Südküste und Naàhn

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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Wolfun » Sa 04 Okt, 2008 21:12

Klar, aber man muss Sichtkontackt haben, das ist bei den anderen Komunikationsweisen nicht umbedingt nötig. Und wenn sie in der Tiefsee leben (ich weiß jetzt nicht mehr genau worauf ihr euch da geeinigt hat), gibt es dort nicht genügend Licht für eine optische Komunikation (auser sie produzieren das Licht dazu).

Aber mal zu was anderem:

Wie sehen die Meeresbewohner eigendlich die Landbewohner?

Ich hätte da vielleicht einen interesanten Vorschalg:

Die Meeresbewohner kennen die Landbewohner nur als Störenfriede, die ihre Ernten gefährden. Auserdem vordern die Netze der Fischer immer wieder Opfer unter der Befölkerung.

Die Meeresbewohner (ich gebs ja zu, ich hab ihren Nahmen vergessen ^^), sehen die Landbewohner zwar als Bedrohung und als Plage, Können sich aber nicht vorstellen, dass eine Rasse in so einer Unwirklichen Welt (auf dem Land) intelligent sein könnten.
Wenn man bedenkt mit welchen Argumenten wir schon gegen unsere eigene Rasse vorgegangen sind, wäre das micjt all zu überaschend.

Nachdem mehrere goldenen Schrifttafeln aufgetaucht sind (ich find die Ide auch gut), kommt ein Herrscher der Landbewohner (kann man sich ja einen aussuchen) auf die Ide, mit ihnen Handelsbeziehungen zu beginnen.

Das könnte ja der Stoff für ein paar quests sein:

Meeresgott um die Fähigkeit unter Wasser zu atmen bitten.

Meeresbewohner finden

sie davon überzeugen, dass man kein dummes Tier ist

sie davon überzeugen dass man nicht wegen den Opfern in den Fischernetzten hingerichtet wird *g*

usw.

wäre das eine Überlegung wert?
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Wolfun » Do 16 Okt, 2008 00:05

Sorry, das ich nerve, aber war die Ide so schlecht, dass sie keiner Antwort würdig ist? :oops:
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Jolhag, Sohn des Jalhog » Do 16 Okt, 2008 00:50

Wolfun hat geschrieben:Sorry, das ich nerve, aber war die Ide so schlecht, dass sie keiner Antwort würdig ist? :oops:


Quatsch, aber ich glaube, die meisten denken, ich zumindest, dass der/die Naáhnmacher eher darauf antworten, als Leute die damit noch gar nichts zu tun hatten. Und nach 12 Tagen mal Nachfragen ist sicher kein Nerven! :wink:

Meine Meinung zu dem Vorschlag: Eher nicht. Die Naáhn mögen die trockene Welt zwar als lebensfeindlich empfinden, aber sie sind nicht blind. Sie sehen Bauwerke, Feuer, Produkte von Handwerkern...

Da die einzigen Naáhn, die herumziehen die jungen und gelegentlich plündernden Naáhn sind, sind sie bewaffnet unterwegs. Damit fallen auch die Opfer weg, die die Fischerei fordern könnte. Es sei denn man denkt dabei an Schleppnetze mit rasender Geschwindigkeit, was technisch kaum möglich ist. Alle anderen Netze werden einfach kaputt geschnitten...

Was bliebe und vielleicht eine schöne Queste wäre, den Kontakt oder Handelskontakt herstellen, was allerdings auch im wahrsten Sinne des Wortes in Wasser fallen könnte, oder besser tödlich enden könnte.

:my2cents:
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Raan-Ardhesh zerstört werden sollte.
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Wolfun » Do 16 Okt, 2008 23:48

Ich habe mir halt überlegt, wie unsere Vorfahren mit den Indianern umgegangen sind. Und bin auf die Ide gekommen, dass sie die Landbewohner für Tiere die einige Kunststücke gelernt haben und in den Ruinen der "Alten" (?) wohnen halten.

Ich glaube es wäre auf jeden Fall wichtig, grob zu klären was so eine exotische Rasse von den "normalen" Rassen hält.
Schon alleine damit die Autoren von Zufallsbegegnungen und Quests eine Vorlage haben wie sie auf uns reagieren könnten.

