Danke für die Hinweise. Das mit dem dünn gesäht kommt mir etwas spanisch vor. Die Siedlungsdichte ist ja kaum höher als Sturöja...

...das mit der Seenlandschaft finde ich interessant. Das werde ich nochmal überarbeiten. Zum Sund: Wir haben leider nirgends Sunde...

...Ondarby war so ein Blitzgedanke von mir. Könnte man was draus machen.

Einige Tavernenentwürfe, die von den Namen her - oder den Ausführungen - noch angepasst werden können:

Zum Kielschwein
Als du die Tür zu diesem Langhaus aufmachst, dringt eine lebhafte Stimmung an dein Ohr. Auf der rechten wie auf der linken Seite entlang der Wände sitzen hochgewachsene Männer und Frauen an den langgezogenen Taflen und Bänken, scherzen und trinken miteinander und grölen auch schon mal über die Tafel in der Mitte des Raumes hinweg, an der seltsamerweise niemand sitzt. Wohl dem, der hier Freunde hat und sich zu ihnen setzen kann, denn allein an der großen Tafel in der Mitte scheint es nicht gerade gemütlich zu sein.

Zur Bilge
Kaum bist du eingetreten, wirst du schon von einem kleinen Smutje in Küchenschürze begrüßt, dessen Herkunft dem Aussehen wie der Sprache nach auf eine internationale Mischung erster Güte schließen lässt. In einem ziemlich unverständlichen Kauderwelsch teilt er dir mit: "Hier geft et niet alleen wat ze trinke, wenn je bleiven willst, muut je ook wat eeten. Heut heben we Kieljauche op de Kart, een delikate Supp, die gemacht worde out dem, wat durch de Planken gefallen is. Wenn je de doppelte Portion nehmt, geft et een Bier gratis." Kannst du diesem Angebot widerstehen?

Skuggis Grimm
Nachdem du die Türe hinter dir geschlossen hast, stellst du fest, dass es hier verdächtig ruhig ist, obwohl die Tische gut besetzt sind. Überall haben die Leute hier die Ellenbogen auf die Tische gestellt und ihre Gesichter - oder auch nur die Wangen - in den Händen vergraben. Starren Blickes sitzen sie da vor einem Teller mit röjkfiskr und scheinen sich nicht so recht entschließen zu können, vom blass-grünen Teint mal zu einer gesünderen Hautfarbe zu wechseln. Als du dein fröhliches "Moin, Moin!" in den Raum schmetterst, um die Stimmung etwas zu beleben, fliegt im nächsten Moment eine Vingaks knapp an deinem Kopf vorbei und bleibt zitternd im Türrahmen stecken.


Ist das so ok, oder soll es eher dröge informativ sein?

Finde ich sehr gut.

Nicht übel.

Was die Stadtdichte betrifft hast du vermutlich recht. Ich hatte mich an Jarshejmr orientiert mit seinen 30 Orten, aber Sturöja und Vestahejmr sind ja auch etwas kleiner. Trotzdem kommt mir der Vestahejmer Südosten noch etwas leer vor.

Äh, das sieht man vielleicht ein bisschen schlecht, aber dort ist ein kleiner Gebirgszug. Die Flüsse entstehen in den oberen Gebirgsregionen..

