Ja wie bei den Tavernen. Jeder der Städte auf der Karte. Hab kurz geschaut und da haben wir schon Händler hingeschrieben. Also die Arten der Händler (Rohstoff und so). Und manchmal auch ne Kampfschule. Das kann alles noch gemacht werden.

In der Form?

http://wiki.antamar-community.de/index. ... C3.A4ndler

Hallo Frühaufsteher

Ja so. Aber jetzt würde ich mal die Meinung von beispielsweise Aidan (Weil er schon länger mit sowas zu tun hat udn gestern auch hier war) dazu hören. Vielleicht sollen die Texte länger? Aber dann wärs zu viel Arbeit. Soll ja nur ne kleine originelle Beschreibung stehen, oder?

Man stelle sich vor bei jedem Händler steht so eine lange Beschreibung wie bei den Tavernen. Das wäre ne Endlosarbeit...

Also ich wäre zufrieden!

Achso: Also Banken und eben alles was da schonmal in den Stadtbeschreibungen steht, braucht ne Beschreibung. Weiß nicht wie du vorgehen möchtest. Lieber alles pro Stadt schreiben oder jede Kategorie nach einander. Wie dir lieb ist. Am Beispiel der Hauptstadt könntest ja direkt mit der Bank und dem Lehrmeister weitermachen. Dann wäre die Stadt soweit fertig.

http://wiki.antamar-community.de/index.php?title=Cargaighllanilygh#Banken

Ich hoffe, dass ist so in Ordnung.

Übrigens wie sieht es eigendlich mit der Örtlichen Architektur aus?
Ich habe zuerst an Langhäuser aus Holz, aber dass passt wohl eher zu einem Germanisch angehauchten Stamm.
Aber die Häuser sind schon zum größten Teil aus Holz, oder?

Hab deinen Text auch grad gesehen. Danke.

Ja über die AArchitektur haben wir bisher noch nicht gesprochen. Ich bin ja leider nicht der Kelten-Profi hier. Weiß jetzt auch nicht ob wir bei den Germanen abkupfern können. Die Nordahejmr sind ja nur Wikinger, also nur eine Germanenkultur unter vielen, die auch sehr spät war. Ich hab keine Ahnung wo genau wir unser Luna RL-historisch einordnen sollten. Ich könnte mir vorstellen, dass die Langhauskultur der Germanen schon fast passt. Aber irgendwie wäre das doch ein bisschen doll vorsintflutlich, oder? Sie bauen ja teilweise schon Schlösser und Burgen (wenn auch nicht besonders prunkvoll), siehe Hauptstadt.

Aber vielleicht könnte man das unterschiedlich anlegen. Vielleicht leben sie in Ankouroc'h noch in Langhäusern während sie in Conadh und Anmor schon weiter sind? An der Küste könnten es schon ein wenig fortschrittlichere Siedlungen sein.

Wer Ideen und Vorschläge hat, immer raus damit.


Ich hab auch schon über Bestattungsriten nachgedacht. Aber das führt vielleicht zu weit jetzt.

P.S. Ich hab Plancus mal ne Mail geschrieben und gefragt ob er mir seine Meinung zum Thema Architektur geben kann. Ich hoffe er findet kurz Zeit.

Ich würde sagen, dass Holzhäuser zu einem naturliebenden Volk besser passt. Die gebäude könnten sogar mit stroh oder ähnlichem gut Isoliert sein.
Steingebäude wären dann nur bei öffentlichen Gebäuden, Festungen, oder bei sehr Wohlhabenden üblich.

Ist aber natürlich nur ein Vorschlag.

Ich stimme dir eigentlich zu. Jedoch hatten wie kürzlich eine kleine Abstimmung darüber, dass Luna möglichst keltisch sein soll. Und vielleicht passt das ja nicht ganz. Ich kenne mich halt nicht gut aus mit denen. Sie waren ja schon damals ein wenig fortschrittlicher als die Germanen. Vielleicht hatten sie irgendeine andere spezielle Bauweise. Langhäuser sind ja speziell für Germanen, oder? Klingt danach, als seien sie ziemlich die einzigen gewesen, die so bauten.

Andererseits sollten die Kelten in Südgermanien kaum davon abgewichen sein, vermutlich. Wieder andererseits hat Plancus ja schon bestimmte Anlehnungskulturen vorgeschlagen bei unseren Clans. Und die sind ja nicht in germanischen Landen gewesen.

Mal sehen ob sich noch jemand zu Wort meldet.

Die Häuser der Kelten waren eher rund (7-9 Schritt) und aus Stein mit einem Dach aus Stroh oder sowas.

http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Kelten.html

Xondorax hat geschrieben:Die Häuser der Kelten waren eher rund (7-9 Schritt) und aus Stein mit einem Dach aus Stroh oder sowas.

