Ja stimmt schon. Rollenspielerisch sind 2 Tavernen wohl genug. Und pro Art ein Händler höchstens ebenfalls.

Es wäre nett, wenn jemand diese (und ggf. weitere) Richtlinien mal auf der Seite Städtebau zusammenfassen könnte. (Ich habe gerade nicht so viel Zeit.)

Ich hab mal begonnen mit den 2 von Leandro erwähnten. Das sollte dann von Kennern fortgesetzt werden.

Diskussion:K%C3%B6nigreich_L%C3%BAnasadh#Stra.C3.9Fennetz

Entfernungen für die Wegstrecken sind da - falls noch nicht eingezeichnete Trampelpfade etc. fehlen, einfach hier Bescheid sagen und ich "messe" das eben nach.

Edit: An einer Stelle (Im Süden, von Trewyrr nach Mwch) hätte ich an der Stelle, an der ein Weg nach Exondria abgeht, gerne noch einen (kleinen) Ort. Das würde die Wegführung vereinfachen.

qapla hat geschrieben:Diskussion:K%C3%B6nigreich_L%C3%BAnasadh#Stra.C3.9Fennetz

Entfernungen für die Wegstrecken sind da - falls noch nicht eingezeichnete Trampelpfade etc. fehlen, einfach hier Bescheid sagen und ich "messe" das eben nach.

Edit: An einer Stelle (Im Süden, von Trewyrr nach Mwch) hätte ich an der Stelle, an der ein Weg nach Exondria abgeht, gerne noch einen (kleinen) Ort. Das würde die Wegführung vereinfachen.

Bitte schön. Jemandem, der mir die Straßen berechnet, dem erfülle ich jeden Wunsch. Hätten Eure Majestät gern noch eine Stadt im Norden an der Gabelung?

Ich glaub es fehlt noch Trwyrr - Manoskeda

Aber was man jetzt erkennen kann, ist, dass die Distanzen ja sehr groß sind. Das heißt dann grob betrachtet, dass die Stadtgröße schon ganz ok ist.

Vielleicht sollte man aber doch die EW-Zahl von Guiwern, der Moorprovinz noch ein wenig runtersetzen und das auf die großen Provinzen verteilen.

llkruegro hat geschrieben:Ich hab mal begonnen mit den 2 von Leandro erwähnten. Das sollte dann von Kennern fortgesetzt werden.

So, nagut, dann versuch ich mal das hier noch ein bisschen voranzutreiben.

Unis scheint es in ganz Luna nicht zu geben, oder? Die Bewohner werden von den Druiden ausgebildet oder eben gar nicht. Teilweise bekommen sie natürlich noch durch die Bardengeschichten Bildung mit. Ansonsten passen Bildungseinrichtungen kaum ins Bild, oder? Zumindest erst recht nicht für die Außenwelt. Genauso verhält es sich mit Kampfschulen und derartigem. Eine Bank würde ich auch wohl nur in der Hauptstadt sehen.Allerhöchstens noch in den Provinzhauptstädten. Aber die Menschen handeln nicht im großen Maße, bauen nur an für sich selbst. Sogar Jagen für Profit steht unter Strafe. Da bleibt irgendwie kaum Raum für Geldanhäufungen. Und da die Clanchefs so aufgewachsen sind und unter Einfluss der Elfen udn Druiden stehen, würde das auch kaum passen. Eine Ausnahme würde ich in Tir Conadh sehen, die immer aus der Reihe tanzen. Also 2 Banken im ganzen Land, keine KS, keine Uni? Sieht echt mager aus eigentlich.
Händler dürften somit auch Magerkost sein. Außer in der Hauptstadt sollten also im restlichen Land nur so Lebensmittelhändler und normaler Krams zu kaufen sein.

Mal meine Gedanken dazu:
Für die Hauptstadt ruhig ne Bank und ein paar Händler, da werden sicher auch ein paar "Fremde" wohnen und das wird wohl der erste Anlaufpunkt für den wenigen Handel sein.
In anderen Städten und Orten nur den normalen Kram den du nanntest, vielleicht mal irgendwo abgelegen etwas anderes (z.B. ein Buchhandel eines Druiden irgendwo in der Pampa).
Kampfschulen und Universitäten finde ich auch unpassend, da bieten sich eher Lehrmeister für einzelne Talente an. Das würde doch wunderbar ins Bild passen und die Städte zugleich etwas füllen - und nicht jede Stadt muss so vollgepackt sein wie Eisentrutz

Ich würde sagen, dass es schon eine Kampfschule geben sollte, da wir mit der Fianna ja zumindest eine kampfkräftige und gut ausgebildete Kampfeinheit haben. Diese müssen ja auch irgendwie ausgebildet werden, und das würde dann doch eine ganz schicke Kampfschule ermöglichen!