Ach nochwas:

Wie lange sollen die Meeresbewohner eigendlich an Land überleben können (können sie an Land Atmen)?
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Wolfun » Fr 31 Okt, 2008 17:51

sorry das ich so hartnäckig bin aber da man inwischen zu See fahren kann wäre es für quests und ZBs wirklich mal interesant zu wissen wie uns die Meeresbewohner sehen (was denken sie über uns, auch wenn sie uns nicht für Tiere halten die ein paar Kunststücke gelehrnt habe). Und ob / wie lange sie an der Luft evtl. im trockenen überleben können?
Es ist z.B.: unwarscheinlich, dass sie ein Schif überfallen wenn sie auserhalb des Wassers nur 3 min lang die Luft anhalten können, weil sie überwasser nicht atmen können.
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Schattenkrähe » Sa 15 Nov, 2008 17:43

Dragaan blickt sich um: Schön hier im Süden... Nur die Wege sind soooo lang. :wink:
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Frenni » Di 18 Nov, 2008 20:57

So, da bin ich wieder. (Gruß an Wolfun für's Aufwecken :) )

Ich zitier mal ein paar Punkte aus dem Wiki:

"Sie können sich kurze Zeit an Land aufhalten, tun dies aber vorwiegend nachts, da in der Sonne ihre Haut austrocknet. Dort wo sie sich ausbreiten sind Schifffahrtsrouten nicht mehr sicher."
"Sie [die jungen Naàhn] kommen oft an die südlichen Küsten von Eriath und überfallen dabei auch Fischerdörfer. Die Menschen des Südens fürchten die Naàhn deshalb als Räuber und Plünderer."

Das beantwortet, denke ich, schonmal einen Teil der Fragen...

Wie sie die Menschen sehen? Tja, gute Frage. Wie sehen Piraten ihre Beute? Wir haben es bei den jungen Naàhn mit einer recht aggressiven Spezies zu tun, die sich kämpfend durch die Meere schlagen. Schiffe sind für sie sicherlich ebenso gute Beute wie unbewachte Fischerdörfer.
Beim ZB-Schreiben sollte man dann ggf. erwähnen, dass ein Überfall nachts stattfindet.

Wer Ideen für die konkrete Umsetzung der Überfälle hat, darf sich gern im Wiki austoben. Ich kann mir nämlich z.B. nicht wirklich vorstellen, wei ein Rudel Fischmenschen ein Schiff überfallen will (rein technisch).

Die festern Siedlungen der Naàhn würde ich relativ unberührt lassen - ich glaube nicht, dass die Meere Antamars (insbesondere Richtung der "anderen" Kontinente) schon so befahren sind, dass sie mit Fischernetzen (Hochseefischerei im Mittelalter?!) die Gebiete der Naàhn stören könnten. Wahrscheinlich wissen 90% der Menschen nicht einmal, dass es diese Siedlungen gibt und dass nicht alle Naàhn plündernde Wilde sind. ;-)

----

Zwei wichtige unbeantwortete Fragen sind auch noch die nach Sprache und Schrift. Wollen wir uns überhaupt noch konkretere Gedanken zur Sprache machen? Wie gesagt, die Götternamen habe ich aus dem Indonesischen genommen, daher sind sie sehr vokallastig. Mit Quietschen und Fiepen ließe sich das nicht verbinden. Wir können aber auch einfach den Punkt "Sprache" offen lassen, dann reden die Naàhn eben einfach Naàhnisch und wie das jetzt genau geht, kann sich jeder selbst vorstellen. :mrgreen:

Aber für die Schrift hätte ich eine Idee: wie gesagt wäre ich ja für eine Art "Priesterschrift", die nur für rituelle Zwecke verwendet wird. Eher runenatig sozusagen. Vielleicht könnte man dafür ja Buchstaben z.B. aus dem Singhalesischen verwenden? (O.ä., ich könnte mir jedenfalls die Schnörkel gut vorstellen)
http://www.ceylon-online.com/sinhala_sign_page.html

Oder einfach andere, selbsterdachte verschnörkelte Zeichen? ;-)
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*d.h. irrelevanter
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Platinum » So 31 Mai, 2009 01:32

Ein paar Monate Pause sollten wohl reichen. :wink:

Ich finde durchaus, dass die Naâhn eine gelungene NPC-Rasse werden können, aber noch bleiben viele grundsätzliche Fragen offen.

Ihr Aussehen ist nur spärlich beschrieben. Was sind also die Naâhn? Schidlkröten? Echsen? Salamander? Bisher scheint nur festzustehen, dass sie menschengroß und glitschig sind, aber das wäre auch ein menschengroßes, glitschiges Dreieck :wink:

Außerdem fehlt immernoch eine Beschreibung ihrer Städte und Siedlungen.

MfG Platinum
Spoiler:
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"Ich bin gestorben!"


Die Karikatur ist eine Huldigung, welche die Mittelmäßigkeit dem Genius darbringt.

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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Provokateur » So 31 Mai, 2009 12:22

Ich denke bei den Naahn eher an die Wesen aus der Lovecraft´schen Mythologie, die im "Schatten über Innsmouth "Die tiefen Wesen" genannt.
Zitat Wiki:
"Die Tiefen Wesen sind Angehörige einer amphibischen Rasse, die auf dem Meeresgrund lebt.

