Visbyer hat geschrieben:Hi,
einen Ewer könnte man doch vielleicht dafür segelklar machen. Würde ich als recht passend empfinden.
http://www.arbeitskreis-historischer-sc ... ver2gg.jpg
Uisge Beatha
Bei der Herstellung dieses Getränks wird als erstes Gerste zum Keimen gebracht. Die nassen Keimlinge werden in Torföfen getrocknet, was für einen besonderen rauchigen Geschmack sorgt. Dieses Schrot wird dann mit warmem Wasser und Hefe versetzt und mehrfach destilliert. Das Destillat wird abgefangen und mehrere Jahre (mindestens 5) in Fässern gelagert. Vor dem Ausschank wird die Flüssigkeit dann mit Wasser zu einem trinkbaren Schnaps verdünnt. Dies ist eine sehr aufwendiges Verfahren, weshalb nahezu alle Kneipen in Lúnasadh auch einen weniger aufwändig angefertigten Uisge anbieten.
An der Atlantikküste wird vielfach nach Bernstein geschürft. Der Hof in Cargaighllanilygh kauft diese in Rohform auf und lässt sie weiterverarbeiten. Meist benutzen die Großkönige und Großköniginnen diesen Bernsteinschmuck dann als Gastgeschenke bei diplomatischen Reisen und Empfängen.
Dann müssen die drei Schiffe ja auch in die entsprechenden Städte eingebaut werden, damit diese implementiert werden können.
Dann kann Lúnasadh eingestellt werden !?!?
Aidan: Ich hätte auch gedacht, dass wir die Schiffe noch in die Städte stellen können. Denn scheinbar können Birba und Lädine ja nicht auf dem Ozean fahren. Dann wüsste der Implementierer auch direkt auf welchen Wasserweg welches Schiff kommt.
Eine Elbenstadt
Auf dem Grund des Darsees soll eine versunkene Stadt zu finden sein, in der unglaubliche Schätze vermutet werden. Angeblich ist sie noch von den Elben erbaut worden. Schon viele mehr tolle als kühne Forscher haben nach ihr gesucht. Vergeblich! Die meisten von ihnen haben ihre frevelhafte Begierde mit dem Leben bezahlen müssen. Prominentestes Opfer soll Lothrin IV. gewesen sein, der nach nicht einmal einem Jahr Regierungszeit in den tiefen Fluten des Sees umgekommen ist.
Nur einmal im Jahr wacht der Ort mit einem Schlag auf, nämlich wenn einige Dutzend Druiden aus dem Nachbarland Lúnasadh zu Besuch kommen. Die sonst so verschlossenen Herren haben leider keine andere Wahl als "Urlauber" zu spielen. Sie dürfen sich in Lothrinien nämlich nicht niederlassen, wollen jedoch gerne den etwas außerhalb der Stadt liegenden Hinkelsteinhain "besichtigen" (oder was auch immer sie dort tun). Tatsache ist, dass es sich bei diesem Hain um einen magischen Ort handelt. Einheimische meiden ihn daher konsequent, wissen aber dennoch diverse Geschichten darüber zu erzählen.
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