Also ich persönlich finde Zwerge sehr unlogisch. Wo ist denn da der Bezug "Öffnung -> Fortschritt = Modernisierung"? Zwerge mögen tolle Mauern bauen, aber den Fortschritt bringen? Und Auretianien auf Lustschlösser zu reduzieren ist mehr als unredlich. Aber die Diskussion hatten wir ja jetzt schon öfter. Ich ziehe mich aus der Mitarbeit zurück, macht doch was ihr wollt. Jedes Mal den selben Kram will ich nicht mehr diskutieren.

Mensch Leandro nun nehm das doch nicht wieder so wild. Das war nur meine persönliche Meinung.
Aber wie gesagt, die abnehmende Isolationspolitik und dann gleich ein paar Hundertschaften Fremdwelter, dat beisst sich irgendwie.
Gegen nen Baumeister mit Gehilfen und einzelne Händler unter "Aufsicht" hätte ja wohl keiner was.

Wie erbärmlich die Inodanischen Baumeister doch sein müssen, wenn sie Zwerge oder Auretanier benötigen um ihre Hafenbefestigung zu modernisieren.

Deshalb:

Contra Zwerge
Contra Auretianische Baumeister (die sicherlich mehr als nur Schlösser, Brücken und Sommerresidenzen bauen können)

Pro Inodanische Bauherren...
Pro Inodanische Bauhelfer...

/edit:

Wieso müssen eigentlich jedes Mal wenn was grösseres gebaut wird, die Zwerge oder die Auretanier aus der Schublade geholt werden? Ist mir ehrlich gesagt unverständlich.

Hallo,

Erstens ist Auretianien das fortschrittlichste Reich ind Antamar, richtig?

Zweitens bekommt man Zwerge wohl kaum auf die Insel, richtig? Ohne Katapult meine ich.

Drittens hat das nichts mit erbärmlichen Inoda Baumeistern zu tun, sondern mit den Hafenanlagen, die der Shogun auf dem neuesten Stand der Technik haben will.

Was Riesenarmbrüste, Katapulte und andere Anti-Schiffsgeschütze angeht, will der Shogun nicht irgendwas, sondern das Beste vom Besten.
Die Analogie zu Tokugawa dürfte vllt. dem Verständnis dienen.
Warum der Herr Baumeister fast 300 Leute mitbringt, ist einmal die Schnelligkeit: bis er bei den Sprachbarrieren einem Inoda erkärt hat was er will, ist der Auretianier schon fertig. Der Hafen ist eben auch verdammt gross und soll uneinnehmbar werden.
Das ist kein Klacks, sondern das ernsthafteste militärische Modernisierungsprojekt der Insel. Da wird nicht gekleckert, sondern geklotzt! Ich denke auch das der Shogun als Person deutlich weniger xenophob ist als sein Volk und seine Vorgänger. Er experimentiert in diesem Projekt eben auch mit den sozioökologischen Auswirkungen grösserer Einwanderergruppen, ohne zu wissen, dass man das so nennt.

Von mir aus könnt ihr den Baumeister auch Francoise Lecullé nennen, mir egal.

Aber der Mann soll bleiben und seinen Job machen, incl. seiner Gehilfen.

Ja mata

So hab ich das von Anfang verstanden und die Begründung ist schlüssig und stimmig. Ich sehe da keine Probleme und auch keine Notwendigkeit für Zwerge - die habens nunmal wirklich weder mit Hafenanlagen noch mit dem Fortschritt. Es geht hier ja nicht um eine Wehranlage für den Palast des Shoguns.
Ein weiterer Grund für die Anzahl der Auretianer dürfte neben der Sprachbarriere die Erfahrung sein. Warum soll man monatelang den Leuten vor Ort etwas erklären damit sie das umsetzen können, wenn sie es doch gleich beim Bau lernen können. Für die einfachsten Arbeiten nimmt man eh Leute vor Ort, während die Fachkräfte von den Auretianern direkt beim Bau lernen. Schliesslich will der Shogun sicherlich nicht nur schnell etwas gebaut haben, sondern auch das Wissen dazu und das ist dann der effektivste Weg. Dazu gibt es im Zuge eines Austausches von Wissen auch Auretianer, die nicht direkt am Bau beteiligt sind, sondern sich in anderen Gebieten mit Inodanern austauschen.

Zweitens bekommt man Zwerge wohl kaum auf die Insel, richtig? Ohne Katapult meine ich.

Falsch, es gibt aus Seefahrende Zwerge.


Das sollte trotzdem erst mit Golfo, abgesprochen werden.....

