hi allerseits,

hmmm .....
ich verstehe hier nicht ganz das problem!?
es sind sehr viele vorschläge schon eingegangen und einige davon sind ja schon als "genemigt" abgesegnet.
wenn ich nur ein paar mal zusammenfassen darf
Schiffe, eigenes haus, pferde, führwerk
noch einige sachen zumn orden ausbau und und und .....
also wenn bei solchen sachen nicht geld ausgegeben wird na dann weis ich nicht!!

mfg
sarok

Vieles ist in Planung, das ist soweit richtig.
Wann die Features fertig sind und implementiert werden ist eine andere Sache.

Primär geht es um kurzfristige Möglichkeiten Geld zu verbrennen bzw. auszugeben, noch innerhalb dieser Runde.

Zusätzliche Anreize für hochstufige Helden Geld auszugeben fände ich auch passend, welche auch immer.

Steuern und Zöllen kann ich auch zustimmen, allerdings nur bedingt. Bitte nicht übertreiben und auf jeden Mist, egal ob stimmig oder nicht Steuern erheben.

Noch ne Idee, "ZBs" in Banken:

* "Seit deinem letzten Besuch ist die Bank überfallen worden. Die Räuber haben leider x % deiner Einlage geklaut."
* "Unser Kassierer ist leider durchgebrannt und hat y % deines Geldes mitgenommen."
* "Bei einer <zufälligen Naturkatastrophe> ist z % deines Goldes vernichtet worden."

Einige dieser "ZBs" könnte auch in Questen münden: "Fang die Schurken!"

proser hat geschrieben:Noch ne Idee, "ZBs" in Banken:

* "Seit deinem letzten Besuch ist die Bank überfallen worden. Die Räuber haben leider x % deiner Einlage geklaut."
* "Unser Kassierer ist leider durchgebrannt und hat y % deines Geldes mitgenommen."
* "Bei einer <zufälligen Naturkatastrophe> ist z % deines Goldes vernichtet worden."

Einige dieser "ZBs" könnte auch in Questen münden: "Fang die Schurken!"

wenn man dieses mit einen gewissen guthaben koppelt könnte ich mir das auf alle fälle mal vorstellen.

Sarok hat geschrieben:wenn man dieses mit einen gewissen guthaben koppelt könnte ich mir das auf alle fälle mal vorstellen.

Von welchem Guthabenbereich sprechen wir hier eigendlich?
Dann könnte man (ich) eine jeweilige Zufallsbegegnung ausvormulieren.

Das scheint mir wie eine willkürliche Geldverbrennung, die nur Frust verursachen würde...
Man legt sein Geld (im besten Fall) auf die Bank, weil es da sicher ist und dann wird sowas eingeführt...
Es würde dazu führen, dass die Leute ihr Geld im Ordenshaus lagern würden und das Gesamtkapital so nicht senken.


Das Problem, liegt ja dadrin, dass immer mehr GEld durch Zbs und Arbeit ins System fließt, es aber keinen Abfluß gibt (ausser Kampfschule und freiwilligen Konsum)
Materialkosten sind bei Zbs höchstens die Hauptwaffen, selbst die nur, wenn man unbedingt eine hochwertige/teure führen will.

Ich glaube es würde helfen, wenn auch die Rüstungen und die Kleidungen bei verlorenen Kämpfen geplündert werden würden.

Vielleicht wäre es sinnfoll, wenn ale Gegenstände die einen gewissen Grenzwert überschreiten geblündert werden könnten?

Allersheim hat geschrieben:Ich glaube es würde helfen, wenn auch die Rüstungen und die Kleidungen bei verlorenen Kämpfen geplündert werden würden.

Hier sollte man es dann aber auch nicht übertreiben oder Neulinge und Charaktere, die eine bestimmte Stufe nicht überschritten haben, davon ausnehmen. Ich weiß noch, wie frustrierend es war, als ich nach jedem dritten Kampf mit 'nem Knüppel durch die Gegend gezogen bin.
Aber die ein oder andere Plünderung, solange es nicht Überhand nimmt, sollte durchaus realistisch und könnte auch stilvoll sein.