Zum Drakar
Etwas verwundert betrittst du das Drachenschiff, welches hier mitten im Innland liegt. Dein Weg verläuft über eine hölzerne Planke, die vom Boden aus steil zur hohen Bordwand führt. Über die Rah, welche entgegen ihrer "normalen" Lage nicht quer, sondern längs zum Kiel liegt, wurde ein Zelt aus Segeltuch gelegt und an beide Bordwände gespannt. Das Deck scheint somit vollkommen gegen die äußere Witterung abgeschirmt zu sein. Lediglich aus kleinen Öffnungen in der Nähe des Mastes dringt ein wenig Rauch von den Feuerstellen, auf denen die Küche der Schiffstaverne betrieben wird. Als deine Stimme endlich die passende Lautstärke erreicht hat, um dem alten, nahezu blind-tauben Wirt deine Frage verständlich zu machen, wie bei Ronskrir das Schiff hier mitten aufs Land kommt, antwortet er dir mit seiner leicht taterigen Stimme: "Joa, min Jong, äh oder Deern? Datt hadd hier mol'n grooten Storm gegeven. Un so een Kaventsmann - oder warens drie Swestern - hadd datt Schipp dann hierop gedragen. Dat seggen de Lütt, man ick heff nix inwarrn, do ick am slapen war." Während du dich vor einen Tisch auf einer der Ruderbänke niederlässt, überlegst du dir noch, ob du nicht das Zeug bestellen sollst, das der Alte an jenem Tag getrunken haben muss.

Zum Klabautermann
Beinahe hättest du diese Taverne überhaupt nicht gefunden, so dicht steht der Nebel um das Gebäude. Allein die unerklärlichen Klopf- und Knirschgeräusche, die von dem Haus ausgehen, hatten dir den Weg gezeigt. Als du die schwere Holztüre unter dumpfen Geknarre öffnest und auf die ächzenden Dielen im Schankraum trittst, fragst du dich, ob es wirklich eine gute Idee war hier her zu kommen. Keine Gäste, keine Musik, nicht mal ein Wirt hinterm Tresen. Und als du dich auf eine der schweren Bänke setzt, um auf die Bedienung zu warten, stöhnt das Holz unter dir, als wolle es gleich auseinanderbrechen. Verlegen schaust du dich um und räusperst dich, als ob du deiner eigenen Stimme nicht zutrauen würdest, gleich etwas zu bestellen. "Zum Klabautermann", denkst du dir. Und dann fällt es dir wieder ein, diese Geschichten über ihn, dass er rote Haare und grüne Zähne hat und dass - wenn man ihn sieht - es ein böses Zeichen ist. Obwohl dein Mund auf einmal ganz trocken ist, fragst du dich jetzt ernsthaft, ob du noch weiter auf den Wirt warten willst.

Und noch zwei Stück.

Zur Flaschenpost
Endlich mal eine Kneipe, in der nicht nur Einheimische verkehren, denkst du dir beim Anblick der vielen Rundschilde, die draußen an der Wand gelehnt stehen und Ornamente aufweisen, wie du sie auf der Nachbarinsel gesehen hast. Zwar ist die Lage - direkt oben auf der Klippe - nicht gerade einladend und der Wind reißt dir fast die Tür aus der Hand, doch der Gedanke an gutes Essen und einen stärkenden Trank, haben dich schließlich hier hoch geführt. Im Schankraum geht es - wie du erwartet hattest - auch hoch her. Das Volk erzählt Witze, als ob Skuggi persönlich anwesend sei, und der Met fließt in Strömen über den Tresen in die Trinkhörner. In der hinteren Ecke, dort wo das Fenster zur Steilküste zeigt, sitzt jedoch ein ziemlich dicker Mann, dessen langer Bart sich über einen Stapel von Blättern ergießt, wenn er nicht gerade von seinem Besitzer wieder zurück gestrichen wird, damit seine Schreibfeder ungestört über das Papier fliegen kann. Belustigt hörst du dir die Geschichte des vor ihm sitzenden Seemanns an, der scheinbar seiner Frau einen Brief schreiben lässt, in welchem er vorgibt, durch einen Sturm weit abgetrieben worden zu sein und im Westen ein grünes Land gefunden zu haben, welches wohl gut und gerne zwei Wochen - bei gutem Wind - von der Heimat entfernt läge, weshalb es auch so lange dauern könnte, bis er wiederkomme. Schließlich beobachtest du, wie der dicke Schreiber seinen Lohn kassiert, den Brief in eine Flasche steckt, diese verkorkt und mit Schwung aus dem Fenster wirft. Den Rest dürfte wohl die Strömung des Meeres besorgen. "Grünland", denkst du dir grinsend - auf was für bekloppte Ideen mache kommen, wenn sie zuviel getrunken haben. Dann suchst du dir einen Platz.

