yngvar hat geschrieben:Wenn ja, dann sind für die Nordahejmr die Hafen- oder Flussstädte wohl am interessantesten. Beghllraragh z.B. könnte man mit den flachen Langbooten über den Fluss erreichen. Cargaighllanilygh liegt ja nicht direkt am Meer, oder?
Diese Angriffe sollten aber meiner Meinung nach eher Plünderungen und Überfälle sein, an Landgewinn sind die Nordahejmr ja nicht interessiert(wenn man von einigen verrückten Aufschneidern absieht).
Falls es keine geeignete Stadt gibt, könnte man eine Art Geisterstadt einrichten, eine ehemals reiche Hafenstadt, die nach der x-ten Plünderung abgebrannt und nicht mehr neu errichtet wurde. Könnte heute zum Bleistift verlassen sein oder von Schmugglern genutzt werden...
llkruegro hat geschrieben:[...]
Vielleicht wäre es in der Tat am interessantesten, wenn die Nordis ständig bis 548 plündern kommen. Darian erscheint dann schon 528 und ist irgendwie halbwegs erfolgreich. Und dann wollt ihr nochmal richtig zuschlagen, aber das wird den Lunis dann endgültig zu viel und Byon vermöbelt euch mal so richtig.
yngvar hat geschrieben:Wie wärs, wenn Darian Gorbas die Plünderungen stark einschränkt, indem er eine Art Fluss- oder Küstenwache einrichtet, die per Signalfeuer vor der Ankunft der Nordahejmr warnt? Oder der es irgendwie schafft, die Städte mit innovativen Erfindunge/strategischen Ideen verteidigungsfähig zu machen?
yngvar hat geschrieben:Zur Küstenwache: An der Küste Lunasadhs werden bewachte Türme errichtet, die ein weithin sichtbares Feuerzeichen abgeben können, sobald die Nordmänner angesegelt kommen. Ist nur ein Beispiel, da kann man sich ja noch weitere Waarnmaßnahmen ausdenken...
llkruegro hat geschrieben: Ein Seefahrervolk kam mal zu ihnen und sie haben sie besiegt. Das Schiff blieb heil und sie testeten es mal und machten eine Fahrt ins Blaue. Oder sie haben sich selbst eins gebaut und machten eine Fahrt ins Blaue. Sie waren jedoch nciht erfolgreich und so lassen sie es lieber. Guur meinte da wär Potenzial, da man damit erklären könnte, warum die Orks ihre Küste anderen überlassen hätten.
yngvar hat geschrieben:DAS hört sich auch gut an. Könnten ja 3-4 Schiffe sein, die angelandet hatten, und deren Besatzung aus irgendeinem Grund von einer Horde Orks überrascht wurde...
Leandro hat geschrieben:Wenn Ihr Kriege wollt, die letzten 50 Jahre des Alten Reiches bieten sich dafür an. Zumindest in der Art von Aufständen und Partisanenaktionen, weniger für offenen Krieg, es sei denn Ihr wollt ein verwüstetes Land.
Leandro hat geschrieben:In der Geschichte des Alten Reiches (auf unserer Seite, noch nicht in der Chronologie) steht ja geschrieben, dass unter der Herrschaft des Prunkkaisers verstärkt Abgaben aus den Provinzen erhoben wurden. Das alles geschah etwa im Jahre 1.010 AZ herum, wenn ich mich richtig erinnere. Auch vorher schon wurden die Provinzen zum Wohle des Imperiums besteuert, aber in einem Maße, dass es den beherrschten Völkern nicht wie eine Last wirkte. Dies änderrte sich halt erst in der Zeit des Prunkkaisers und der nachfolgenden Kaiser der letzten Jahre des Imperiums. Dort könnte man Proteste, Aufstände und ähnliches durchaus einbauen. Den Leuten ist immer noch egal, wer sich da Kaiser nennt und zu welchem Reich man dazu gehört, aber sie sind halt nicht bereit, solche Abgaben zu leisten. Würde das nicht passen?
Guur hat geschrieben:Ich fände es passend, wenn die Lúnasadher vor der Steuererhöhung ihre Steuer brav und artig gezahlt haben. Aber als die Steuer dann dramatisch gestiegen ist, haben sie nichts mehr gezahlt und sich mit dem Imperium angelegt. Was dabei herausgekommen ist (Krieg, oder Flucht in die Wälder, Berge, Sümpfe) kann man ja noch mal sehen. Vielleicht waren sie dem Imperium dann gar nicht so wichtig, weil sie ja ohnehin keinen großen Handel treiben und nicht reich sind. Also sind die Steuern auch immer gering gewesen, die aus Lùnasadh an das Imperium abgeführt wurden.
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