Nuovo Imperio Auretiani: Renaissance oder Atlantis?

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Re: Nuovo Imperio Auretiani: Renaissance oder Atlantis?

Beitragvon Phoenyx » Fr 26 Sep, 2008 15:11

Shinano hat geschrieben:
Phoenyx hat geschrieben:Danke!

Zur Info: http://wiki.antamar-community.de/index. ... iesczarnen


hmm du kannst doch nicht einfach ein paar südsterner nehmen und die dann auf Wiesczarna parken ohne zu erklären warum die das machen.... naja einfachste Erklärung wäre -> ein paar entlaufene Sklaven haben ein Schiff übernommen und sind geflohen und in Wiesczarna gestrandet ....


:roll: Hast du dir die Geschichte durchgelesen? Ich glaube nicht...
Es ist besser den Mund geschlossen zu lassen
und für einen Dummkopf gehalten zu werden,
als ihn zu öffnen und jeden Zweifel zu beseitigen...
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Re: Nuovo Imperio Auretiani: Renaissance oder Atlantis?

Beitragvon Shinano » Fr 26 Sep, 2008 16:13

upps... axso Kriegsflüchtlinge.... sorry
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Re: Nuovo Imperio Auretiani: Renaissance oder Atlantis?

Beitragvon Leandro » Mi 08 Okt, 2008 09:21

Im übrigen ist immer noch jede Mithilfe bei Auretianien willkommen. :wink:
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Re: Nuovo Imperio Auretiani: Renaissance oder Atlantis?

Beitragvon Shinano » Mi 08 Okt, 2008 13:18

Leandro hat geschrieben:Im übrigen ist immer noch jede Mithilfe bei Auretianien willkommen. :wink:


hmm... must mal ansagen bei welchen Punkten?
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Re: Nuovo Imperio Auretiani: Renaissance oder Atlantis?

Beitragvon Leandro » Mi 08 Okt, 2008 13:26

In vielerlei Hinsicht. Sei es bei den Städten, dene man den gewissen Schliff durch einige Hintergründe geben kann, damit sie interessant sind. Durch interessante Personen oder Familien innerhalb des Reiches. Oder durch andere kreative Ideen. Obwohl ich denke, dass wir das ganz gut erarbeitet haben, ist da ja noch einiges an Platz für Kreativität. :wink:
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Re: Nuovo Imperio Auretiani: Renaissance oder Atlantis?

Beitragvon Leandro » Sa 18 Okt, 2008 15:36

Das Angebot für Mitarbeit steht übrigens immernoch. Nur dass sich niemand wundern mag, warum es bei uns derzeit so schleppend voran geht. Ascanio und ich sind beide berufstätig und stecken auch derzeit nicht gerade in unseren kreativen Hochphasen. :mrgreen:
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Re: Nuovo Imperio Auretiani: Renaissance oder Atlantis?

Beitragvon Wolfun » Mi 12 Nov, 2008 11:23

Ich bräuchte grad mal ein bischen Hilfe für die Beschreibung einiger Orte:
Ich habe zugesagt mir eine Beschreibung für Suocce zu überlegen, ich habe mir auch schon eine Hintergrundgeschichte für die kleine Stadt überlegt. Habe jetzt jedoch folgendes Problem:

Leandro hat geschrieben:Also Auretia selbst trat bisher nur als Aggressor auf, angegriffen wurde die Insel wegen ihrer Abgelegenheit bisher noch nie (jedenfalls nach derzeitigen Stand). Das liegt daran, dass die einzigen Seemächte, die es könnten, einfach zu weit weg sind. Der Südstern und die Vellhafener hätten zwar die nötigen Schiffe, aber ihre Kernlande sind viel zu weit weg, als dass es Sinn machen würde. Ansonsten sind ja kaum aggressive Seefahrernationen da.