Zum Fischmaul
Hatte der alte Pirat draußen vor der Türe dich nicht noch gewarnt hier rein zu gehen? Jetzt war es zu spät. Denn kaum hattest du den Schankraum betreten, stürzte sie schon auf dich zu, grub ihre Flossen in deinen Arm und zerrte dich an einen Tisch, an dem du dich niedersetzen musstest. Und nun steht sie vor dir, diese dicke, fette, häßliche Qualle und fragt dich, was du trinken willst. Wie hypnotisiert starrst du auf die leicht geöffneten, fleischig- feuchten Lippen, welche sich besonders an den Enden nach unten ziehen und erst im Doppelkinn zu versinken scheinen. Rinnt da nicht gerade ein Tropfen Sabber an der Halsfalte entlang? Während dein Magen sich krampfhaft zusammenzieht und ein leicht säuerlicher Geschmack sich auf deiner Zunge breit macht, vernehmen deine Ohren nur noch wie aus weiter Ferne die Frage, ob du auch was essen willst.

Und noch zwei weitere.

Guur, dich hat wohl die Muse geküsst. Danke!

Stilechte Waffe
Als echter Nordahejmr möchte man ja auch mit einer autentischen Waffe durch die Gegend laufen. Hierfür ist die "Nordahejmr Öxi" eigentlich wie geschaffen. Die eher durchschnittlichen Werte der Waffe schrecken jedoch viele davon ab diese Waffe auch wirklich zu benutzen. Könnte man die Werte der Waffe nicht der der "Brengulaba" oder der "Trärdaudi" anpassen?

Vorschlag:
Gewicht: 550 Korn
Preis: 9 Gulden
TP: 1W+4
TP/ST: 15/3
BF: wie gehabt
WM: wie gehabt
INI: wie gehabt

Dadurch könnte man erreichen, dass ein "echter" Nordahejmr auch mit Öxi und Rundschild durch die Gegend läuft.

Wie sieht Eure Meinung dazu aus?

Die eher durchschnittlichen Werte der Waffe

Wenn die Werte schon durchschnittlich sind, wozu dann ändern? Das ist eine Waffe die sich jeder leisten kann, zu einem günstigen Preis.

Dann kannst du doch gleich die Trärdaudi nehmen. Das ist ja laut Wiki ursprünglich eine Waffe der Nordahemjr und die Minuspunkte bei der Parade kannst du doch prima mit einem Rundschild ausgleichen.
Bei dem Wert TP/ST: 15/3 solltest du auch bedenken, dass nicht alle Nordahemjr Krieger sind. Mein Zweitcharakter ist Fernhändler und für seine Startwerte ist die Waffe optimal. Dazu kommt noch, dass die Öxi ja meist ein vererbtes Familienstück ist, also nicht gerade der neuesten Schmiedekunst entspricht. Dennoch ist die Waffe - erst recht, wenn es den Doppelangriff gibt und man auch in anderen SF geübt ist - ein wahres Meisterwerk , weil es keine Parade-Abzüge gibt. Ich bin da auch noch etwas skeptisch, denn in der Regel mag ich eher die Defizite - wobei man bei AT/PA: 4/0 ja nicht von Defiziten reden kann.