Zitat aus einer Ausarbeitung von Golfo:

Jeder Nichttekkaio darf über die zwei Hafenstädte an der Südküste in das Land einreisen um ein 3-Monatiges Handelsvisum für 30 Gulden zu erwerben. Mit diesem darf er auch außerhalb der Häfen Handel betreiben. Bedingung ist aber, dass der Reisende auch Handelswaren oder Gold mit sich führt, um zu handeln. Bei Abreise muss der Händler sich wieder abmelden. Tut er dass nicht, kann er sich nicht mehr auf legalem Weg auf die Insel trauen.

Da geht es um reine Händler, die ins Land dürfen.

Also scheiden wohl eher die Auretianier und Zwerge aus.

Aidan hat geschrieben:

Also scheiden wohl eher die Auretianier und Zwerge aus.

Das ist lachhaft, tschuldigung. Shogun sagt links um, alle schwenken links um. Gesetze sind für Menschen, wir reden über eine persönliche Anweisung des Shogun!

Sry, aber das total verworren. Es kann doch nicht einfach etwas umgebaut werden, was schon seit etlicher Zeit Bestand hat und wonach andere sich ausgerichtet haben und schwuppdiwupp auf einmal ist die Isolation aufgehoben nur weil es gerade in das Konzept passt. ^^

Zum einen steht doch von Anfang an fest, dass sich die Isolation langsam auflöst.
Zum anderen war ehrlichgesagt ein grosser Teil der bisherigen Ausarbeitung für die Tonne, weil sich nichtmals an simpelste Vorgaben gehalten wurde. Wenn man da jetzt im Nachhinein einiges wieder anpassen muss ist mir das herzlich egal, zumal man vieles eh streichen kann, weil es sich auf die falschen Reiche bezieht (da die politische Aufteilung bei den ersten Ausarbeitungen ja völlig falsch war).
Gerade was die Isolation angeht wird ja nichts komplett umgeschmissen, sondern nur die groben Ideen detailierter gestaltet. Für die Detailtiefe des Hintergrundes ist das unerlässlich.
Mal ganz davon abgesehen, dass es bis jetzt nur die Beschreibung des "Händlervisums" gibt. Nirgendwo steht geschrieben, dass es nicht noch andere Ausnahmen gibt. Dann packt man halt auf die Seite noch nen Absatz dazu, wo einzelne Experimente des Shoguns aufgelistet sind.

Interessante und stimmige Ideen sollten nunmal nicht einfach verworfen werden, nur weil eine grobe Idee die ewig lange nicht diskutiert wurde nicht detailreich genug beschrieben wurde. Ansonsten können wir auch das Händlervisum streichen und brauchen Tekkaio gar nicht weiter auszuarbeiten, weil eh keiner hindarf.

Interessante und stimmige Ideen

Da gebe ich dir durchaus recht, wobei ich aber das Wort "stimmige" hervor heben möchte.

Woher soll jemand von anderen Ende der Welt wissen, nachdem er sich aus einer Isolation bewegt, wer oder was der beste Baumeister für einen Job ist?
Vom Hörensagen durch andere Händler? Da wird niemend mal schnell mit dem Finger schnippen und sagen...." heute bei der Teezeremonie, hab ich von dem Samurai Itchy Scratoichi gehört, da ganz am anderen Ende der Welt, soll es richtig tolle Baumeister geben, die statten uns sogar mit den neuesten feinsten Waffen aus, obwohl sonst eigentlich,aufgrund ihrer Geheimhaltung keiner die Waffen bekommt.

Sry wenn das etwas schnippisch klingt, aber warum sollte ich jemanden der mir aufgrund der Entfernung und der Isloation davor kaum bekannt sein kann,einen hoch wichtigen Auftrag im eigenen Land geben? Da nehme ich doch lieber eigene Leute, die mögen zwar nicht so topfit im technischen Bereich sein, aber sie arbeiten nach den eigenen Traditionen und sind bekannt. Ich denke doch mal es soll eine altererwürdige Tradition in dem Reich geben?

Stimme qapla zu, diesmal
Die Seite mit den 'Experimenten 'würde ich gerne weglassen, das sollte man in Inoda selbst "erfahren", oder halt die Stadtseite in der Wiki lesen. Aber hoch im Norden Inodas zunvermutet auf Auretianier zu treffen hat was, wie ich finde.
Jedenfalls kümmere ich mich lieber um die nächste Stadt auf der Liste, als zu diskutieren.
Das macht ihr mal lieber.

Ja mata

BTW Wenn jemand Langeweile hat, Stadtwappen wären ja sooooo toll!

Sein Land in der Isolation zu halte ist eine Sache, auf einem anderen Planeten zu leben, auf dem man nicht mitbekommt, wer technisch die Nase vorne hat, vermutlich eine andere.

