittstemperaturen von unter -15°C). Die Pflanze beginnt nun langsam weiter zuwachsen, und Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufzuspalten, wobei der Wasserstoff in Blasen (ähnlich denen eines Zeppelins) eingelagert wird, was ihr später die Fähigkeit verleihen wird zu fliegen, wobei die Wachstumsgeschwindigkeit davon abhängt wie viel Wasser ihr zur Verfügung steht. In trockenen Gebieten benötigt die Pflanze etwa dreißig Jahre um den Nötigen Durchmesser von zehn Metern entwickeln zu können, das heißt: um genug Wasserstoff anzusammeln, um eigenständig fliegen zu können. In humiden Gebieten benötigt sie etwa Zwanzig Jahre, oder weniger. Hat sie einen Durchmesser von zehn Metern erreicht kappt sie ihre Verbindung mit dem Boden und steigt empor Wie schon angesprochen ist Vescia Aerius ist unglaublich genügsam und gedeiht so langsam, sodass es ihr sogar möglich ist in der Luft allein durch die angewehten Sande und Erde, die sich an ihrer riesigen Oberfläche ansetzen, nicht nur zu überleben, sondern auch weiter zuwachsen, allerdings nur einen Meter im Durchmesser alle Zehn Jahre. Weiters bildet sie auch in diesem Zeitraum Sporen in Knollenartigen Gebilden an der Außenhaut aus, die, ähnlich Bovisten, platzen und ihre den Samen den Winden übergeben. Trifft der Samen zufällig auf eine andere erwachsene Pflanze, bildet sich dort ein neuer Spross. Ein kleines Exemplar zu sehen ist schon ein seltenes Vergnügen, eine große Pflanze zu Gesicht zu bekommen ist eine Lebensaufgabe für Forscher (bis jetzt gibt es nur fünf bestätigte Sichtungen von Vescia Aerius, die größer Waren als fünfzig Meter im Durchmesser und davon nur eine, die die angesprochenen Hundert Meter erreichte)
Eine Große Gefahr für den wandernden Schatten sind Blitze, die das Gas entzünden könnten. Um dem zu Begegnen lagert Vexcia Aerius in ihre äußeren Schichten Metall ein, das wie ein Faradayscher Käfig wirkt und die Energie ableitet.
== Allgemeines == Der Salzdill ist eine Pflanzenart aus der Familie der Doldenblütler und stammt ursprünglich aus dem äußersten Nordwesten von Orkstrond.
== Daten == * Vegetationszone: kaltgemäßigtes Klima * Vorkommen: an den Küsten von Nordahejmr, Lothriniens und des Orklandes * Häufigkeit: Selten * Wert: 5 D pro Bund
== Beschreibung == Salzdill ist eine langsam wachsende krautige Pflanze mit einer Wuchshöhe von 1 bis 2 Fuß, selten bis zu 4 Fuß. Die ganze Pflanze ist glatt und duftet stark aromatisch. Die Stängel wachsen aufrecht und verzweigen sich meist im oberen Abschnitt. Die großen Blütenstände weisen einen Durchmesser von 5 bis 15 Finger auf und enthalten zehn bis 25 Dolden mit je 15 bis 25 Blüten. Die Blütezeit reicht von Frühsommer bis Hochsommer, die Bestäubung erfolgt über den Wind. Der Salzdill hat sich an die kargen, salzigen Böden angepasst, indem er in seinem Gewebe einen ungewöhnlich hohen Anteil an Salz einlagert.
== Verwendung == Der Salzdill wird während der Blüte geerntet und entweder frisch verwendet oder getrocknet. Salzdill wird seit urdenklichen Zeiten zur Haltbarmachung von Fisch verwendet. Mit reichlich fein gehacktem Salzdill bedeckt, wird der Fisch im ständigen Luftzug getrocknet. Dieser mit - möglichst frischem - Salzdill gepökelte Fisch ist eine berühmte Spezialität der Nordahejmr Küche. In geringeren Dosen wird der Salzdill weithin als Gewürz geschätzt, im Fernen Osten als besondere Spezialität gar mit Gold aufgewogen. Ein weiteres Verwendungsgebiet des Salzdills ist die Heilkunde: Wunden, die mit einer Salbe aus Öl und gemahlenem Salzdill behandelt werden, heilen aufgrund seiner bakteriziden Wirkung wesentlich schneller; erfahrene Heiler berichten von schön abheilenden Wunden mit äußerst geringer Narbenbildung bei dieser Methode.
[[Kategorie: antamarische Flora und Fauna]] [[Kategorie: antamarische Flora]]
Nach stundenlangem Suchen im Forum habe ich endlich die Seite für die Flora gefunden Habe mal Silberkraut und Wüstenrose ins Wiki gestellt. Letztere zeigt, dass in der Wüste nicht nur Kakteen wachsen