Weißt du zufällig auf welche Kelten sich das bezieht?

Hier habe ich eine andere Aussage.

http://www.pointoo.de/poi/Thalmaessing- ... 78617.html

http://www.medienwerkstatt-online.de/lw ... hp?id=2000

Hallo Jungs

Wie es der Zufall so will, habe ich als Nachbarn eine Stiftung, die in ihrem Austellunsgebiet ein nachgebautes Keltenhaus stehen hat. Und: es ist rund...

...möchtet ihr ein paar Schnappschüsse?

Eventuell sollte man sich darauf einigen, dass die Häuser in kleinen Siedlungen rund sind und in den Städten eine eckige Bauform besitzen um den Platz besser zu nutzen. Denn wenn man es sonst ganz genau nimmt, haben die Kelten laut dem einen Link von Xondorax, nicht einmal Städte gebaut, sondern nur kleine versteckte Siedlungen im Wald, was dann natürlich die Planung des gesamten Reiches in Frage stellen würde. Allerdings vermisse ich bei den Links etc. die Zeitangaben ein wenig.

Schnappschüsse gern

Also wie man auf dem Bild von Xondorax sieht, gibt es auch eckige Häuser. Und das steht zufällig auf germanischem Gebiet, wie vermutet. Scheint aber kein Langhaus zu sein. Der Text vom 2. Link bezieht sich aber auch auf eine sehr frühe Zeit. Denn irgendwann haben ja selbst die Kelten Dörfer udn Städte gegründet. Dann waren sie aber schon von Römern beeinflusst sicherlich.

Das ist hier nämlich die große Frage. Auf welchen zeitlichen Abschnitt beziehen wir uns. Kelten gibts ja heute noch, aber Hochhäuser wollen wir in Luna sicher nicht bauen.

Mein Vorschlag: Wir nutzen die Vielfältigkeit aus. Manch ein Stamm baut eben anders und ist fortschrittlicher.

Dazu kommt: Die zu implementierenden Städte/Dörfer sind ja schon recht groß. Damit sollten die schon moderner sein als die normale Landbevölkerung. Während die Landbevölkerung also keine Dörfer kennt (oder kaum) und in so runden oder eckigen Häusern wohnt, sieht das Leben in den großen Siedlungen und Dörfern schon ein bissschen anders aus. Denkt man an erste Siedlungen bei uns (in der Realität soll das heißen), dann waren da ja teilweise nur 50 Menschen. Und die lebten natürlich von Subsistenzwirtschaft und nur per Zufall kam mal ein Römer vorbei und sie haben ein kleines Tauschgeschäft gemacht. Das hat sich dann alles weiterentwickelt.

Gut für uns, oder? Das lässt einen gewissen Spielraum.

Hiermit reiche ich noch ein paar Informationen nach.

http://www.michaels-reisetagebuch.com/e ... ultur.html

http://24570.dynamicboard.de/t22f9-Die- ... elten.html

Ergeben sich hiermit auch neue Berufe? Schäfer zum Beispiel?

Au Backe. Dann fehlen uns ja auch noch Überlegungen zu den Göttern.

Also erstmal zurück zu den Häusern.
Aus mehreren dieser Quellen geht hervor, dass die Häuser wohl keine Fenster hatten. Auch über Langhäuser war nichts zu lesen.

Ah, im 2. Link stehts genauer:

Die Kelten, die die Inseln bewohnten lebten vorwiegend in runden Häusern, während die Festlandkelten die viereckige Bauform bevorzugten.

Dann können wir uns also überlegen wie wir das machen.

Ich möchte kurz etwas zu den Quellen anmerken. Es stehen keine Literaturquelle da und man weiß nicht woher die Leute ihr Wissen haben. Ich möchte davon abraten alles für 100%ig gesichert zu halten. Es gibt uns aber einen wunderbaren Einblick und teilweise gibts ja Übereinstimmungen. Archäologie ist eine Wissenschaft, die sich entwickelt. Ein Beispiel einer Moorleiche macht es anschaulich: Noch vor 30 Jahren ging man davon aus, dass es ein Mann war. Die moderne Gentechnik deckte auf, dass die Leiche weiblich war. Damit konnte man wiederum gewisse Dinge anders erklären/interpretieren. Bei diesen Internetquellen hier weiß man nicht genau auf welchem Stand sie sind. Aber wie gesagt, um uns ein Bild zu liefern sind sie schonmal sehr wertvoll. Nagut, wir wollen hier ja auch keine Wissenscahft betreiben...


Zu den Berufen: Ich denke es gibt viele Berufe die etwas mit Eigenanbau zu tun haben. Viehzüchter z.B. Schäfer, ja. Weiß der Henker was noch. Grobschmied wohl auch. Bernsteinsammler?