Für meine Hintergrundgeschichte Bräuchte ich jedoch einen größeren Überfall auf das Imperium. Dies kann gut und gerne auch schon 1500 bis 2000 Jahre zurückliegen (also vor der gründung des eigendlichen Imperiums), dies würde auch erklären warum, einst so wichtige Städte (inzwischen) so klein sind.
Viellcht könnte dieser Angriff ja der Auslöser für die Aggressionen und somit für die entstehung des Imperiums sein.

Für meine Arbeit bräuchte ich dann im idealfall auch noch eine Ortschaft, die berühmt für ihre Phalanxe oder zumindest für ihre schwere Infanterie ist und noch nicht ausführlich beschrieben wurde.

Kann mir vielleicht jemand helfen?
Da der Angriff doch weitreichende Auswirkungen haben könnte, wollte ich dies nicht im alleingang beschließen.
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Re: Nuovo Imperio Auretiani: Renaissance oder Atlantis?

Beitragvon Leandro » Mi 12 Nov, 2008 11:28

Der Grund, warum einst wichtige Städte kleiner sind, liegt in der Naturkatastrophe im Jahre 1083 AZ. Dabei wurde ein großer Teil der Insel überschwemmt, der Himmel verdunkelt und Hungersnöte brachen aus. Viele bis dahin blühende Städte versanken im Meer oder wurden zerstört.

Wie ich Dir schonmal in einer PN sagte, gab es ja niemanden, der Grund und Mittel hätte, Auretia in den Stammlanden zu überfallen. Höchsten die Elfen hätte die Mittel (vielleicht?) gehabt, Auretia vom Meer aus anzugreifen. Aber warum hätten sie das getan haben sollen?
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Re: Nuovo Imperio Auretiani: Renaissance oder Atlantis?

Beitragvon Wolfun » Mi 12 Nov, 2008 11:46

Wir sprechen ja von einer Zeit in der es die Momentane Ornung noch nicht gab.
Vielleicht ist ja ein Volksstamm aus seiner heimat geflohen um einer Hungersnot zu entgehen, oder sie sind vor einem anderem Volk geflohen, auf jeden fall hatten sie keine Möglichkeit mehr auf dem Festland zu überleben und haben sich deshalb Schiffe gebaut und sind auf gut glück in See gestochen. Nach einiger Könnten sie dann auch das heuteige nuovo Imperio Auretianu gestoßen sein, welches leider schon bewohnt war. Wie man sich vorstellen kann wollte der Volksstamm dann nicht einfach wieder umkehren, sie hatten ja keinen Ort wo sie hätten hinkönnen. Und die Uhrbewohner der Inseln wollten natürlich nicht einfach ihr Land räumen, also kommt es zum krieg, welchen die Uhrbewohner gewinnen. Aber nun wissen sie, dass es durchaus noch weitere Völker gibt, bei denen sich sicher was holen lässt.


Wäre das eine möglichkeit?
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Re: Nuovo Imperio Auretiani: Renaissance oder Atlantis?

Beitragvon Leandro » Mi 12 Nov, 2008 12:05

Das müsste aber weit vor 2.000 Jahren gewesen sein, lange bevor es die meisten heutigen Städte gab. Denn vor 2.072 Jahren gründete sich ja das erste Imperium, welches zur damaligen Zeit wohl das fortschrittlichste Menschenreich war (zumindest aber das, welches seine Expansion am exzessivsten und geplantesten vorrantrieb). Vergiss nicht, die momentane Ordnung ist nichts im Vergleich zum alten Imperium, welches in seiner Macht das heutige Imperio weit in den Schatten stellt. Denkbar wäre vielleicht noch nach der großen Katastrophe, der Zeit der Schwäche in Auretianien. Also irgendwann in den letzten 1.000 Jahren. Allerdings wäre das nicht praktikabel, denn bei einem Feind von außen hätte sich die Insel schon längst zusammengeschlossen und hätte sich nicht an die 900 Jahre nur mit sich selbst beschäftigt (was aber genau so sein soll).