Ich denke eine wertabhängige Lösung wäre da sinnvoller.
Neulinge reisen in der Regel, wenn es mit rechten Dingen zu geht nicht mit Toprüstung.
Ansonsten gilt dasselbe wie für die Waffen:


Ist wenn überhaupt auch nur ne Teillösung, da ja das Arbeiten in den Städten nicht beeinflusst wird.

Die Begrenzung der Tobjobs pro Stadt halte ich für sehr interessant, habe aber keine Ahnung, ob sowas möglich ist.

Was haltet Ihr von einer Staffelung des Gehaltes, nach Menge der in den Berufbeschäftigten?
Konkurrenz beflügelt zwar dass Geschäft, senkt aber auch die Löhne...
Dazu könnte man die Löhne dann an ein Ranking der besten Arbeitswertungen[der letzten Tage/wochen] knüpfen.
Arbeitsergebnisse unter 50% könnten auch noch dazu führen, dass man den Job eine gewisse Zeit nicht angeboten bekommt...


Viele Schüße ins Blaue und wenn ich sie überdenke treffen sie vor allem die kleinen...

Deswegen habe ich den grenzwert des Wertes für die plünderung vorgeschlagen, dies würde meiner meinung nach auch weiterführend sinn machen. Es würde mich doch sehr überraschen, wenn ein Räuber seinem opfer zwar den einfachen Holzspeer abnimmt, die Diamantenkette um den Halz des Helden (oder in diesem Fall warscheinlich eher der Heldin) unangetastet lässt.

@ Allersheim,
Wenn man die man das Arbeitsverbot bei schlechten ergebnissen nur bei den bessergestelten Arbeiten einführt würde es gehen.
Als bettler brauche ich keinen Arbeitgeber, den es interesieren könnte wie gut ich abgeschnitten habe und, einfacher bauarbeiter wird es genügend Arbeitgeber geben, dass ich mich das nächste mal bei einem anderen Bewerbe wenn ich mist gebaut habe (das ist jetzt nartürlich auf große städte bezogen).

@Allersheim
Und sie fördern auch, dass Leute in nicht sehr stark bespielte Städte gehen, nur um weiter Kohle zu verdienen. Dann lieber eine generelle Lohnsenkung dieser Jobs, ohne Spieler zu bestrafen, die sich extra in Städte begeben, die schon reichhaltig bespielt werden.

Also das plündern von Rüstung kann aber dann auch zu einem ziemlich frustrierenden Ereignis werden, bei im Grunde wenig Effekt. Zum einen kommt man dann ja, da man nach Plünderung der Rüstung die folgenden ZB Kämpfe noch wahrscheinlicher verliert als den letzten, vor lauter Rasterei kaum in vertretbarer Zeit am Zielort an. Zum anderen geht im Normalfall aber herzlich wenig Gold dabei flöten. Selbst ein rundherum guter Rüstschutz kostet, so er denn nicht aus sehr seltenen Rüstungsteilen besteht keine 200 Gulden. Das hab ich aber mit zwei Schichten als Schmuggler wieder drin - bringt also nicht wirklich was. Wenn ich natürlich eine seltene wertvolle Rüstung verliere, dann ist einmalig eine etwas größere Summe weg, aber ich werde mich natürlich hüten, wieder mit einer solchen seltenen Rüstung umher zu ziehen. Das bedeutet dann unterm Strich wiederum, daß man schicke seltene Rüstungen nur noch in der Stadt zum promenieren (prollen) trägt, oder halt in der Arena. Über Land wird jeder nur noch in billiger Standartausrüstung herum ziehen um keine zu großen Verluste einzufahren.

