Ich mag die Idee
wobei es nicht wirklich viele Items gibt die für dieses Glücksspiel in Frage kämen.
Außer man baut die Gegenstände die es für Holzplättchen gibt dort ein.
Khaled hat geschrieben:Also ich als Ordensbesitzer/gründer/oberhaupt investiere sehr viel in meinen Orden, bzw. in meine Mitglieder. Ich lasse mir die Ausbildung der Mitglieder einiges kosten und ich investiere in sie, ganz einfach, weil ich das Geld über habe. Ich habe es mir hart erarbeitet und erhandelt und der Orden verfügt nicht über Bug-Millionen. Das Geld lasse ich den Mitgliedern zu gute kommen. Abgaben muss bei uns keiner leisten. Das regeln wir anders. Dafür bekommen sie vom Orden (fast) alles bezahlt. Der Orden geht nicht bankrott dadurch und die Mitglieder sind mit spaß bei der Sache und stehen zu ihrem Orden und allerlei kleine Aufgaben und Wettbewerbe machen wir auch noch, womit die Spieler sich ihr Geld verdienen können und auch beschäftigung haben.
Das jetzt mal nur so als Beispiel, dass man auch in der momentanen Situation als "Vielgeldbesitzer" sein Geld gut unter die Leute bringen kann.
- Schlage vor, dass die prozentualen Bankgebühren mit der Höhe der jeweiligen Ein- und Auszahlungen steigen: Führt dazu, dass Anfänger mit kleinen Beträgen kaum was bezahlen, reiche Leute, einkommenstarke Charaktere höhere Gebühren zahlen.
Aidan hat geschrieben:- Schlage vor, dass die prozentualen Bankgebühren mit der Höhe der jeweiligen Ein- und Auszahlungen steigen: Führt dazu, dass Anfänger mit kleinen Beträgen kaum was bezahlen, reiche Leute, einkommenstarke Charaktere höhere Gebühren zahlen.
Hmm, das funktioniert mit den 3% Gebühren doch jetzt auch?
3% von 10 Dukaten sind ja ne ganze andere Summe als 3% von 1000 Dukaten?
Ich weiß allerdings nicht, ob der Reiche dann lieber 100mal 10 Dukaten einzahlt. Dann würde meine Idee nichts bringen...
wodenz hat geschrieben:- Eine Idee ist, dass die Entlohnung für einen Beruf sinkt, je öfter man ihn ausgeführt hat: Benachteiligt die, die einen Beruf schon hunderte Male gemacht haben und fördert, dass diese einen anderen Beruf erlernen. Anfänger bleiben von solch einer Regelung eher unberührt.
wodenz hat geschrieben:- Begrenzung der Arbeitsstellen pro Beruf in jedem Ort halte ich - wenn überhaupt - nur für die besseren Berufe sinnvoll. Es besteht dann aber die Gefahr, dass immer die gleichen die tollen Berufe ergattern, oder?
Allersheim hat geschrieben:5000 G:Junker/ Ritter/Edler
10.000: Baron/Freiherr
50.000: Graf
100.000: Fürst
500.000: Herzog
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