Maikiko hat geschrieben:Sein Land in der Isolation zu halte ist eine Sache, auf einem anderen Planeten zu leben, auf dem man nicht mitbekommt, wer technisch die Nase vorne hat, vermutlich eine andere.

Eben drum. Da die Isolation seit etwa 100 Jahren (oder waren es gar noch mehr)? nicht mehr so extrem ist, wird man schon wissen was im Rest der Welt vor sich geht. Die Tekkaio werden kaum den Kopf in den Sand stecken und sich überraschen lassen was so kommen mag, sondern bevor sie andere zu sich lassen erstmal Informationen holen. Da werden sie ganz genau bescheid wissen wer in welchen Bereichen die Nase vorn hat.
Und wenn man dann das Beste will nimmt man eben nicht die in diesem Fachbereich unterlegenen eigenen Leute, ganz egal wieviel Tradition vorhanden ist, sondern holt sich die Besten. Das ist für den Shogun zugleich eine Möglichkeit zu beweisen, dass die Isolation der letzten Jahrhunderte übertrieben war.
Ich sehe also keinen Grund dafür zu sagen "Der Shogun wollte das beste, begnügt sich dann aber doch mit dem Durchschnitt, weil er a)lieber auf Tradition setzt statt auf Perfektion oder b)die Isolation langsam lockert, sich aber nicht über die Welt informiert und alles erstmal auf Inoda zukommen lässt. Beides wäre ein Zeichen für Dummheit, ein baldiges Ableben und eine kurze Herrschaftszeit. Das passt nicht wirklich zur Geschichte des Shoguns und der Inoda.

ps: Falls jemand Wappen macht, bitte daran denken keine europäischen Schildformen zu benutzen (die "Wappenfläche" sollte rund sein, selten auch quadratisch) und die europäische Heraldik bitte auch vergessen.

Da die Isolation seit etwa 100 Jahren (oder waren es gar noch mehr)?

Sry, ist das nicht bekannt? Sollte es doch schon oder? Damit man darauf aufbauen kann.

auf einem anderen Planeten zu leben

Ihr kennt aber die Entfernung der Inseln zum Festland und die Entfernung nach Auretianien?
Antamar hat keine Motorboote und keine Flugzeuge, das ist nicht gerade um die Ecke.



Es wäre doch eventuell doch erst einmal sinnvoll, den Hintergrund für Inoda wenigstens grundlegend auszuarbeiten, bevor die Städte (mit stellenweise recht interessanten Ideen, wie ich auch garnicht bestreiten will) entstehen. Wenn ich schon solche weitgreifenden Ideen habe, müssen die auch auf etwas aufbauen
Basierend auf diesem Hintergrund wäre es dann auch einfacher, die richtigen Schlüsse zu ziehen.
Bisher ist ja auf der Inoda Seite, ausser ein paar Zeilen über die Chronologie und einem wenig Allgemeinem, nichts zu finden.
Dann könnte man sich auch die zu nichts führenden hin und her Diskussionen sparen, wenn man auf einen Hintergrund zurück greifen könnte. ^^

Andersrum, die Städte enthalten die Eckpunkte, die Geschichte kommt drumherum. Oder soll ich mich wieder ein halbes Jahr hinlegen, bis das Umfeld steht und dann die Städte machen?

Gegen nachherige Detailänderungen habe ich ja nichts. Die Grundfakten stehen ja auch, Isolation, behutsame Öffnung, gespannte Waffenruhe-Frieden mit den anderen Reichen im Norden und Süden.
Jedenfalls möchte ich das in absehbarer Zeit spielbar haben, das wird schon.
Aber ich kann mich auch wieder auf die Wartebank legen, muss man nur sagen.

Ihr kennt aber die Entfernung der Inseln zum Festland und die Entfernung nach Auretianien?
Antamar hat keine Motorboote und keine Flugzeuge, das ist nicht gerade um die Ecke.

Ja, und das Kontor im Vellhafener Städtebund, was um die Ecke liegt, ist Auretianier- und Wissenfreie Zone? Hätte man ein Schild aufstellen sollen, nun haben sie es schon rumgetratscht.

Ja, und das Kontor im Vellhafener Städtebund, was um die Ecke liegt, ist Auretianier- und Wissenfreie Zone? Hätte man ein Schild aufstellen sollen, nun haben sie es schon rumgetratscht.

Sry, ich wüsste nicht, dass die Inodaer im Vellhafener Städtebund waren/sind? Mag ja sein, dass es dann mal im Hintergrund steht, warum und wie die da hingekommen sind. ^^ Ehrlich gesagt, weiss ich nicht, ob es optimal ist den Hintergrund an die Städte anzupassen, normalerweise läuft es mMn anders herum.