Auch diesmal heißt es wieder: Unsere Freunde die Spamschrecken!
Heute haben wir die besondere Gelegenheit uns eine Spamschrecke in ihrer natürlichen Umgebung etwas genauer anzusehen. Die Spamschrecke ist, an sich, eine extrovertierte Erscheinung und liebt es gesehen zu werden. Schauen sie genau hin und sie erkennen, auch ohne ein Fachmann zu sein, wo der natürliche Lebensraum einer Spamschrecke zu finden ist.
Herzallerliebst, nicht wahr, liebe Freunde der Natur! Keine Angst, sie beißt nicht. Und ihr aufdringliches Verhalten ist keineswegs böse gemeint. Die Spamschrecke ist in Wirklichkeit ein sensibles und mitfühlendes Wesen. Ihre Lebensraum im Zwischennetz gibt ihr Sicherheit und versorgt sie mit nötigen Kontakten und Entfaltungsmöglichkeiten. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass die Gedanken einer Spamschrecke 3 mal schneller sind, als es bei einem Menschen der Fall ist. Quantität ist der Schlüssel zum Dasein einer Spamschrecke, dies macht sie so liebenswert, diese, man möchte fast sagen, kleinen Racker. Dies macht die Spamschrecke zu einem äußerst interessanten Objekt, sowohl für die Soziologie, als auch für die Werbebranche. Ich hoffe, sie erkennen, liebe Freunde der Natur, wie viel Mühe und Aufwendung diese kleine und fleißige Spamschrecke in ihr neues Zuhause steckt.
Heißen sie sie Willkommen und geben ihr ein Zuhause. Sie können eine Patenschaft einer Spamschrecke übernehmen und ihr so helfen einen Platz in unserer schönen Welt voller Wunder zu finden!
Seien sie auch das nächste Mal wieder dabei, wenn es wieder heißt: Unsere Freunde die Spamschrecken!
Auf Wiedersehen, ihr Kein Schielnmann!
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Raan-Ardhesh zerstört werden sollte.
Der war gut. Ich möchte gerne eine Patenschaft für eine Spamschrecke anmelden. Jolhag? Kannst du mir die Kontodaten schicken?
Discussion groups are like uranium: a little pile gives off a nice, warm glow, but if the pile gets bigger, it hits critical mass and starts a deadly meltdown.
Spoiler:
Ich bin ein Stern am Firmament, Der die Welt betrachtet, die Welt verachtet, Und in der eignen Glut verbrennt.
Ich bin das Meer, das nächtens stürmt, Das klagende Meer, das opferschwer zu alten Sünden neue türmt.
Ich bin von Eurer Welt verbannt Vom Stolz erzogen, vom Stolz belogen, Ich bin ein König ohne Land.
Ich bin die stumme Leidenschaft, Im Haus ohne Herd, im Krieg ohne Schwert, Und krank an meiner eignen Kraft. Hermann Hesse