Das bräuchten wir schon sehr gute Gründe und eine gute und logische Geschichte.
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Re: Nuovo Imperio Auretiani: Renaissance oder Atlantis?

Beitragvon Wolfun » Mi 12 Nov, 2008 14:51

Nach der genaues Jahreszahl dre gründung habe ich die ganze Zeit gesucht.
wie du schon sagst, käme ein überfall auf das Kernland des Imperiums während dessen Blütezeit kaum in frage, höchstens als Revulution, aber dass passt auch nicht so ganz.
Also würde das ca. 2500 Jahre zurückliegen.
Das dürfte dem Imperium auch genügend Zeit lassen, seine Expansionspläne so weit aus zu führen, dass es sich selbst Imperium nennen kann.
Zur der Zeit könnte Suocce ein kleines Dorf gewesen sein, welches es kaum wert wäre erwähnt zu werden.
Ich hatte vor es als als Holzfäller Weiler geplant, dass vor ca. einer generation nach einem größerem Waldbrand damit begonnen hat Oliven an zu bauen.

In die Zeit würde so eine Völkerfluch glaube ich ganz gut passen, oder was meinst du?
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Re: Nuovo Imperio Auretiani: Renaissance oder Atlantis?

Beitragvon Ascanio » Mi 12 Nov, 2008 19:53

Ein paar Anmerkungen meinerseits zu diesem Thema:

1. Vor der Gründung des Imperiums gab es auf der Insel Auretia nicht viel mehr als kleine in Sippen o.ä. organisierte Verbände, die in kleinen Dörfern und Weilern ohne viel Kontakt über weitere Distanzen lebten. Erst Auretian I. ist es gelungen, diese Menschen zu einem Volk zu vereinen.
Was allerdings diese Zeit angeht, gibt es aus Ermangelung an damaliger Geschichtsschreibung keine Aufzeichnungen, die Licht ins Dunkel bringen würden.

2. Hast du dir eigentlich schon überlegt, aus welchem Reich dein Volk ausgewandert sein soll? Ich habe bisher in keiner Chronik eines der anderen Reiche etwas gelesen, das auf eine derartige Völkerwanderung hindeutet.

3. Nach dem Fall des Imperium Magnum ist das Reich nach außen hin geschwächt, aber trotzdem handelt es sich bei Auretia um eine Insel mit einem stehenden Heer. Wenn du mit deinem Volk über 100 Meilen ins Landesinnere bis nach Suocce vordringen willst, sollte das schon ein kleines Heer sein und nicht nur eine Schiffsmannschaft. Die hätte den Weg bestimmt nicht geschafft, sondern wäre sehr schnell aufgerieben worden.

Meine Bitte an dich: Wenn du nicht nur eine Stadtbeschreibung liefern willst, sondern auch an den Hintergründen das gesamte Imperium betreffend feilen willst, dann poste doch bitte ein paar Details, die uns eine etwas genauere Vorstellung davon geben, was du dir ausgedacht hast.
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Re: Nuovo Imperio Auretiani: Renaissance oder Atlantis?

Beitragvon Wolfun » Mi 12 Nov, 2008 21:23

Ok, ich hab dich ja vor meinen verrückten Ideen gewarnt :D

Also wenn ich es richtig weis dürfte die Situation vor der gründung des Imperiums etwa so aussehen:

Es gibt keine menschliches Reich welches den Nahmen verdienen würde. Aber der Kontinent dürfte trotzdem besiedelt sein, es gibt mehrere nomadische Stämme und viele kleine verstreuten Dörfer.
Der Zusammenhang zwischen den Dörfern in näherer Umgebung besteht darin, dass sie mehr oder weniger an ähnliche Götter glauben und sich regelmäßig gegenseitig die Köpfe einschlagen.
Trifft das soweit schonmal zu?

