hmm El-Ahil... mit Eingottglaube... im Mom sind ja alle Kalifate und Sultanate Protectorate des Südstern und haben deshalb ihre Freiheiten? Könnte El-Ahil sich aus diesem Bund verabschiedet haben und einen Angriffskrieg gegen einen seiner Nachbarn begonnen haben? Und der Südstern nimmt dies als Anlass um sich als die Schutzmacht aufzuspielen und die anderen Protectorate für die Zukunft einzuschüchtern? Gibt n riesen Krieg finster und grausam... aber nur kurz dann verlässt Südstern sehr schnell wieder die Region um die anderen Abajaidennationen nicht zusehr zu provozieren.
Dies wäre dann auch ein Beispiel für die neue Außenpolitik des Südstern... nachdem alle Aufwiegler und deren Truppen in die Sklaverei verschafft wurden überlässt man das Land sich selbst unter Aufsicht eines Protectoren und der lässt die Bevölkerung erstmal selber machen(Protectoren beobachten nur sie herrschen nicht) ... und da setzt sich eben dieser neue Glaube durch....

Der Eingottglaube ist noch recht jung (100-150 Jahre hatte Aigolf da glaube ich geplant), ist in El-Ahil also auch noch nicht lange Staatsreligion. Generell verfolgen die Länder aber keine Expansionspolitik, was zum Teil an der eher friedliebenden Natur der Menschen liegt, zum anderen daran dass die Staatsgebilde eher praktische Überbleibsel aus den Zeiten der auretianischen Provinzen sind und keine Institutionen mit viel Macht wie andere Staaten. Ausser einigen Geplänkeln an den dorischen Grenzen gab es also eigentlich keine Gründe für irgendwelche Kriege.
Für einen richtigen grösseren Krieg bräuchte es schon gute Gründe, und da kommt eigentlich nur der Versuch einer Besetzung von aussen in Frage - der Unabhängigkeitskrieg ist der einzige, der bisher geführt wurde (zumindest soweit die jetzige Planung geht).

... nun da hab ich viel drüber nachgedacht... aber der Südstern sollte doch irgend wann mal seine Kontinentalmacht geltent machen ... und sei es bei einer dämonischen Invasion... es sollte nur klar werden wer die Schutzmacht ist...

Shin

Südstern ist ja nur Kontinentalmacht, weil die Abajaiden keine Machtbestrebungen haben (wobei ich da nicht für Emreia sprechen kann, da müsste man mal Allersheim fragen). Wie die Geschichte schon gezeigt hat hätte der Südstern gegen geeinte Abajaiden keine Chance - nicht verwunderlich bei seiner Größe. Der Status als Protektorat wird ja auch eher akzeptiert weil der Südstern sich zurückhält, nicht weil er Macht ausübt.
Platz für Auseinandersetzungen liesse sich da wohl eher bei Wiesczarna, den Xetoka, den Echsen oder Waldmenschen finden. Vielleicht gibts auch die Möglichkeit für Zoff in Sartogasso - irgendwann in der Vergangenheit gab es vielleicht verstärkt Piratenüberfalle, was der Südstern unterbunden hat, da ja auch die Westküste Eriaths geschützt wird. Das müsste dann aber mit den jeweiligen Koordinatoren (so es sie denn gibt, im Moment ist da überall Funkstille) abgesprochen werden.

Emreia besitzt keine Expansionsbestrebungen.
Allerdings dachte ich, dass Südstern dies schon hat.
Die wollen ja eigentlich den Kontinent erobern, sind aber zu schwachwischen Südstern und Emreia, der aber hauptsächlich in der Wüste verläufte

Kleine Scharmützel, nichts wildes...

... ja Südstern wollt ich auch nicht soo friedlich... dachte mir, das sie ehr versuchen auch anders als militärisch andere Nationen des Südkontinents beeinflußen... z.B. gezielte förderung einer bestimmten Religion oder eines bestimmten Clans bzw Region um eine Revolte zu provozieren um eine genehmere Regierung an die Macht zu bringen oder um selber die Revolte für den bedrohten Machthaber niederzuschlagen... um eine "eine Hand wäscht die andere" Situation zu erzeugen...

Bei den westlichen Abajaiden funktioniert sowas aber nicht, da sind die Möglichkeiten als Protektorat und durch den Flottenschutz schon erschöpft. In El-Ahil wirds durch den neuen Elahimglauben ähnlich sein und Emreia dürfte sich der Beschreibung nach auch in nichts reinreden lassen. Viele Möglichkeiten Expansionspläne umzusetzen sehe ich da auf dem Südkontinent zur Zeit nicht.

hmm... nun dann wird das auch nix mit der Idee Familienfeden auch außerhalb auszutragen... ok lass ich erstmal, mal sehn was sich vieleicht noch ergibt

Eventuell ergibt sich noch die Möglichkeit in Dorien etwas in die Vergangenheit zu legen, wo der Südstern involviert war. Wenn ich soweit bin komme ich da auf dich zurück um das abzusprechen.
Ansonsten bietet sich aufgrund der direkten Nähe natürlich Emreia an, zusätzlich zu den in einem der vorherigen Postings genannten Länder (Wiesczarna, Sartogasso, Dunkelelfen, Echsen - vllt sogar die "Waldmenschen" (ka wie die grad heissen) oder die Xetoka, auf dem Seeweg da es durch den Dschungel kaum möglich ist).

Wie gesagt Krieg mit Emreia passt schon, wenn Du willst=)

ok...Emreia für den Anfang und später Dorien... ich denke aber an keinen mächtigen Feldzug ehr sowas wie ganz schnell rein und wieder raus und auf dem Südsternteretorium einigeln um ggf. einen Angriff abzufangen... den provozierten Angriff Emreias könnte man dann als Grund für die gigantischen Militärausgaben innenpolitisch benutzen oder ... mal sehn was noch kommt...?...

Naja, schnell rein?

Da sind glaub ich 25.000 km Wüste zwischen...=P

Einen Wüstenkonflikt und Intrigen in den verschiedenen kleineren Staaten fände ich schon interessanter.

Ob wer, wie den Krieg gewinnen kann könnte sich ja fort entwickeln=)

Soso, ich werde mit El,ahil und dem Wüstenglauben für Zündstoff genug einbauen ,habt keine Angst das es zu friedvoll wird.

Ja, schlagt Euch da alle selbst zu Brei, dann kann das Nuovo Imperio schön die Trümmer aufsammeln.

Al'Unfalat - Iskandera sind ca. 2.500km Luftlinie oder 4.500km an der Küste entlang, das hält sich also noch in Grenzen
Ein wenig Zoff zwischen Dorien und Seydjuk gibt es auch schon, aber nur Streitigkeiten um den Verlauf der Grenze. Elahim ist dagegen eine gute Möglichkeit für Zoff, sowohl in Emreia (Elahim vs. Emreianisches Pantheon) und an der Grenze El-Ahil - Dorien (Elahim vs. Pantheon der Abajaiden). Dorien geht halt nichts über die eigene Freiheit - die restlichen Länder im Westen Eriaths sind dagegen ruhig, weil sie faktisch frei sind und sonst keine Machtbestrebungen oder Gebietsansprüche haben.