Zum Runenstein
Das miese, eiskalte Wetter hat dich nun doch davon abgehalten, dir den aufgerichteten Stein - mit dieser leicht phallischen Form - etwas genauer anzusehen. Lieber betrittst du erst einmal das Gasthaus der Wirtin Frauke Mannsdolldottir. Wer weiß, ob sich das Wetter nicht bessert, so dass du später mal einen Blick drauf werfen kannst, oder du erkälst hier, in der warem Stube, schon vorweg einige Informationen. Die Wirtin - ein Klasse-Weib, das man neidlos als von Fraga gesegnet bezeichnen kann, wie sie da so steht, mit ihren blondgelocktgen Haaren, die sich um ihr Gesicht schmiegen, in dem zwei hellblaue Augen wie Sterne über einem kleinen Stupsnäschen funkeln, und diese sinnlichen Lippen, die sich bei jedem Wort leicht öffnen, wobei sich der Busen im Rhythmus des Atmens hebt und senkt und durch die schmale Taille in seinen wohlgeformten Maßen hervorgehoben wird, sodass er ein wunderschönes Pendant zu der gerundeten Vollkommenheit eines Beckens bietet, von dem aus sich sehr, aber auch wirklich sehr lange Beine schier endlos bis zum Boden erstrecken - äh ja, diese Wirtin erzählte dir gerade die Geschichte des Steins. Verlegen murmelst du eine Entschuldigung dafür, dass du gerade in Gedanken warst, und bittest um eine Wiederholung des Gesagten, woraufhin du erfährst, dass sie selbst den Stein zum Andenken an ihren verstorbenen Mann, Erek den Mächtigen, aufgestellt habe, nachdem dieser von einer Reise aus dem Eiskönigreich zurückkam und sich fortan nur noch Erek der Winzige nennen ließ. Da du jetzt erst recht neugierig geworden bist, aber die Wirtin nicht länger von ihrer Arbeit abhalten kannst, setzt du dich an einen Tisch und fragst eine alte Fischersfrau nach der genauen Inschrift des Runensteins. Da grinst das alte Weib bis zu den Ohren und meint: "Kolde Fööt un norde Wind geft en leerig Büddel un en lütten Pint."

Zum Skalden
Hattest du dich geirrt? Hieß diese Taverne nicht "Zum Barden", oder so? Warum hörtest du dann keine Musik und fröhlichen Gesang, als du die Türe aufmachtest? Leicht enttäuscht lässt du dich auf einer Bank nieder und wartest auf die Bedienung. Dein Blick schweift über die Anwesenden, die in bester Laune ihre Trinkhörner heben und sich scheinbar jede Menge zu erzählen haben. Als der junge Mann in der Lederschürze zu dir kommt, um deine Bestellung aufzunehmen, fragst du ihn, ob es hier nicht auch Musik gäbe. Da funkeln seine Augen auf einmal in heller Begeisterung und er ist sofort bereit, die eine Saga vorzutragen. Doch während er gerade noch Luft holt, um zu den ersten Tönen anzusetzen, ist es im Raum blitzartig still geworden und wie aus dem Nichts taucht ein riesenhafter Nordahejmr hinter den jungen Mann auf, presst ihm seine ernorme Pranke auf die Lippen und schleift ihn über das Parkett zur Tür, wo er ihn mit einem kräftigen Fußtritt nach draußen befördert. Mit offenem Mund und großen Augen sitzt du da, bis du dich wieder fängst und überrascht in die Runde blickst. Erst jetzt bemerkst du, dass alle anderen mit verkniffen-verzerrten Gesichtern und den Fingern in den Ohren unter die Tische geflohen sind. Oha, jetzt ist hier wohl Selbstbedienung angesagt.

Guur hat geschrieben:Dann kannst du doch gleich die Trärdaudi nehmen. Das ist ja laut Wiki ursprünglich eine Waffe der Nordahemjr und die Minuspunkte bei der Parade kannst du doch prima mit einem Rundschild ausgleichen.
Bei dem Wert TP/ST: 15/3 solltest du auch bedenken, dass nicht alle Nordahemjr Krieger sind. Mein Zweitcharakter ist Fernhändler und für seine Startwerte ist die Waffe optimal. Dazu kommt noch, dass die Öxi ja meist ein vererbtes Familienstück ist, also nicht gerade der neuesten Schmiedekunst entspricht. Dennoch ist die Waffe - erst recht, wenn es den Doppelangriff gibt und man auch in anderen SF geübt ist - ein wahres Meisterwerk , weil es keine Parade-Abzüge gibt. Ich bin da auch noch etwas skeptisch, denn in der Regel mag ich eher die Defizite - wobei man bei AT/PA: 4/0 ja nicht von Defiziten reden kann.