Die Tiefen Wesen sind annähernd menschengroß und verfügen über eine graugrüne, feuchte Haut, die an der wulstigen Rückenpartie schuppig ist. An der Bauchpartie ist ihre Haut weiß, und ihr Kopf erinnert an den eines überdimensionierten Fisches. Ihre Klauen besitzen Schwimmhäute, und wenn sie kommunizieren, erinnert dies an ein froschartiges Gequake. Sie hopsen und watscheln eher anstatt zu gehen, wobei dies sowohl zwei- als auch vierbeinig geschehen kann. "


So in etwa würde ich mir auch das Äußere der Naahn vorstellen...allerdings mit einigen Stacheln auf der Wirbelsäule und vielen Zähnen im Mund.
Mein Name ist Hose!

Wer anderen eine Grube gräbt, der ... ist ein Zwerg.
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Wolfun » Sa 06 Jun, 2009 17:02

Wie sieht es mit den Kliedmaßen aus?
Arme und Hände, wahrscheinlich mit Schwimmhäuten. Aber da sie sich an das Leben unter Wasser angepasst haben brauchen sie keine Beine und Füße. haben sie dann Flossen?
Vielleicht wäre es auch lustig wenn die mehr als 4 Gliedmaßen haben, Ich könnte mir sie auch gut mit einem tintenfischähnlichem Unterkörper vorstellen. Als Aphibien sollten sie uter Wasser ahtmen können (wenn wir sie den amphibisch haben wollen).
Ich könnte mir gut vorstellen, dass sie ein sehr flaches gesicht haben (ohne Nase). Das es den restlichen Humanoiden Rassen fast unmöglich macht empfindungen zu erkennen.

Als Häuser waren glaube ich mal schwimmende (Kugelförmige?) Gebilde angedacht die mit dem Meeresboden verankert sind.
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon telor » Mo 07 Dez, 2009 18:25

Die Götter von Naàhn sind in Wiki jetzt jeweils mit einer Seite erfasst. Erweiterung der Informationen wäre gar nicht schlecht.
Wenn man seinen Kopf behält, während alle anderen ihn verlieren, hat man vermutlich das Problem nicht erkannt.
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Askaian » Do 24 Dez, 2009 03:07

Da sich niemand verantwortlich fühlt, würde ich vielleicht gerne die Ausarbeitung übernehmen. Die Götter an sich klingen ja schon gut, es fehlt nur noch etwas Leben.

Meine Idee wäre eventuell die Religion etwas nach babylonischem Vorbild zu gestallten. Das haeißt zum Pantheon gibt es mehrere Mythen. In den Mythen werden verschiedene Themen behandelt, wie der Kampf Ordnung gegen Chaos (Cumi.Cumi und Jala wollen den Tron übernehmen), Integration der Jugend (Sisk führt Hiu nach dem er Abenteuer gesucht hat wieder zur Familie) ... . Die Religion läuft nun so ab, dass Priester oder Beteiligte im Kult mit Hilfe von Kostümen unterschiedliche Rollen in Aufführungen übernehmen und damit anteil an der Kraft der Götter haben, oder bestimmte Göttliche Vorgänge in Gang halten.

Weil das alles ziemlich kompliziert klingt einmal ein Praktisches Beispiel die Hochzeit. Die Braut schlüpft dabei in die Rolle von Sisik und der Bräutigam in die von Hiu. Dazu tragen sie aufwendige Gewänder und Masken. Ein guter Freund übernimmt die Rolle von Lumba-Lumba. Zur Trauung der beiden spielen die drei nun vor den geladenen Gästen ein rituelles Theaterspiel, dass davon Handelt, wie Hiu in seiner Jugend ungestüm war, ausriss und große Zerstörung Anrichtete. Daher entschließt sich Lumba-Lumba ihn mit Sisik zusammen zu bringen. Die beiden verlieben sich und Hiu entschließt sich sesshaft zu werden. Durch das Spielen ihrer Rollen erhält das Brautpaar Anteil an der Göttlichen Liebe, die sie nun ein Leben lang verbindet.

Hoffe damit ist in etwa klar, wie ich mir das vorstelle.

Sehe ich einen erhobenen Daumen?
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon flitzer » Do 24 Dez, 2009 13:03

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Klingt gut.
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon Askaian » Do 24 Dez, 2009 15:03

Sodele habe mal mit Ikan angefangen. Der Mythos folgt noch im Wortlaut.

http://wiki.antamar-community.de/index.php?title=Ikan
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Re: Südküste und Naàhn

Beitragvon telor » Fr 25 Dez, 2009 00:41

Askaian, beschreibe auch die Hochzeit ausführlicher, wie du sie dir vorstellst. Ruhig bei jedem Gott aus der Sicht (oder die Aufgaben) dessen, der gerade in die Rolle schlüpft.
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