Jetzt würde ich ein bischen die erste Völkerwanderung der Germanen zum Vorbild nehmen:
Ein Volk im Norden muss seine Heimat verlassen, die Gründe dafür könnten unterschiedlich sein, ich nehme mal an, dass wir uns etwa in der frühen Brongsezeit befinden?
Da würde sich z.B. die Flucht vor der Eiszeit anbieten (wenn es die in antamar gab, bis jetzt habe ich noch nichts davon gelesen).
Das Nordische Volk flieht also richtung Süden und geht dabei nicht gerade zaghaft vor. Die ansessige Befölkerung hat der ersten halbwegs vereinigten Streitmacht nicht viel entgegen zu setzen. Sie bewaffnen sich zwar ebenfalls und es kommt nehr oder weniger zu einer erzwungenen Zusammenarbeit, aber sie werden unweigerlich erst nach Süden und dann nach Westen zurückgetrieben.
Schließlich erreichen sie das Meer.
Nun können sie nicht weiter zurück weichen sind aber von den vielen verlohrenen Schlachten zu geschwächt um gegen die Nordmänner zu gewinnen und das wissen sie auch!
Also verschanzen sie sich (hinter Pallisaden und Gräben, die Vertreibung wird nicht innerhalb von 2-3 Monaten vonstatten gegangen sein, sonder eher innerhalb mehrerer Jahzente) und beginnen jede menge Schiffe zu bauen.
Als sie genügend habe stechen sie in See, sie haben schließlich nichts mehr zu verlieren. Da sie nicht sehr geübt in Schiffsbau und navigation sind wird ein großteil der Flotte niemals Land erreichen.
Aber der rest strandet irgendwann an der Norküste Auretias. Das dürften ca. 1000 bis 2000 überlebende sein, allerdings inklusieve Frauen, Kinder und alter.

Die Bevölkerung Auretias ist auch noch nicht als wirkliches Reich zu bezeichenen, allerdings arbeiten sie zusammen und es gibt teilweise auch Handel. Da sie auf einer insel Wohnen sind sie gezwungen zusammen zu arbeiten, größere Streitigkeiten dürften sich bis dahin schon so weit geregelt haben, dass zumindest kein offener krieg herrscht.

Nun landet also das vertriebene Volk aus Auretias und muss feststellen, dass die insel schon bewohnt ist. Wie man sich sicher vorstellen kann erden die Auretiasen nicht einfach ihre 7 Sachen packen und das Weite suchen.
Es kommt also zu blutigen Auseinandersetzungen. Da die früheren Flüchtlinge inzwische zumindest erfahrung im kampf haben dringen sie zuerst recht schnell in das Landesinnere vor.
Bis sich schließlich die Bewohner einer Stadt, die generell als recht agressief galten (eventuell leichte anlehnung an den Spartanern?), dazu entschlossen dem Feind entgegen zu treten. Sie schicken Boten zu allen Dörfern auf, mann solle ihnen jeden zum Kampf fähigen Mann schicken um den Gegner zu vernichten.
Da es den Dorfältesten(?) sinnvoll erschien den Kampf möglichst weit fort von den eigenen Siedlungen zu entscheiden, schickte auch fast jedes Dorf ihren Anteil bewaffneter Männer. Lediglich aus Suocce kamen nur jede mänge Fässer mit Olivenöl und ein kleiner schwächlicher Mann. Dieser unterbreitete jedoch einen Vorschlag, welcher auch umgesetzt wurde.
In dem nächsten Dorf, das von den Invasoren überfallen wurde, befand sich ein Überraschen große Armee, die jedoch zurückgeschlagen wurde. Wärend den Rückzugsgefächt Zogen sich die Verteidiger immer weiter gegen den Wind in den Sommertrockenen Wald zurück.
Als fast die gesamte Arme der Invasoren in dem Wald war wurde er angezündet.
Andetrieben von dem Wind und dem Olievenöl verschlangen die Flammen schnell fast dass gesammte Heer der Angreifer. Viele der überlebenden Angreifer hatten in den Flammen und dem Rauch ihre Waffen verlohren. Als sie den Waldrand erreichten und somit auch den Falmmen entkamen wurden von mehreren geschlossenen Reihen Speerkämpfern mit Schilden erwartet und zurück in die Flammen getrieben.