Und wie quapla schon angedeutet hat, kann es ja auch alles andere in irgendeiner Form auch geben. Denn auch wenn ein Volk "grundsätzlich" gewisse Eigenschaften hat, gibt es doch auch immer irgendwo Ausnahmen und Teile der Bevölkerung, die doch ganz gerne Geld anhäufen.

Wie ist es eigentlich mit dem Holzexport? Spielt der hierbei vielleicht auch eine Rolle?

Super, dass sich das schöne Lunasadh so mit Leben füllt!

An die Fianna hab ich auch gedacht. Aber nur weil es eine gut ausgebildete Truppe gibt, muss es ja nicht gleich eine Kampfschule geben. Eine richitge Ausbildung kann eh kein Held da machen. Dass heißt, ich würde sowas bei der Stadt erwähnen, aber keine Kampfschule eröffnen. Ich hab in der Hauptstadt vorschlagsmäßig aber einen Fianna-Veteranen angelegt, der sich als Lehrmeister für Spieler mal ein paar Gulden dazuverdient.

Wegen Geldanhäufung: Sowas steht unter Strafe, wenn ich das richtig sehe. Öffentlich dürfen die sich also nicht machen. Aber ja, schwarze Schafe gibts wohl überall. Das wär dann ein Fall für den Untergrundmarkt, würde ich sagen.

Sagtmal wäre nicht sogar eine Idee aus der Fianna eine Art Fremdenlegion zu machen, klingt sicherlich auch interessant und würde passen zum Motto, die besten Kämpfer des Landes.

Sprich das man den Kampflehrer in der Art Rekrutierungshaus der Fianna umschreibt etc.

War nur ne Idee am Rande

lg
p.s. am Wochenende werde ich versuchen den Artikel über Byon fertig zu bekommen

@Barbi: Kapier ich nicht. Fremdenlegion heißt doch, dass die Leute von woanders kommen? Jottojott. Also ich fänds nicht gut. Dann wären das ja auhc nicht mehr die besten Kämpfer des Landes, sondern ähm Antamars oder so. Oder die besten Knastbrüder Antamars.

Ich werde mal ein wenig ausholen, wenn ich falsch liege bitte korrigieren.

Ich habe mir bis jetzt vorgestellt, auch wenn es nicht so offen zu Tage getragen wird, innerlich existiert immer noch eine Distanz zwischen den Clans. Sicherlich hat Byon auf eine Weise die Clans vereint, aber auf der anderen Seite gehören sie in gewisserweise noch verschiedenen Ethnien an. Sprich jeder Clan hat seine individuelle Weise, seine Geschichte seine Kultur und seine Auffassungen bezüglich der eigenen Territorien.

Sprich einer aus dem Clan Buidhe der vom Hochland kommt, wird sicherlich differente Vorstellungen haben, als ein Mitglied des Clans Scrymgeour, maritim gelegen. ( Hier spielen schon einfache Sozialgeographische unterschiede eine entscheidende Rolle )

Nun ist da die Fianna, gegründet von Byon, mit der Ansage oder dem Gedanken alle Clans alle Ethnien zu vereinen, indem Bewusstsein etwas übergeordnetes zu verteidigen, das Königreich Lunasadh. Damit meinte ich eine Art Fremdenlegion, sprich alle mit Kampferfahrung aus Lunasadh haben dort die Möglichkeit ihre Clandifferenzen und Verschiedenheiten hinter sich zu lassen und einem übergeordnetem Ziel zu dienen.
Was wiederum nicht bedeutet, dass jeder x-beliebige Lunasadher einfach in die Fianna aufgenommen wird, denn auch dort wird stark selektiert.

lg

Achsooo, ja das klingt schon besser. Starke Selektion auf jeden Fall wichtig. Habe bisher nix dagegen einzuwenden.