Kurzer Abriss:
Vati Norgrohor will wissen, was am Horizont, also bittet er denn Vati Eisenzwerg um Hilfe und der denkt sich was aus. Es geht in dieser mythologischen Zeit um ein einziges Schiff für Vati Norgrohor. Die Idee für ein Wasserfahrzeug und das grobe Konzept schreibt Vati Norgrohor auf und "speichert" es in einen Stein. Strange? Ja. Aber in der Mythologie würde das schon gehen.
Die Stammvatis sterben, die Stämme wachsen. Tausende Jahre vergehen und die Dûn halten sich für die Besten und Ersten. Die Dûndiktatur beginnt, diese ist der Zwerge Fluch- was ein wichtiges Element bei den Zwergen ist. Xolgorasch, der Obervati der Vatis hat diesen Fluch schon gesehen, als er seinen Kindern, den Vatis ihre Aufgaben zukommen läßt, sagt aber nix. Da Vati Norgrohor nicht dumm ist, sieht er, dass eine Aufgabe noch keinen Empfänger hat- ein Vati fehlt scheinbar, also muss er noch kommen. Vati Norgrohor weiß nicht wann, wie oder sonstwas, aber er meint, es wäre gut, wenn seine Nachfahren den Stein irgendwann finden- mitsamt der Idee der Wasserfahrzeuge und das noch ein Vati fehlt (Das ist später Grannithosch, der Stammvater der Hochzwerge).
Während der Dûndiktatur wird der Stein gefunden und Grannithosch tritt langsam ins Rampenlicht. Er zieht mit vielen Anhängern aus allen Stämmen (Die späteren Hochzwerge) weg von der Diktatur und ein paar Norgrohor, Blagda genannt, bitten den ganzen Verein um Hilfe für dieses seltsame Konzept von Fahrzeugen mit denen man auf dem Wasser reisen kann. Denn soviel ist klar: Es ist a) Scheiße bei den Dûn und b) ist das einzige Mittel sicher zu verhindern, das sich ein Stamm über die anderen aufschwingt, einfach, dass sie getrennt leben.
Die Dûndiktatur neigt sich dem Ende und die Zwergenheit kommt, außer denen die Ausgezogen sind mit Grannithosch, an den and ihrer Existenz. Dann kommen die Hochzwerge zurück und retten die Zwergenheit, die Dûndiktatur bricht zusammen, zusammen erobern sie die Städte zurück und die Norgrohor übernehmen eine Zeitlang die geistige Führung mit zwei wichtigen Elementen: Grannithosch als Stammvater und die Lösung des Fluches der Zerge (das getrennte Leben). Danach Auszug der einzelnen Zwergenstämme in ihre neue Heimat.
Soweit. Sorry, kürzer geht nicht.^^ Und mal für Ardon gesprochen, der dies eigentlich hätte schreiben sollen.
Da mir schifffahrende Zwerge auch fremd sind, wir uns aber nun darauf eingelassen und einen gut Teil darauf ausgerichtet haben, müssen wir eine technisch einwandfreie Lösung finden. Technisch, denn der Hintergrund ist soweit schon darauf abgestimmt. Aber das wird wohl irgendwie machbar sein.
Ich sehe allerdings nicht, wo das problem ist, wenn die Norgrohor mehrmals fahren!? Um mal gegen Ardon zu sprechen. Ka, 15-30 Schiffe, in ein paar Jahrhunderten erprobt und gebaut und husch husch husch ein paar mal hin und her... fertig. Der Hafen ist aber denn der der Gegenwart, ich glaube, doode meinte den nicht vorhanden der Vergangenheit.
Wie diese Schiffe aussehen, wie sie angetrieben werden... da werdet ihr euch noch einigen müssen, aber Ardon, wenn es am Ende schifffahrende Zwerge gibt, dann hat man schifffahrende Zwerge- also sei auf dem Weg dahin, nicht so sturrköpfig!