Das mit der Trärdaudi hatte ich zu meiner Entschuldigung leider nicht im WIKI gelesen. Ich habe sie immer als Orkwaffe angesehen. Ich finde den sehr guten Text der "Nordahejmr Öxi" im WIKI leider nicht passend zu den Werten der Waffe. Irgendwie läuft jeder mit einer "Brengulaba" durch die Gegend. Als Nordahejmr-Krieger würde ich halte den Begriff "Nordahejmr Öxi" schöner und stimmiger finden. Aber ich lass mich gerne vom Gegenteil überzeugen, deswegen geht die Welt für mich nicht unter

Brengulaba und Trärdaudi sind ein ganzes Stück größer als die Nordahejmr Öxi, mit größerem Axtblatt. Daher auch 1-2 TP Grundschaden mehr (und bei der Trärdaudi "schlechtere" andere Werte). Von daher finde ich die Werte schon angemessen für die Waffen - wünschenswert wären irgendwann mal Möglichkeiten wie Doppelangriff oder Distanzklassen, da könnten einige Waffen dann wieder zusätzlich punkten. Gerade die Nordahejmr Öxi würde sich ja auch im Nahkampf anbieten, was mit grösseren Äxten nicht möglich ist. Das würde auch wieder sehr zu den Nordahejmrn passen, die bestimmt auch mal aus einer Rauferei heraus (oder wenn sie besoffen sind und einen Gegner zu spät bemerken) die Axt zücken
Das Problem der Brengulaba ist vielmehr, dass in der momentanen Spielsituation jede regionale Verbreitung der Waffen abhanden gekommen ist. Zum einen weil durch das kleine erreichbare Gebiet einige Waren ausserhalb ihres eigentlichen Verbreitungsgebietes verkauft werden, zum anderen dadurch dass Spieler aus früheren Zeiten noch Bestände haben. Wenn es irgendwann einmal einen Neuanfang in der kompletten Welt gibt werden Exporte aufgrund der grösseren Distanzen sicher nicht so oft vorkommen, und einige Waffen sind vielleicht auch nicht "an jeder Strassenecke" zu erwerben.

Das war ja auch alles schon vor der Umstellung so - wie viele Thorwaler hatten eine passende Waffe und ein Rundschild und wie viele hatten eine Molokdeschnaja (das Barbarenschwert kann man ja durchaus als stimmig ansehen) und eine Parierwaffe wie den Hakendolch und einen Vollmetallbuckler?
Letzten Endes ist es immernoch Sache des Spielers ob der die Kampffähigkeit optimiert oder lieber einen stimmungsvollen Helden zusammenbaut. Bei Zwergen in Gestechrüstungen, Nordahejmrn in Amazonenrüstungen und Streuern mit Zweihändern wundert mich ein Nordahejmr mit einer (vielleicht erbeuteten) Waffe aus fremden Regionen kein Stück

@Erik
Da gebe ich dir recht, der Begriff "Mordaxt" passt eigendlich nicht so recht. Der würde eher zu der Trärdaudi passen. Vielleicht sehe ich das ja etwas zu eng, aber in dem Fall, würde ich lieber das Wiki anpassen. Es ist mir sowieso unverständlich, warum die Trärdaudi nur eine "ehemals klassische Waffe der Nordahemjr" sein soll und die den Gebrauch aufgegeben haben sollen - dass die Orks sich die Trärdaudi auch zu eigen gemacht haben, weil sie von deren Wirkung überzeugt waren, ist ja logisch.
Wie wäre es denn, wenn ein Krieger, der im Schildkampf geübt ist, sich einer Trärdaudi bedient, während ein Krieger, der den Kampf mit zwei Äxten bestreitet, mit den Öxis besser beraten ist. Dann überarbeiten wir das Wiki dahingehend, dass neben einer Öxi auch stets eine Trärdaudi vererbt wird.