Den Rest kann man sich glaube ich denken...

Aber nun verfügten die Auretiasen besaßen nun ihre ersten Sklaven und vor allem Seetaugliche Schiffe (die Schiffe welche die Reise überstanden haben sollten eigendlich auch Seetauglich sein und viele ihrer neuen Sklaven hatten nun auch ahnung von der Seefahrt). Somit hatten die Auretiasen alle Vorraussetzungen um ihr Imperium zu erobern.

Das Volk aus dem Norden sollte sich nachdem es ihre Gegner vertrieben hatten und nun genügend Land zur verfügung hatten, langsam oder sicher verstreut haben.



Ist die geschichte eine Überlegung wert?

:oops: Wenn nicht mach ich halt doch eine einfache Dorfbeschreibung über ein paar Holzfäller und Olivenölhändler.
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Re: Nuovo Imperio Auretiani: Renaissance oder Atlantis?

Beitragvon Ascanio » Mi 12 Nov, 2008 23:30

OK, jetzt hab ich ne Idee davon, was du dir vorstellst, danke.

Ich denke, wir können die Story gern in den Kreis der Legenden und Mythen aus der Vorzeit des Imperiums mit aufnehmen. Einerseits, damit du (und auch andere) nicht so viel Arbeit damit haben, das exakt auszuformulieren und in die Chronik des Imperiums mit aufzunehmen. Andererseits, weil die Geschichtsschreibung, wie ich bereits erwähnte, vor der Gründung des Imperiums noch nicht sehr ausgereift war.
Du solltest auch bedenken, dass die Städte, die du heute auf der Karte findest, damals fast alle noch nicht existierten, aus der Zeit vor der Katastrophe sind eigentlich nur noch die größten Städte (San Aurecciani, Droux [ehemals Enduria]) erhalten, die anderen wurden bei der Katastrophe zerstört (vor allem die ehemaligen Küstenstädte, die im Meer versanken).
Vorschlag: Deine Neuankömmlinge können von den heutigen Einwohnern Suocces als deren Vorfahren bezeichnet werden. Dieses Volk mag auch das Wissen um den Schiffsbau nach Auretanien gebracht haben.

Stadtbeschreibungen stehen momentan ehrlich gesagt im Vordergrund, da sie notwendig sind, um das Nuovo Imperio bald spielbar zu machen. Natürlich kannst du, wenn du eine Beschreibung von Suocce anfertigen möchtest, ein paar Hinweise auf die von dir ausgearbeitete Mythologie einstreuen, aber nicht zu viel, weniger ist oft mehr :wink:

Gruß, Ascanio
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Re: Nuovo Imperio Auretiani: Renaissance oder Atlantis?

Beitragvon Wolfun » Do 13 Nov, 2008 00:11

Klar, aber da jedes Kaff irgend etwas besonders hat (z.B. Offenburg: Tor zum Schwarzwald, Ausgangspunkt der Badischen Revolution, jetzt austragungs Ort der Bamby verleihung... ), deswegen hab ich mir ein paar gedanken gemacht was für hintergründe meine kleine Stadt haben könnte, dabei bin ich vielleicht ein bischen übers Ziehl hinaus geschossen ^^
In der Wiki beschreibung werde ich den hintergrundsmytos wohl erwähnen, in der Beschreibung im Spiel selber wohl eher nicht.

Übrigens ist mir dabei noch eine andere Ide gekommen, aber das spar ich mir für morgen auf, jetzt bin ich zu müde um das aus zu vormulieren, auserdem hab ich ja jetzt erstmal was zu tun :D
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