Äußerst ärgerlich wäre der Rüstungsverlust natürlich für diejenigen, die sich etwas ganz besonderes über den Handel mit den Holzplättchen erarbeitet haben. Denn diese Artefakte lassen sich ja quasi nicht wieder beschaffen. Sie sind im Grunde unermeßlich viel wert, würden dann aber durch lediglich billige Rüstungsteile ersetzt, was wiederum auch keinen sinnvollen Goldabfluß bewirkt (trotz immenser Wertzerstörung). Wenn ich jetzt also meinen nach Gulden unbezahlbaren Mithril-Schaller dadurch verliere, daß mir der Streitoger nen kritischen Treffer reinwürgt, wird der dann durch einen Schaller und eine wattierte Kappe im Wert von knapp 7 Gulden ersetzt. Keinerlei Gewinn für den Goldabfluß, aber eine riesiger frustrierender Verlust für den Spieler...

Hört sich logisch an.
Hast du vielleicht einen besseren Vorschlag, oder hast du eine Ide wie man das mit den Plünderungen verbessern könnte?

Plündern ist tatsächlich frustrierend. Oder nerven die nächtlichen Überfälle nicht? Ich besteh da nie ne Probe und dann kommt die lange Liste mit Gegenständen - schön rot eingefärbt. Frustrierend.

Wolfun hat geschrieben:Hört sich logisch an.
Hast du vielleicht einen besseren Vorschlag, oder hast du eine Ide wie man das mit den Plünderungen verbessern könnte?

Eine Idee zur Verbesserung bei Plünderungsmechanismen habe ich nicht ABER...

wenn es um Gold verbrennen in Games geht, dann habe ich eigentlich als erstes immer den Klassiker Diablo II vor Augen. Da hat man ja in recht kurzer Zeit auch ein immenses Goldvermögen in der Tasche, daß man eigentlich kaum sinnvoll nutzen kann. Beim normalen Händler kauft man irgendwann sowieso so gut wie nichts mehr, und beim Handel der Spieler untereinander gab es von je her nur den Itemtausch - nie den Handel Item gegen Spielgold. Was also mit dem riesigen Goldaufkommen veranstalten? Und da hatte Blizzard die in meinen Augen recht geniale Idee mit dem Händler, der ein "Glücksspiel" anbietet. Gegen recht hohe Beträge (ein Item, daß sonst vielleicht 100 Gold wert wäre, kostet da dann viele Tausend Goldstücke) kann man bei dem Items kaufen, von denen man zwar weiß, was es von der Sache her ist, aber nicht, wie hochwertig sie sind. Das sieht man dann erst, wenn man das entsprechende Teil gekauft hat. So sind dann auch die meisten Rüstungen oder Waffen ganz simple Durchschnittssachen, aber mit ein bißchen Glück (und entsprechend häufigem Glücksspiel) konnte man dort eben auch extrem hochwertige und seltene Ausrüstung bekommen. Ich habe da teilweise manchmal echt stundenlang gespielt um überhaupt so viel Gold zu sammeln, daß ich wieder ne große Rutsche Glücksspiel hinlegen konnte - immer in der Hoffnung auf den großen Treffer. Und wenn dann nach zig Millionen ins Glücksspiel geflossenen Goldes dann wirklich mal der große Knaller kam, dann freute sich das Gamerherz.

Und nun ja - besser gut geklaut, als schlecht erfunden - warum nicht etwas in der Art bei Antamar einbauen? Es benachteiligt keinen Neuling, da er nicht zwingend sein bißchen Gold auf die Art ausgeben muß, aber es bringt Spannung und Spaß, für den der schon viel Gold angesammelt hat. Wenn dann das 893te Kettenhemd, daß man sich dort für einen hohen Betrag kauft, als ein meisterliches Kettenhemd herausstellt, dann hat man doch die vielen Tausend Gulden, die man ins Glücksspiel investiert hat, gerne ausgegeben. Also Gold verbrennen mit Spaß statt Frust.